Madalieb ist von all dem alles andere als begeistert – sie teilt den Held_innen mit, dass sie zwar noch einmal übernachten können, aber sie ab dem nächsten Tag nichts mehr mit all diesen “besessenen Magiern” (und meint damit alle) zu tun haben möchte.
Der Tag neigt sich zwar schon dem Ende zu, aber da Kela nicht so weit entfernt ist, entschließen sich die Held_innen trotzdem noch aufzubrechen um Kela möglichst rasch zu erreichen.
Dort werden sie eher kühl empfangen und auch der Führer, der auf der Reise die Verluste einiger Familienmitglieder begklagen musste ist nicht erfreut die Held_innen zu sehen. Sie erfahren dass er schwere Alpträume hat – ob vom Verlust seiner Familie oder durch den Dämon kann so nicht genau gesagt werden.
Morgan versucht einen veränderten Odem um herauszufinden ob er besessen ist, dieser geht jedoch leider sehr schied und Morgan erblindet zeitweilig.
Die Bewohner Kelas sind daraufhin den Held_Innen noch kälter und vor allem sehr misstrauisch gegenüber eingestellt – es gelingt aber schließlich zumindest die Bewohner_innen davon zu überzeugen, dass der Mann zu den Schamanen geschickt wird (denen sie im Gegensatz zu den Held_innen vertrauen) die sich weiter im Süden, ca eine Woche entfernt befinden. Die Bewohner_innen glauben fest, dass die Schamanen herausfinden können, ob er besessen ist und wenn ja, ihn retten können.
Die Held_innen verbringen eine eher unbequeme und ungemütliche Nacht in dem ihnen noch immer misstrauisch gegenüber eingestellten Ort.
7. Peraine:
Die Held_innen erwachen und da Morgan noch immer nichts sehen kann, überlegen sie wie sie ihm weiter helfen können. Morgan weiß selbst, dass so ein Missgeschick bei einem Zauber sehr unterschiedliche Dauer und Auswirkungen haben kann. Praiala untersucht seine Augen und erkennt eine kleine Lichtquelle die zwar nicht sehr hell ist aber sich in seinen Augen zu befinden scheint.
Auch Tejeran sieht sich die Augen genauer an und nach einiger Überlegung denken sie, dass ein umgekehrter Odem hilfreich sein könnte.
Morgan lässt sich ordentlich Zeit und nutzt besonders viel seiner astralen Energie um den Zauber möglichst gut zu schaffen und damit hoffentlich auch die negativen Auswirkungen zu beseitigen und die anderen Magier helfen auch.
Zum Glück gelingt es und Morgan erlangt sein Augenlicht wieder.
Die Held_innen beschließen sich nicht damit zu begnügen dass der vermutete Besessene nur zu den Schamanen gebracht wird und suchen weiterhin selbst nach einer Möglichkeit herauszufinden ob er wirklich besessen ist.