Die helden müssen sich zwischen 2 Varianten entscheiden:
- Auf dem Schiffsweg mit der Armee nach Greifenfurt
- mit dem Express unter Unterstützung von Dexter vor der Armee nach Greifenfurt
Der Weg führt die Helden von Xorlosch zurück nach Ferdok.
Abreise 5. Hesinde.
am 1. Hesinde sammelt die Gruppe Schnee vom 1. Hesinde und transportiert ihn geschmolzen mit.
Bei der Ankunft in Ferdok ist sehr viel los, der Hafen voll mit Schiffen, am Stadtrand gibt es eigene Baracken für die Soldaten und Freiwilligen.
Versorgungszüge mit Lebensmitteln erreichen täglich die Stadt.
ALs die Helden ankommen, suchen sie den Flauschenwang und die Knappin auf um nach den Ereignissen während ihrer Abwesenheit zu fragen.
Der Graf war nicht untätig und hat zum Aufmarsch gerufen, auch der junge Prinz befindet sich in Ferdok und wird vermutlich unvermittelt einen Bericht der Helden wünschen.
Nachdem sie sich frisch gemacht haben und im Efferdtempel darum gebetet haben, den Gestank der Tatzelwürmer zu entfernen (1 Dukat Spende pro Kopf aus der Gruppenkassa (erl)), machen sich die Helden auf den Weg zur Residenz des Grafen.
Sie werden vom Prinzen gerufen und berichten von ihrem Besuch in Xorlosch.
Während des Berichtes tritt auch Dexter Nemrod ein und heißt die Helden fortzufahren.
Dexter berichtet anschließend, dass herausgefunden werden konnte, wer die Befestigungen der Orks organisiert und die Erzhählung der Helden erklärt, weshalb ein Tunnelspezialist dafür herangezogen wurde – Kolon Tunneltreiber, der Autor des Buches “nur ein Haufen Steine?”, ein verräterischer Zwerg leitet das.
Die Helden sollen den Prinzen und sein Gefolge und Dexter nach Greifenfurt begleiten.
Leonardo von Havena hat drei Flussschiffe mit Bronzenen Panzerplatten ausgerüstet, das Flaggschiff, die Widder, wird unter dem Kommando von Admiral Sanning geführt. Der Flottenverband besteht aus mehreren Galeeren und einigen Schiffen
Um mehr über die Pläne der Orks herauszufinden, sollen regelmäßig Späher ausgesendet werden – Magier die sich in Vögel verwandeln können.
Der Admiral und Helme Haffax haben sic diesen Plan ausgedacht, mit den Schiffen nach Ferdok zu fahren und er wird von den meisten sehr kritisch beäugt, aber der Prinz steht dahinter.
Haffax und Sanning verbindet eine tiefe Freundschaft.
500 Pferde dienen als Zugtiere für die Schiffe und sind ein empfindliches Ziel. Fußtruppen marschieren an den beiden Flussseiten voraus.
am 20. Hesinde werden die Schiffe aufbrechen.
Ein Trupp Praioten und ein Inquisitor begleiten die Truppe, außerdem erhalten die Helden silberne Dolche und noch einen Eschenholzspeer.
Praiala hält sich im Praiostempel auf und versucht sich mit ihren EInbildungen helfen zu lassen.
In der Stadt kommt es zu DIebstählen und Morden, am ungewöhnlichsten ist ein toter Nekar, der zerrissen angeschwemmt wurde.
Die Gruppe besorgt sich einen Nachschub an Heiltränken, Einbeerentränken…
Idra spendet für die Gruppe im Phextempel (30D Gruppenkassa)
Aufbruch am 21. Hesinde, es geschieht nichts, bis am Morgen des 30. Hesinde, es ist wirklich eisig kalt und die Gischt gefriert auf der Rüstung. die Schwerter frieren in den Scheiden fest un dmüssen beständig gepflegt werden.
Nach dem Aufbruch schließt sich eine Gruppe von Thorwalern (150 Krieger) mit ihren Langbooten, unter dem Anführer Phileason Fogwulf, der Armee an. (Zitat Phileason “der König der Meere grüßt den König der Lande”)
Phileason Fogwulf und Admiral Sanos streiten darüber, weil auf Phileason ein Kopfgeld ausgesetzt wurde (von Admiral Sanis), weil das Kopfgeld nur 100Dukaten beträgt. Nach dem Streit wurde das Kopfgeld auf 1000 Dukaten erhöht und Phileason war zufrieden.
Der Prinz hat entschieden, dem Ansuchen von Phileason, den Admiral zu einem Duell zu fordern, nicht gleich statt zu geben, sondern es auf den nächsten Reichstag zu verlegen.
