4. Zwischenspiel Xorlosch

Die geschockten Helden sehen einen unheimlichen Durchgang, abschreckend aufgestellte Gebilde aus Menschenknochen und Spinnennetze säumen den Tunnel. Dahinter eine weitläufige Höhle in der, in einer raumfüllenden Senke, eitrig gelben Nebel wabert – wie die Ausdünstungen der Tatzelwürmer – und daraus hervorzüngelnde Flammen – vermutlich Sulfurquellen.

Im Nebel sieht man zahlreiche Eier der Tatzelwürmer – und dazwischen auch regungslose Gestalten am Boden liegen.

Alawin gelingt die Mutprobe nicht und er zögert – Praiala gelingt sie und sie läuft weiter. Die plötzlich hinter ihnen aus dem Wasser auftauchenden Tatzelwürmer kommen zwischen die Helden.

Alawin greift seinen Tatzelwurm voller Wucht an und verursacht ihm zwei Wunden an einem seiner sechs Beine.

Alawin wird seinerseits von dem Tatzelwurm gebissen (8 TP auf Torso) und auch mit der Klaue (10 TP auf Beine) erwischt.
Praiala gelingt es einem Biss auszuweichen, die Klaue trifft nicht.

Praiala beginnt einen Blendstrahl auf den Tatzelwurm, währenddessen greift er sie am Bein an (8 TP aufs Bein), die Liturgie gelingt dennoch und der Tatzelwurm ist geblendet (12 ZFP*)

Alawins Wurm greift ihn wieder an, 9 TP auf Torso.

Alawin gelingt die KO Probe – Praiala nicht – daher 1 Punkt Erschwernis.

Er greift seinen Wurm gleich zweimal an, er wird leider dreimal getroffen, jeweils 9 TP auf Arme und Beine und 8 TP auf Torso

Praialas Tatzelwurm zieht sich zurück – nach einem Passierschlag von ihr, flüchtet er dennoch. Daraufhin blendet sie auch den zweiten Tatzelwurm (13 ZFP*)

Alawin trifft den Wurm gut und hackt ihm ein Bein ab.

Als der Tatzelwurm flüchten will, greift ihn Alawin noch einmal an und er rammt ihm das Schwert erfolgreich in den Bauch, woraufhin der Tatzelwurm zu Boden geht und zur Seite rutscht. Alawin versetzt ihm noch weitere Schläge in den Rücken woraufhin der Wurm nach einigen Augenblicken verendet.

Praiala schafft die KO Probe neuerlich nicht – Alawin gelingt sie – aber sie machen sich daran den grausig drapierten Durchgang in die Höhle zu betreten.

Praiala kann Alawin mit der Hilfe des Götterfürsten soweit Mut zusprechen, dass auch er seine Abscheu und Angst davor überwinden kann.
Sie durchqueren den Durchgang und erreichen eine Steinmulde in der es aussieht als würde Blut kochen und Menschenteile liegen darum herum. Mit Blut scheinen Orkische Zeichen gemalt worden zu sein. Das Ritual scheint für Praiala eines zu sein, mit dem sich Orkschamanen die Kraft eines Tieres aneignen, gleich mehrere – mindestens 1 Duzend.

Tiefer in der Höhle sind am Boden der großen Senke Holzreste zu sehen, es blubbern rote Pfützen und der Nebel ist auch beängstigend.

Eine nähere Begutachtung zeigt, dass die Komponenten für den Schamanischen Zauber offenbar Gehirne (Menschliche?) waren. Für das Ritual wurden offenbar Menschen oder Tiere geopfert und die Gehirne verwendet um vermutlich gestärkte Intelligenz zu verleihen, glaubt zumindest Praiala.

Die Helden bemerken im hinteren Teil der Höhle zwischen den Eiern die Kinder liegen.

Darion liegt nur etwa 10 Meter entfernt bewusstlos im Nebel – die Kinder deutlich weiter (50-60m)

In den zahlreichen Nischen der Höhle können die Helden Bewegungen erkennen, wie ein Hinterhalt.

Alawin wirft einen Stein in Richtung dieser Bewegungen, der Stein prallt aber davor ab.

Die beiden entscheiden sich, dem toten Tatzelwurm den Schädel abzuschlagen um ihn zur Einschüchterung etwaiger im Hinterhault verborgener Orks zu nutzen.
Nach einigem Gemetzel – der Schädel wird mehr mit Rückgrat ausgerissen – schultert ihn Alawin und betritt den Eingang der Höhle, gefolgt von Praiala.

Sie schaffen es bis zu Darion und sehen auf dem Weg, dass die verrottenden Holzstücke dampfen.

Da Praiala mit dem Nebel wirklich zu kämpfen hat und es nicht lange aushalten wird, zieht sie Darion schnell hinaus und versorgt dann seine Wunden wärend Alawin tiefer in den Nebel vordringt.

