2 Wochen Möglichkeit in Gareth zu steigern.

Zusammenfassung vom Auftrag folgt.

Die Helden sind unterwegs und haben eine einheimische Führerin, die sie gut über den Weg führt – zu Fuß und nicht zu Pferde aber, um zu verhindern im gefrorenen Nebelmoor einzubrechen.
In der Früh ist es neblig und die Helden binden sich in Seilschaften zusammen um sich nicht aus den Augen zu verlieren.
Das, was sie von der Umgebung sehen können, ist unheimlich und sie sehen immer wieder Irrlichter.
Dank des WInters entgehen sie jedoch den Moskitos und umhertreibenden Orks.
Die Helden sind kalt und nass und der Weg ist unangenehm.
Die Gruppe kommt in der geplanten Zeit gut voran bis sich ihre Führerin verabschiedet nachdem das Moor durchquert wurde und sie am Ende des dritten Tages schließlich Donnerbach erreichen.

Die Gruppe nutzt die Gelegenheit um dort ihre Heiltrankvorräte aufzustocken und den ansässigen Rondratempel zu besuchen.
Bevor sie aufbrechen stocken sie auch ihre Lebensmittel und Wasservorräte für die geplante Reise auf. Außerdem besorgen sie Winterkleidung für diejenigen, die ihre verloren hatten.
Schneeschuhe wollen sie erst wieder in Riva besorgen.
Außerdem beschließen sie, dass Walpo sie begleiten wird – und besorgen Packsättel für die übrigen Pferde die nicht geritten werden (dank des Geschenks der Tralloper Riesen) – Tejerans Dschinziber und der Schneider bleiben in Gareth.
Am nächsten Tag – dem ersten Firun – brechen die Helden auf – der Tag ist eisig klar, aber je mehr sie sich dem Nebelmoor nähern, desto nebliger wird es. Am Abend treffen sie in einem kleinen Dorf ein, dessen Licht nur undeutlich durch den Nebel zu erkennen ist. Ein kleines Dorf ohne Taverne, aber sie kommen in der Scheune eines Bauern unter.
Man bietet ihnen sogar die Betten der Bewohner an, bis auf Idra beschließen die Helden aber lieber im Stall zu schlafen, während Idra das Angebot gerne annimmt.
Die Nacht vergeht ruhig und der Himmel ist am nächsten Tag klar und nachdem die Helden aufgebrochen sind, erhaschen sie die ersten Blicke auf die nun weiße Steppe. Nebelfrei kommen die Helden aber deutlich besser voran als am Vortag – es ist kalt, aber zumindest trockener.
Am Abend erreichen sie eine kleine Stadt, deren Stadtmauer noch von den Angriffen der Orks zerstört ist und auch die Häuser sind teilweise noch in Trümmern oder geschleift worden.
Aus der Ferne erkennen sie am Stadttor Orks, die den Helden misstrauisch entgegen sehen. Durch das offene Tor können sie in der Stadt auch Menschen sehen.
Idra reitet direkt auf die Orks zu und bleibt vor ihnen stehen – spricht sie schließlich auf Orkisch an. Er teilt mit dass die Orks die Menschen hier beschützen würden – die Helden sind gewillt dafür zu zahlen um für die Nacht in die Stadt zu gelangen und dort herauszufinden wie es den Menschen geht. In der Taverne werden sie von einem Mensch auf Greifenfurt angesprochen, der dort selbst gekämpft hat – er ist realistisch genug, dass die Helden die Orks nicht vertreiben können werden, bittet sie aber um Hilfe bei den aktuellen Verhandlungen um die Position der Menschen zu stärken und ihnen wieder zu ermöglichen, sich ihrem Glauben zu widmen, was aktuell von den Orks noch verboten ist.
Idra fragt sich zum Phexgeweihten der Stadt durch und spricht diesen auf die Situation an, die Helden wollen den Menschen natürlich helfen und hoffen mit dem Tairachpriester verhandeln zu können um die Gottesdienste wieder zuzulassen.
Idra bespricht mit dem Phexgeweihten, dass die Helden den Orks anbieten können, dass bei Gottesdiensten ein Teil des eingesammelten Zehnt an die Orks weitergegeben werden kann – und außerdem eine Spielhalle wieder eröffnet werden kann, die wenn sie von Menschen betrieben wird, wohl auch von außerhalb Menschen (und deren Geld) anlocken könnte und die Orks am Gewinn zu beteiligen.

Die Verhandlungen gelingen und dank Alawins tapferen Einsatzes zur Besiegelung den blutigen Fleischklumpen zu essen der ihm vom Priester angeboten wird, können die Helden mit den guten Nachrichten in die Taverne zurückkehren und werden von den dankbaren menschlichen Bewohnern für die Unterkunft eingeladen.

Am nächsten Tag brechen sie auf und durchqueren den Silberbuchenwald – eine im Vergleich sehr angenehme Reise – noch einmal können sie ihre Vorräte aufstocken und durchqueren dann den Quill entlang weiter das Gebiet das sich Elfen und Menschen teilen.
Sie versorgen sich schließlich mit Schlittenhunden und Hundeschlitten und lernen auch mit diesen umzugehen, bevr sie sich schließlich auf den Weg machen.