Die Geweihte Crysalia kommt nach dem Kampf auf die Helden zu, während sich Xolame an die Durchsuchung der Gefallenen macht um nach deren Herkunft oder Auftrag zu suchen.
Sie bedankt sich im Namen Hesindes überschwänglich. Auf die Frage der Helden ob sie sich eine Grund für den Angriff vorstellen kann, erzählt sie von einer starken Vermutung, dass sie ein Artefakt nach Gareth transporiert haben, auf das die Räuber es vermutlich abgesehen hatten.
Sie stimmt den Helden zu, dass es sich nicht um einfache Südstadträuber gehandelt hat.
Sie fragen nach Aldo, ob dieser etwas mi dem Artefakt zu tun hatte, dazu kann sie jedoch nichts sagen – und will auch nicht näher auf ihren Handel mit Aldo eingehen.
Sie versichert den Helden, dass sie die Südstadt schnell verlassen werden und bedankt sich noch einmal bei den Helden und verspricht ihnen bei gegebener Zeit eine hesindegefällige Belohnung.
Xolame hat bei den Toten nicht wirklich etwas gefunden, die Helden könnten nur die Äxte mitnehmen.
Die Helden verabschieden sich und nehmen den Gefangenen mit, während sie sich auf den Weg zu Aldo machen.
Als sie die Schreibstube erreichen, erkennen sie auch den Bettler vom Nachmittag.
Als sie an die Türe klopfen, rührt sich nichts – als sie die Türe versuchen, lässt sie sich öffnen. Praiala ruft nach Aldo und es ist dunkel, als sie die Schreibstube betreten, hören sie von oben einen markerschütternden grausamen Schrei. Die Helden stürmen dem Schrei entgegen.
Als sie ins Obergeschoss kommen, sehen sie drei Türen – und versuchen gleich die erste Türe zu öffnen und entdecken die Latrine. Die Türe daneben sieht nach einer Art Bibliothek/Schreibstubenarchiv mit einem Schreibtisch aus, es ist niemand in Zimmer.
Schließlich versuchen sie die dritte Türe und entdecken das Schlafzimmer – mit einem Bett und einem Schrank – im Bett finden sie Aldo mit verrenkten Gliedern und niemand sonst. Tejeran zaubert gleich einen Odem, während Praiala zum Bett eilt und nach Aldo sieht.
Tejeran erkennt die magische Reststrahlung die er schon bei Besuch des Nachtalpes bei Praiala gesehen hat. ALdo ist wirklich tot ist – die Gliedmaßen verrenkt und das linke Auge wurde ausgestochen. Der Körper ist noch warm und muss gerade eben erst gestorben sein – das Fenster ist geschlossen. Der Tote trägt Nachtkleidung.
Der Odem zeigt leider auch keine magische Spur, mit der sie dem Nachtalp folgen könnten.
Tejeran durchsucht die Stube, während Praiala vor dem Haus nach dem Bettler sehen will. Tejeran erkennt auf der Wand neben dem Bett kurz ein geisterhaftes Gesicht, es ist der gleiche alte Mann, den sie schon im Handelsherr gesehen haben.
Er hat wieder traurige Züge und eine blutige Träne rinnt ihm über die Wange.
Nach wenigen Sekunden verschwindet das Gesicht wieder. Tejeran findet nichts weiter interessantes im Schlafzimmer und durchsucht die andern Zimmer.
Im Chaos des zweiten Zimmers findet er im Kamin de Überreste eines verkohlten Pergamentes auf dem er lesen kann:
Ihr seht mich beeindruckt. Eure Kontakte in Gareth scheinen ihr Geld wert zu sein. Mit der Vermittlung der Baumdrachen bin ich sehr zufrieden… (vollständiger text folgt) A.M.
Der Bettler ist fort, also kehrt Praiala wieder zurück ins Haus.
Aldo scheint eine Karte verkauft zu haben.