Alawin hält sich viel besser, geht nun durch die Eier hindurch, aber langsam fühlt auch er wie der Nebel ihm zu schaffen macht. Er sieht die Kinder bewusstlos im Nebel liegen, um sie herum Eier.
Alawin schafft es in die Nähe der Kinder und erkennt, dass in den Schatten der Felsnieschen um ihn herum keine Orks lauern sondern lauter ausgewachsene Tatzelwürmer.

Alawin geht weiter vor und sieht zwischen gewaltigen herabhängenden Stalagmiten einen noch deutlich größeren Tatzelwurm der seinen riesigen Kopf zu Alawin hinabsenkt und ihn anschnaubt.

Alawin greift nach seinem Anderthalbhänder und zielt bedrohlich auf eines der Eier. Daraufhin reißt der riesige Tatzelwurm sein Maul auf und brüllt eine Wolke voll grausigem Nebel auf Alawin hinab und auch die anderen Tatzelwürmer beginnen ihn einzukreisen.
Daraufhin zerschlägt Alawin eines der Eier und der riesige Tatzelwurm schreit erneut – die anderen ziehen sich nun zurück – als Alawin droht, alle Eier zu zerstören wenn sie ihn nicht mit den menschlichen Kindern ziehen lässt.

Er schafft es gerade so mit den Kindern hinaus, kurz vor dem Ersticken. Die beiden tauchen mit den Kindern und Darion durchs Wasser hinaus und treten dann mit den bewusstlosen Kindern den Rückzug aus der Höhle hinaus an, zurück ins Dorf.
Alle Anderen sind inzwischen wieder ins Dorf zurückgekehrt, es fehlen nur Isora Leuw und Baldur Leuw.

Der Morgen graut, die Tabans sind sehr froh darüber, dass die Kinder zurück sind – die beiden Brüder Marisias fragen nach ihrer Mutter und ihrem Bruder.

Praiala überredet die Dorfbewohner ihr Leben hier aufzugeben und das Tal zu verlassen.

Als alle gegen Mittag den Augang des Tales erreichen tritt Isora Leuw heraus – sie wirkt kräftiger und ihre Haltung stärker – und spricht die Helden auf Orkisch an. “ihr Vieh, ihr bleiben”
In der Dunkelheit der Stollen hinter ihr erkennen die Helden einige lauernde Tatzelwürmer.

Auf Nachfragen spricht Isora nun gebrochenes Garethi mit orkischem Akzent und warnt noch ein letztes Mal dass sie sonst alle umbringen lässt.

Die Leute kehren ängstlich ins Dorf zurück. Darion könnte mit Xolame nach Xorlosch teleporteren um Hilfe zu holen, braucht jedoch dafür noch Regenerationen. Aus Mangel weiterer Alternativen sehen die Helden sich nun auch den Steinkreis näher an. Dariyon zaubert einen Odem und Analys (was ihn weitere AsP kostet und ein Hilfe holen aus Xorlosch noch weiter verzögert)

Darion berichtet:

Die Geräusche (das Flüstern) sind aus der Nichtwelt ins Diesseits übertragene Geisterscheinungen. Diese gehen von den Obelisken aus und sind derzeit nicht manifestiert. Er kann nicht sagen, ob sich diese Geister von selbst manifestieren. Geister sind oft nur zu gewissen Mondphasen manifest.

Die Helden nehmen sich vor die Dorfbewohner zu befragen ob Geister gesehen wurden (und wann) – wenn er manifest ist kann man ihn sehen, ausgenommen er ist unsichtbar (zb Poltergeist)

Geister sind die Seelen verstorbener, die noch etwas zu erledigen haben.  Er kann sie aber zwingen sich zu manifestieren um herauszufinden welche Geister es sind, uns jedoch nicht vor ihnen schützen.

Nach einer Meditation spricht Praiala einen Schutzsegen am Rand des Steinkreises und anschließend beginnt Darion mit seiner Beschwörung der Geister. Die flüsternden Stimmen werden lauter. Xolame flüstert, dass es sich um uraltes zwergisch handelt und versteht nur Brocken. Zwischen den Obelisken bilden sich nebelartige Schlieren. Dariyon, der in der Mitte des Steinkreises steht, scheint die Schlieren zu kontrollieren und aus den Steinen herausziehen.

Schließlich verdichten sich die Nebel zu Schemen, die Geisterscheinungen haben offenbar Schwierigkeiten zu erscheinen – Darion hält sie mühsam.

Xolame versucht mit ihnen zu sprechen, ehe Darion die ASP ausgehen und die Geister mit einem klagenden Heulen verschwinden.

