Die Held_innen entfernen sich etwas von der zaubernden Elfe und dem Turm und entdecken dabei eine Höhle in der sie eine Karte von der Bernsteinbucht entdecken die aus der Hochelfenzeit zu stammen scheint – auf dieser war die Insel Tir Log Carn eingezeichnet ist, von der die Held_innen bereits einmal gelesen haben (in einem alten Reiseführer im Kloster in Glündhafen) – diese passt gut zum Standort der Wasserhöhle die Morgan entdeckt hat.
Das Mauerstück mit dem Turm an dem sie mit der Elfe gesprochen haben, scheint sich um eine riesige befestigte Mauer aus der Hochelfenzeit gehandelt zu haben – sehr lang und groß (“ala chin. Mauer”).
sie finden auch heraus, dass noch immer manche der Mauerstücke durch elementare Schutzzeichen erhalten geblieben sind – hier in der Höhle gab es auch Schutzzeichen die aber im Laufe der Zeit degeneriert sind und dadurch offenbar die Mauer in diesen Berg/Felsen umgewandelt haben.
Die Held_innen überlegen dann, wie sie weiter vorgehen sollen – dem befürchteten nahen Angriff der Shakagra entgegenwirken und die Menschen warnen – oder den Eingang zu deren Unterschlupf in der Bernsteinbucht finden.
Anschließend übernachten sie im Schutz der Höhle
9. Peraine.
Am nächsten Tag spricht Wigbald mit Alawin, er habe in der Nacht kein Auge zugetan und hat das Gefühl dass sie gerade an einem Wendepunkt im Kampf gegen die Shakagra stehen und dass – bei falschen Entscheidungen – sehr viele Menschen leiden werden.
Sie entscheiden sich daher zuerst noch einmal alle in sich zu gehen und ihre Gedanken zu sammeln – Praiala nutzt die Gelegenheit zu einer Morgenandacht in der eiskalten Sonne und vertieft sich in ihr Gebet und bittet Praios innbrünstig um einen Fingerzeig, wie sie sich entscheiden sollen.
Als sie die Augen öffnet, sieht sie vor sich die Brücke auf der das gefrorene Eis des Sonnenstrahls wiedergespiegelt wird – das sie als Zeichen Praios ansieht und das nach Nordosten zeigt.
Als sie sich zu ihrem Kriegsrat treffen ergreift Wigbald das Wort “der Grund aus dem wir über unsere nächsten Handlungen nachdenken sollten ist die Information dieser Shakagra, die zwar spannend aber besorgniserregend ist”
Es dreht sich stark darum ob sie der Shakagra mit der sie gesprochen haben vertrauen können und deren Informationen.
Praiala berichtet von ihrer Erkenntnis in Bezug auf Praios Fingerzeig in Richtung Nordosten – dort lag die Insel Tir log Can – während der von der Shakagra beschriebene Eingang von den Held-innen aus gesehen im Norden liegt.
Er schlägt vor, dass sie irgendwie versuchen sollten die Shakagra zu kontaktieren um mit ihr noch mehr zu sprechen – sie können ihr mehr über die Bräuche der Menschen berichten und z.b. notweniges Geld.
Vielleicht könnten sie dadurch Informationen bekommen um herauszufinden wie glaubhaft ihre Aussagen sind.
Dariyon stimmt zu und nutzt sein Amulett um zu versuchen sie darüber zu erreichen um mit ihr zu kommunizieren, er hat damit aber keinen Erfolg.
Sie entschließen sich im Turm nachzusehen – es ist zwar noch die Eismauer vorhanden aber si ekönnen sie leicht einschlagen und den Turm betreten. Dort finden sie zahlreiche Reliefs die Kämpfe und Schlachten darstellen und Schriften auf Asdaria die sie leider nicht lesen können – aber sie vermuten dass es sich eben um alt/hochelfisches Asdaria handelt.
Sie finden keine Spuren der Shakagra.
Allerdings erhalten Tejeran und Darion plötzlich eine Gedankenbotschaft in der sie einen Hügel mit einem Mauerstück erkennen können.
Sie sehen sich um und finden schließlich nach ca einer Stunde den Hügel den sie in ihren Gedanken gesehen haben und halten dort nach der Elfe Ausschau. Sie hören auch die Stimme der Elfe “was habt ihr anzubieten.”
Sie bieten ihr Geld an, damit sie mit den Menschen handeln kann um Thorwal leichter erreichen kann – und will wissen, was die Held_innen dafür wollen.
Dafür wollen die Held_innen wissen was sie über die Insel Tir Log Carn sagen kann – sie willigt ein, wenn sie einen Beutel Geld erhält der ausreicht um sie nach Thorwal zu bringen.
Sie berichtet, dass es sich bei Tir Log Can um eine Hochelfenstadt handelt die auf einer Insel in der Bernsteinbucht war.