Dariyon indes versucht im Schlafzimmer einen Geist zu beschwören – entweder den Vorfahren oder Aldo. Vor Dariyon erscheint eine wabernde Gestalt und die Helden erkennen den alten traurigen Mann. Praiala vermutet ihren Vorfahren Praiolund Greiber und auf ihre Frage bestätigt dieser ihre Vermutung.
“Der Schlitzer treibt sein Unwesen, die Seele des Müllers ist nicht endgültig gebannt”
“der Schlitzer wurde gerufen”
er weiß aber nicht warum er gerufen wurde oder wer ihn gerufen hat.
Er erzählt, dass er keine Ruhe findet, bis der Müller endgültig gebannt ist. Auf die Frage wie man ihn bannen kann, erzählt dass sie die Träne finden sollen, den Urheber allen Leids.
Die Träne ruht begraben.
Die Mühle liegt außerhalb der Stadt, wo Dämonen gewütet haben.
Er weiß nicht, wo der Schlitzer verscharrt wurde und kann den Helden auch sonst nicht mehr helfen.
Plötzlich hören die Helden von unten mehrere Personen hereinstürmen und gebellte Schreie, woraufhin sich der Geist verabschiedet.
Vier bewaffnete Stadtgardisten und ein Offizier stürmen in das Schlafzimmer und verhaftet die Helden wegen Schmugglerei und Hehlerei auf Befugnis des Stadtkommandanten. Unten sind noch weitere Stadtgardisten – es handelt sich eindeutig um garethische Stadtgardisten und auch der Hauptmann (Hauptmann Kettenburg) ist eindeutig erkennbar.
Den Helden werden sogar Fesseln angelegt und die Gardisten lassen sich nicht überzeugen, die Helden ungefesselt mitzunehmen.
Bevor Dariyon die Fesseln angelegt werden können, transversalisiert er sich fort zur Stadtgarde und fragt dort aufgeregt, ob es den Hauptmann Kettenbrug gibt und dass dieser eine Praiotin gefangen nehmen wollte.
Dariyon drängt zur Eile, da er sich um die anderen Helden Sorgen macht und wird schließlch von zwei Gardisten begleitet und führt sie zu Aldos Haus.
Dariyons Verschwinden sorgt für Aufregung – Praiala versucht den Kommandanten oder die anderen Gardisten zu überzeugen, diese lassen sich von ihr jedoch nicht davon überzeugen, dass ihr Handeln unrechtmäßig ist.
Tejeran wehrt sich gegen die Verhaftung, in dem er sich in einer möglichst unbequemen Pose selbst paralysiert um sie aufzuhalten oder den Abtransport zu verzögern.
Der Hauptmann flucht unflätig, während nun mehre Gardisten mühsam versuchen ihn aus dem Haus zu schaffen.
Vor dem Haus steht ein Wagen bereit, auf den die verbliebenen Helden und auch Tejeran verfrachtet und abtransportiert werden.
Schon nach kurzer Fahrt bleibt die Kutsche stehen und die Helden werden ausgeladen. Praiala erkennt den Schuldturm. Die beiden werden in den Schuldturm in eine der Zellen gebracht.
Sie versucht sich so viele Gesichter als möglich zu merken, ist dabei aber nicht sehr erfolgreich.
Indes bei Dariyon: Als er mit den Gardisten Aldos Haus erreichen, erkennen sie die erweiterte Türöffnung, durch die Tejeran hinausgebracht wurde – die Türe steht offen und sie sehen im Obergeschoss den Toten daliegen.
Auch die begleitenden Gardisten wundern sich sehr über die Vorgehensweise, den Toten unbewacht zurückzulassen. Dariyon versucht Tejeran telepathisch zu erreichen, während Praiala versucht mittels göttlicher Verständigung einen Garether Tempel oder jemand von der Inquisition um von der Situation zu berichten.
Einer der Gardisten hält bei ALdos Haus Wache, während Dariyon mit dem anderen zur Wache zurückkehrt.