Darion ist deprimiert, Xolame ist jedoch positiv gestimmt und erzählt, dass es sich bei den Geistern um die Geister der Zwerge handelt, die das Tal entdeckt haben (ein Geodenzirkel), die zur Zeit des zweiten Drachenkrieges das Tal, damals einen heiligen Ort des Humus entdeckten.

Zu Ehren des Ortes haben sie sich hier niedergelassen um ihn zu erforschen und dem Humus zu huldigen und haben den Steinkreis aufgestellt um ihre Rituale durchzuführen und Sumu anzubeten.
Früher wurde das Tal als Verteidigungsposten gegen die Drachen im zweiten Drachenkrieg genutzt um einerseits Xorlosch zu warnen und auch als Verteidigungsposten und Rückzugsort.

Die Stollen waren früher einmal mit Xorlosch verbunden, theoretisch gibt es Stollen durch die Ingrakuppen bis nach Xorlosch, sie weiß aber nicht welche und wo. Die Zwerge haben damals schon Runenzeichen genutzt und diese könnten gedeutet werden. (im Stollen auf dem Weg ins Tal haben sie die Namenszeichen der Urväter gesehen).

Während des zweiten Drachenkrieges hat Prinz Brandan Sohn des Brodosch einen Pakt mit dem Elementarherren des Erzes geschlossen, da der goldene Drache in großen Mengen Erzelementare beschworen und gebunden hat, damit sie die Zwerge aus ihren Stollen vertreiben sollten – die Zwerge wurden in ihren Stollen angegriffen. Als Brandan erkannte dass diese Angriffe die Zwerge vernichten könnte schloss er den Pakt woraushin der Elementarherr die Wände aller Zwergenstädte – unter anderem auch diese Zwergenstollen – vor der Durchdringung durch Elementargeister des Erzes versiegelte.

Das war zu Lebzeiten dieser zwergischen Geister. Einer der Angriffe durch Elementargeister hat genau hier stattgefunden, gerade als der Bann des Elementarherren des Erzes zugeschlagen hat. Die Zwerge und Geoden haben gegen die Elementargeister gekämpft und sie vertrieben.

Alle bis auf einen, den sie nur einschließen konnten, da er zu stark war. Er ist in der Schatzkammer dieses Zwergenkomplexes eingeschlossen und hier noch gebunden/gefangen, wenn er nicht inzwischen herausgelassen wurden.

In Folge dessen habe die Drachen die Festung des Tals angegriffen und die 7 Geodenzwerge die hier waren, wurden bei dem Angriff eines Drachen hier eingeäschert. Dieser bösartige Drache hat ihnen ihre Ringe des Lebens mit Hilfe seiner Zauberkraft im Moment ihres Todes genommen – dadurch können ihre Seelen nicht ruhen, da ein Teil ihrer Seelen in diesen geodischen Ritualgegenständen steckt. Solange sie diese Halsreifen nicht finden, werden sie hier gefesselt bleiben und Qualen leiden.

Der Ring des Lebens ist ein Halsreif aus lauterem Gold in Form einer sich in den eigenen Schwanz beißenden Schlange. Sicher wurden sie vom Drachen in seinen Hort mitgenommen. (Er ist aber sicherlich inzwischen tot…?)
Xolame hat einen Funken der Hoffnung – sie hat den Geoden vom Problem hier erzählt – und mit etwas Glück würde der Elementargeist den Helden helfen, wenn sie ihn befreien – Xolame sollte aber nicht dabei sein da dieser sonst vielleicht, seinem Auftrag folgend, auf sie losgehen würde.

Xolame kann ungefähr den Weg zur Schatzkammer erklären bzw sie begleiten – aber vorher weggehen bevor wir den Elementargeist befreien.

Die Helden gehen vorher in den Nordstollen und finden dort einen frisch verschütteten Gang, wo sie einen kleinen Luftraum freiräumen können und die beiden gesuchten Zwerge dahinter finden. Sie wurden durch den Einsturz eingesperrt und haben beide überlebt. Die Helden befreien sie und kümmern sich um sie.

Die Helden machen sich auf den Weg zur Schatzkammer und können sie mit Hilfe eines Geheimmechanismus öffnen.

Xolame erklärt den Mechanismus – wenn die Türe offen ist, ist sie offen und der Elementargeist frei. Sie geht sicherheitshalber zurück ins Dorf.

Praiala legt einen Schutzsegen direkt vor die Tür um den Eingang zu schützen – als Darion den Mechanismus betätigt bewegt sich die ganze Wand und ein Haufen Edelsteine wird in der Schatzkammer dahinter sichtbar – ein Elementarer Meister des Erzes, der sich in den Edelsteinen manifestiert hat. – in der größe eines Ogers – erhebt sich vor den Helden und kommt auf die Helden zu.  Darion hat die Hand noch am Schalter des Mechanismus.

Die Helden verlangen, dass er für die Freilassung alle Tatzelwümer in den Stollen und alle Eier umbringt und lassen ihn anschließend frei.