Sie wurde vor ca 3000 Jahren von dem Heer Pardonas vernichtet und eine tragende Rolle hat dabei der Dämon Aswachalit, der Dämon des Eises und der Seelischen Eiseskälte, gespielt. Dieser hat die Insel schließlich in den Fluten versinken lassen. Der Überlieferung nach haben die Verteidiger von Tir Log Carn damals unter Aufopferung ihres eigenen Lebens einen Teil dieses Dämonen gebannt. Sie nimmt an, dass die versunkene Insel der Ort ist, an dem Lindaril Schmerzweber mit dem Dazdril Lindarils Klauen die Ausgrabungen überwacht hat. Die bisherigen informationen hat sie aus dem Turm in dem sie sich getroffen haben, manches auch aus der großen Bibliothek von Rhuldark – sie vermutet, dass er nach diesem Teil des Dämons gesucht hat.
Lindarils Klauen sind die Kampfgruppe die Lindaril unterstellt ist. Sie selbst war im Dazadril von Kastraks Bendiger.
Die Held_innen sind etwas verwundert über den Zeitpunkt des Gedankenbildes und vermutet dass sie auf Darions Versuch mit dem Amulett reagiert hat.
Sie bestätigt ihnen diese Vermutung.
Diese Information mit der Höhle deckt sich zumindest mit Morgans Bericht.
Die Held_innen können ihr noch mehr helfen indem sie ihr ein Schreiben aufsetzen indem sie bitten, dass sie in Glündhafen zum Hafen und den Thorwalern begleitet wird.
Dafür wollen die Held_innen von ihr wissen ob die abgezogenen Shakagra zur Stadt oder zum Außenposten abgezogen wurden – und wie dieser Ort anfällig wäre wenn sie ihn erreichen.
Nach etwas Überredungskunst willigt sie ein den Held-innen dies zu beantworten (da sie dann selbst wohl schon über alle Berge sein wird, bis die Held_innen von den Shakagra gefangen genommen werden sollte).
Die ihrer Meinung nach effektivste Weise gegen die Befestigung vorzugehen wird sein, die Metamorphung zu zerstören oder abzuschalten. Diese sind Hochelfische Artefakte, die Unterwasser das Wasser verdrängen, Eis entlang der Kante produzieren und Luft zum Atmen erschaffen.
(wieviele es davon gibt und wie sie aussehen wird noch nachgeliefert :), sie beantwortet die Fragen der Held_innen dazu).
Sie vermutet es gibt so zwischen 3-5 davon, da die Nai Ashir nicht keine unbegrenzte Anzahl mitnehmen konnten (aus TirKarma zum Außenposten hin um provisorische Unterwasserposten zu erzeugen die dann mit Enduriumglaslegierung dauerhaft gemacht haben. Aber sie nimmt nicht an, dass dieser Außenposten beriets durch Glas gesichert ist.)
Sie setzen das Schreiben auf und nennen auch den Namen des Thorwaleranführers damit sie zu diesem gebracht wird.
Sie rät den Held-innen stark davon ab, den Außenposten Lis Ashiron anzugreifen denn gerade jetzt ist dort die gesammte Macht der Nai Ashir dort zu finden. Das sind wohl 150 Shakagra und noch einmal halb so viele Wächterkreaturen.
Sie rät ihnen vielmehr dazu einzelne Dazadril unschädlich zu machen.
Wigbald möchte auch noch wissen ob sie eine Vermutung hat zum Ziel eines Angriffs – auch wenn sie es nicht weiß – und sie vermutet, dass die Nai Ashir ein Ziel im Zusamemnhang mit den Hochelfen angreifen werden, da sie auch speziell von Daril Tanzimblut ausgesucht wurde da sie die Bibliothek geführt und die Geschichte der Hochelfen studiert hat.
Sie wurde auch hauptsächlich zu diesem Thema konsultiert und könnte durchaus mit der Ausgabung in Tir log Carn in Zusammenhang stehen. Sie vermutet es allerdings nur.
Wigbald möchte auf jeden Fall die Bewohner der Bernsteinbucht in Bereitschaft versetzen damit sie sich kampfbereit machen können – und die Ketten die einige in der Bernsteinbucht haben ermöglichen ja eine Art von Kommunikation.
Er rät dazu die Yetis auf jeden Fall zu informieren wo sie vermuten, dass ein Angriff stattfinden wird.
Wenn möglich sollten auch so viele andere als möglich dorthin geschickt werden die hilfreich sein könnten.
Außerdem macht er sich darüber Gedanken dass diese Ketten als Werkzeuge oder Waffen gegen die Shakagra geschaffen worden zu sein, vielleicht gibt es ja auch von damals noch weitere Artefakte oder Informationen des damaligen Kampfes die im jetzigen Kampf hilfreich sein könnten.
Und sie sollten sich beeilen.