Eine der Magierinnen der Expedition hatte spuren dämonischer Verseuchung an sich erzählt Morgan – und als diese starb, scheint es fast so als sei diese Verseuchung auf seine Schülerin übergesprungen.
Die Held_innen beschließen sofort dagegen vorgehen zu wollen und Morgan weckt seine Schülerin auch wenn es mitten in der Nacht ist.
Sie hat voller alpträume geschlafen – berichtet, dass es die dritte Nacht war – sie läuft durch die Eiswüste und fühlte sich gejagt, hat aber nichts hinter sich gesehen, nur Bewegungen aus den Augenwinkeln – aber sie wusste, dass sie weg musste oder sterben würde – und ist immer wieder gestürzt und dennoch weitergelaufen – bis ihre Kräfte immer mehr nachgelassen haben.
Darion beschließt nach der Erzählung sie mit einem Odem und Analys genauer zu untersuchen – es scheint eine Art dämonischer Zauber zu sein, der noch auf sie wirkt, eine Mischung aus Besessenheit und Zauber, eine Art Anker in die dritte Sphäre die sich ein Dämon in den Astralkörper der Schülerin eingebaut hat.
Etwas, das er noch nie gesehen hat und bisher auch nicht dachte, dass es möglich sei.
Er berichtet den anderen davon – Praiala ist sich nicht sicher ob Darion zwischen normaler Besessenheit und dem was er beschrieben hat, unterscheiden kann.
Sie überlegen welche Lösung sie wählen – der Pentagramma birgt das Risiko dass die Schülerin in die Niederhöllen mitgerissen wird – der Exorzismus als Liturgie ist für Praiala nicht möglich, wenn es sich dabei um einen gehörnten Dämon nicht aus Praios Gegendomäne handeln sollte.
Der Plan der Held_innen ist es, dass Tejeran einen Bannkreis zeichnet um den Dämon, sollte er sich manifestieren, in den Bannkreis zu ziehen und eventuell den Pentagramma zu unterbrechen um die Schülerin zu retten.
Die anderen Held_innen werden sich wieder in ihre normale Rüstung kleiden und ihre Waffen bereit halten um für den Fall gerüstet zu sein, dass der Dämon auftaucht.
Da sie doch schon ziemlich erschöpft sind, ruhen sich die Helden noch einmal aus vor möglichen Kampf.
Die Schülerin ist auch einverstanden das Risiko des Pentagrammas auf sich zu nehmen.
Sie sorgen aber dafür, dass während der Nacht über die Schülerin gewacht wird, damit nichts geschieht.
Bevor sie anfangen überlegen sie noch was sie von dem Vorhaben Madalieb erzählen sollen – und Alawin sucht schließlich Arba auf, die an einer Stelle der Mauer Dienst hat und einen Zugang zum Fort überwacht.
Er berichtet ihr von dem Vorhaben und sie haben vor, dass sie die Prozedur außerhalb des Forts durchführen.
Freiwillige schließen sich den Held_innen an, um in einem möglichen Kampf gegen die Dämonen zu helfen.
Der Zauber scheint jedoch zu funktionieren, ohne dass es zum Kampf kommt – es scheint tatsächlich gelungen zu sein, den Dämon zu bannen.
Darion vermutet, dass der Pentagramma funktioniert hat und die Schülerin nicht mehr besessen ist, aber auch, dass der Dämon noch jemand anderen besessen hat.
Außer Morgan und seiner Schülerin sind noch zwei überlebende Druidinnen bei der Expedition mit dabei und daher mögliche Opfer, ebenso wie die Magier der Heldengruppe.
Als sie ins Fort zurückkehren werden sie diesmal weniger begeistert begrüßt und scheinen im Anschein der Soldaten gefallen zu sein.
Anschließend überlegen die Held_innen welche weiteren Hinweise sie haben und wie sie weiter vorgehen sollten.
Außer den Magiern hat noch ein Teilnehmer der Expedition überlebt – ein Führer, der in Kela ist – ein NIchtmagier.
Die Helden beschließen ihn aufzusuchen, da er ein mögliches Opfer des Dämons sein könnte.