Er ist langsam unterwegs und die Helden folgen ihm – die Tatzelwürmer und Eier werden ausgerottet – der riesige Tatzelwurm liefert einen heftigen Kampf gegen den Elementar und fast zu früh schon für ihren körperlichen Zustand bricht sie zusammen (vergleichsweise, als wenn ein Exorzismus auf etwas wirkt).

Die Reste der Tatzelwurmeier scheinen ebenso mit Ritualzeichen belegt zu sein – für die Seelenwanderung – die entführten Kinder hätten gegen die geister der Tatzelwürmer getauscht werden sollen um intelligente Tatzelwürmer zu erschaffen.

Vermutlich hatte sich ein Ork in die Tatzelwurmmama getauscht und wurde als sie so zusammengebrochen ist, zurückgetauscht.

Auch Isora wird gefunden – ebenso Baldur, beide wurden für ein Ritual in einen Kreis gelegt und der Geist des Orks in der Tatzelwurmmama hat den Körper von Isora übernommen und Isora und Baldur leben noch.

Die Helden erinnert sich: In Sensenhöhe (vor Hinrichtung der Hexe) – ist eine streunende Katze in der Nähe der Kapelle, in der sie festgehalten wurde – herumgelaufen, bevor der Praiot deren Astralkörper reduziert hat und sie verbrannt hatte.
Möglicherweise konnte die Hexe sich mit dem Geist der Katze tauschen und somit geflüchtet sein?

Die Tatzelwürmer sind tot – es sind keine Orks zu sehen, die Gefahr ist hoffentlich gebannt. Auch die Zwergenbrüder konnten einen Gromasch töten uns nehmen sich zum Beweis Trophäen mit.

Gemeinsam planen die Helden den Rückweg nach Xorlosch.

Die Einwohner des Dorfes wollen auch nicht mehr bleiben – aber der Weg durchs Gebirge ist mit den Kindern sehr gefährlich. Xolame konnte den Weg nach Xorlosch durch die Stollen ausloten und die ganze Gruppe macht sich auf den Weg durch die Stollen nach Xorlosch – kann alle Hindernisse auf dem Weg (eingestürzte Brücke über einem Abgrund etc) überwinden und kommen schließlich unterirdisch in Xorlosch an – der Stollen ist auf Xorloscher Seite seit Jahrtausenden zugemauert.

Die drei Zwerge hämmern sich durch die Mauer durch und als die Wand zerstört wird, sehen sie sich wachsamen Zwergen gegenüber und berichten (ausgenommen der Anzahl der Gromasch, der Orkschamanentriks und der Befreiung des Elementargeistes).

Die Flüchtlinge werden gastfreundlich in Empfang genommen, die beiden Zwerge wollen zur Akademie und auch die Helden werden zur Akademie eskortiert.
Praiala bittet ob der Geode mit dem sie in Xorlosch schon Kontat hatte zu ihr kommen könnte doch die Zwerge wollen die Helden zuerst befragen.

Die beiden Zwergenbrüder lügen, dass sie die Erlaubnis des Vaters hatten – und erzählen dass sie einen Tatzelwurm erschlagen haben….

Die Zuhörer überlegen ob ihnen das nächste Jahr die Aufnahme an der Akademie erlaubt wird.

Die Helden erzählen die ganze Geschichte der Geschehnisse, die Zwerge sind nicht wirklich überzeugt – aber die Überreste könnten Zeugnis geben – falls jemand danach sucht.

Die Helden gehen mit den beiden Zwergenbrüdern zu deren Eltern und nehmen Isora zu ihrer Tochter mit.

Praiala spricht mit dem Geoden und erzählt ihm noch einmal alles und warnt vor den Orks die Tatzelwürmer nutzen.

 

Die Mutter der beiden Zwerge schenkt den Helden zwei Schmuckstücke, jedes mit einen Edelstein aus ihrer Kristallzucht, extra angefertigt von einem Xorloscher Goldschmied.

Jordano-brosch (rogolan. Stein von Jordan), ein schwarzer Sternsaphir (12 Karat, Berufsgeheimnis der Kristallzucht) eingebettet in einen Ring aus Angrak (Zwergengold), meisterl. verarbeitet in Form eines Raben dessen Flügel den Ring bilden.

Stein von Jordan

– Xomasch-vukan-koschmo (rogolan. Juwel der wachsenden Sonne), ein symmetrischer Bergkristall (70 Karat) in Sonnen-Facettenschliff in einem Amulett aus Angrak (Zwergengold). Unter dem Bergkristall ist ein oranger Gwen-Petryl (12 Karat) eingebettet.

Juwel der wachsenden Sonne

Die Familie der Zwerge wird den Helden ihr Leben lang wohlgesonnen sein.

Auch der eigens angefertigte Drachentöter ist fertig.