…auf der Suche nach Hinweisen…

Nachdem die Geister der toten Orks wieder entlassen wurde, durchsuchen die Helden die Archeburg

Die Nacht von 14. auf 15. Boron:

Praiala ist stattdessen mit der Kaleschka und den Pferden + NPCs nach Trallop vorgereist und wird sich dort mit den restlichen Helden treffen.

Da die Helden als Rote Marane angereist sind und daher nicht viel Ausrüstung dabei haben, beschließen sie auf der Burg zu übernachten, statt ganz im Freien.

Es ist zugig und kalt und sie teilen die ganze Nacht über Wachen ein, während die anderen trotz der Kälte Schlaf finden.

Die Sinne spielen ihnen Streiche – und zuerst glaubt Alawin etwas hinter einem Wandbehang wahrzunehmen – als er diesen mit einem Schlag zerlegt, ist jedoch nichts anderes seltsames wahrzunehmen. Als die anderen, die dadurch aufwachten, wieder schlafen, hört er von draußen ein dumpfes Lachen und als er aus dem Türrahmen sieht, erkennt er Blut, das aus der Zisterne läuft und auf ihn zurinnt – selbst als er den Wandteppich in die Türöffnung legt, läuft das Blut weiter auf ihn zu.
Er schlägt Alarm und informiert die anderen über seine Wahrnehmungen – diese können jedoch weder das Blut noch sonst etwas erkennen… Tejeran kann auch keine nMagie erkennen die wirkt und sie versuchen Alawin zu beruhigen und ihn vorzeitig von der Wache abzulösen.

Alawin bemüht sich um einen Schutzsegen um sich vor dem Einfluss zu schützen – aber er hört die Stimme weiter, die ihn nun verspottet und ihn sagt dass sie ihn holen kommen würde, sobald er sich schlafen legt.

Er erzählt den anderen Helden davon – mit einiger Mühe und einem Harmoniesegen gelingt es ihnen schließlich Alawin davon zu überzeugen, dass es kein fließendes Blut oder seltsame Stimmen gibt.
Xolame übernimmt ihre Wache früher und beruhigt Alawin noch etwas, damit er hoffentlich schlafen kann – aber beide können aus dem Hof draußen ein Schmatzen hören.
Sie entdecken schließlich einen Guhl und schalten ihn gut aus – aber gerade als sie dies erledigt haben, kommen noch weitere Guhle hinzu und es entbrennt ein erbitterter Kampf.

Die Helden gewinnen den Kampf glücklicherweise, beschließen dann aber unmittelbar danach die unheimliche Burg zu verlassen und brechen wieder in Vögel verwandelt auf – müssen dabei dann jedoch leider die Winterausrüstung zurücklassen, da sie diese ohne der Hexe nicht mehr transportieren können.

Die Helden beeilen sich nach Trallop zu gelangen und schaffen es sogar dort schneller als Praiala und die NPCs einzutreffen. Sie unterhalten sich dort mit den Leuten – versuchen mehr herauszufinden. Die Theorie ist, dass sich hier Kraftlinien kreuzen, die auch in Luzelins Testament erwähnt wurden.

Sie vermuten den Schnittpunkt westlich von Baliho und brechen auf – treffen auf dem Weg auf Praiala und die anderen und finden mit dem Oculus eine der Kraftlinien und folgen ihr schließlich zum Nachtschattenturm, wo sie bereits einen in Blut gezeichneten Beschwörungszirkel vorfinden und andere Vorbereitungen für ein Ritual. Sie vermuten, dass hier Pardona den Dämon beschworen hat, der den Erzvampir besiegt hat – und dass in weiterer Folge hier das große Ritual statt finden soll, mit dem ein Körper für Borbarad erschaffen werden soll. Noch ist jedoch niemand sonst eingetroffen und die Helden haben zum Glück den Geistesblitz, sich Verstärkung gegen Pardona und den 5 Gehörnten zu holen.

Sie kontaktieren in Baliho den Praiosgeweihten und Tempelvorsteher Brumbauken…