Der Grund für das Kopfgeld war, dass sich Phileason den Titel König der Meere gegeben hat und der Admiral ihm diesen streitig macht.
Die Helden begleiten zu Pferde die Schiffe – durch die Kälte müssen alle in der Nacht Metallrüstungen ausziehen um nicht zu erfrieren.
Am frühen Morgen des 30. Hesinde erwachen die Helden im kaiserlichen Lager, über Nacht hat es auch noch geschneit – eine harte Nacht liegt hinter der Armee – nur eine Gruppe von Thorwalern haben ihre Langboote an die Ufer gezogen und wirken von der Kälte nicht berührt.
Die Armee wird von einer Reitereitruppe der Orks angegriffen – die Thorwaler stellen sich entgegen, werden aber nicht lange stand halten können.
Die Angreifer konnten abgewehrt werden und die Späher berichten, dass beim Zusammenfluss von Anger und Breite zwei Heerlager sind.
Die Helden empfahlen die Heerlager von außen zu erkunden, die Berater des Prinzen entschieden jedoch einen frontalen Angriff mit der Kavallerie.
Der Kampf war verlustreich, ca 100 Kavalleristen – und leider auch Xolames Zwergenpony.
Nach dem Rückzug wurde beraten, wie weiter vorgegangen werden soll – einer der Adeligen hat dagegen aufbegehrt, dass dahergelaufene Lumpen sich einmischen – Idra hat ihn entsprechend zurechtgewiesen – und anschließend wieder den Plan der Helden geschildert erst auszukundschaften.
Phileason hat den Plan der Kavallerie für nicht gut geheißen und einen eigenen Plan vorgestellt:
Mit einer Schiffbrücke soll die ganze Reiterei ans andere Flussufer – währenddessen rudern die Thorwalerschiffe schon Flussaufwärts – die Reiterei überquert schließlich hinter dem Orklager noch einmal eine Schiffsbrücke, aus den Thorwalerschiffen bestehend.
Gleichzeitig soll die Widder mit ihren Schiffen das Lager beschießen.
Xolame bleibt am Schiff, da ihr Pferd gestorben ist, Darion bleibt als magischer Schutz auf dem Schiff.
Alawin, Idra und Praiala reiten mit.
Flauschenwang hat bei der zweiten Überquerung der Schiffsbrücke versehentlich einen Sonnenlegionär ins Wasser gestoßen, dieser war voll gerüstet und wurde abgetrieben und ist gestorben.
Die Helden und die Reiterei sind so tief wie möglich ins Lager geritten und Alawin und Idra haben 16 Orks alleine umgebracht.
Idra entdeckte den Kolon Tunneltreiber, der mit seiner Armbrust Donnerschlag auf sie gezielt hat – sie konnte glücklich ausweichen und unter dem Bolzen hindurchtauchen. Nun plötzlich im Nahkampf wollte er nur noch fliehen, Idra hat ihn jedoch hartnäckig verfolgt und konnte ihn durch zahlreiche Ausfälle daran hindern zu fliehen – nach wenigen Schlägen ist er jedoch glücklich geflüchtet. Idra hat ihn nach einem Sturmangriff in den Rücken zu Boden geworfen – nach neuerlicher Flucht und einem weiteren Sturmangriff konnte Idra ihn am Flussufer tot zu Boden werfen.
Die Leiche inklusive haben die Helden in Obhut genommen, die Armbrust für Xolame.
Währenddessen hören sie den Ruf “Rettet den Prinzen” und sehen, wie FLauschenwang den Prinzen angreift und sich schließlich in Zerwas verwandelt.
Alawin behauptete sich tapfer gegen Zerwas, während die Panthergarde und Idra ebenso auf ihn eingeschlagen haben und Praiala half ebenso.
Durch die zahlreichen Treffer musste er sich in den roten Dämon verwandeln und hat schließlich die Luft ergriffen und ist geflohen, dank der vereinten Kräfte.
Der Prinz überlebte und das nördliche Orklager wurde ausgeräuchert.
Die Widder hat währenddessen gegen das andere Orklager gekämpft und gegen einen von den Orks beschworenen Flammenvogel und hat das Feuer der gegnerischen Schütze (Hylialer Feuer) auf sich gezogen und wurde dabei schwer beschädigt.
Prinz Brin ordnet an, dass die Helden vorreiten sollen, da die Armee langsamer ist – sie bekommen die besten noch zur Verfügung stehenden Pferde (für Xolame) – und sollen in Greifenfurt verhindern, dass die Orks an die Waffe gelangen.