Auf den eisigen Nordwinden trägt Läjan (der weiße Waldlöwe Firuns) tosende Schneegestöber über Garetiens Felder, Auen und Städte. Dicke Flocken fallen dicht an dicht und hüllen die Straßen, Plätze und Häuser der Metropole in eine weiche Decke ifirnsweißen Schnees.
Praiala macht sich früh morgens bereits auf den Weg zur Stadt des Lichts um in der Halle der Heiligen Schriften des Tempels der Sonne Nachforschungen zu betreiben.
Unterdessen suchen die anderen Helden die Siegelherrin, Amilia Groterian, im Rathaus auf und berichten über ihre Funde.
Tejeran fragt die Siegelherrin ob sie einen Führer durch Unter-Gareth organisieren könnte, da er annimmt, dass die Güllner im Dienst des Seuchenherren die Kanäle von Unter-Gareth kennen. Amilia lässt die Gruppe von einem Amtsgehilfen zur Taverne Schwert und Panzer führen. Dort werden sie mit Radrik Bugenhog bekannt gemacht, einem dürren, ziegenbärtigen Mann der sich selbst als Aquäduktforscher bezeichnet und sich der Erforschung alter Wasserleitungen aus bosparanischer Zeit widmet. Die Familie Bugenhog, erzählt er, unterhält die Kaiserthermen und stellt seit Kaiser Eslam I. den kaiserlichen Bademeister. ‘Ohne Wasser kein Leben’ so der Wahlspruch seiner Familie. Er berichtet, dass die Wasserversorgung der Stadt mit dem Anwachsen Gareth’s zu einem ernstzunehmenden Problem geworden ist. Das Wasser der Wirsel- und Gardelbäche wird innerhalb von Gareth durch Schwarzwasser, Industrielle Abwässer, Abfälle und Unrat verunreinigt. Neben den Bächen versorgen einige wenige tiefe Brunnen die Metropole. Regen wird gesammelt und für Trockenzeiten und Wasserdruck in Zisternen und Wassertürmen gespeichert. Die Reinheit des Wassers ist Anliegen der Brunnenmeister, die dem Holzherren, dem vom Stadtrat eingesetzten Beauftragten für Frischwasser, zu Diensten sind. Radrik erzählt, dass es in Unter-Gareth einen unterirdischen Aquädukt gibt der die Kaiserthermen seit Bosparanischer Zeit mit frischem Thermalwasser versorgt. Er ist davon überzeugt, dass es noch mehr Aquädukte gegeben hat welche über die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten sind.
Radrik erhält einen von Amilia Groterian gesiegelten Brief und erklärt sich dafür bereit die Gruppe unter Zuhilfenahme seiner Aquädukt-Karten zu führen.
Die Helden lassen sich von ihm unter das Zunfthaus der Gold- und Silberschmiede führen. Dort angekommen stellen sie fest, dass die Tür, welche von den Kellergewölben in die Kanäle führt, nun verschlossen ist. Sie erinnern sich, daran sie auf Zauber untersucht zu haben. Dabei hatten sie potente Schutzzauber entdeckt, welche sich bei jedem Versuch die Tür zu öffnen auslösen würden.
Mit Radrik im Rücken möchten die Helden sich auch nicht unerlaubt Zutritt verschaffen da ein Einbruch in das Zunfthaus sicher ein schweres Delikt darstellt. Stattdessen bitten sie Radrik ihnen morgen erneut zur Seite zu stehen und kehren ins Hotel zurück um Praiala zu bitten sich offiziell Zutritt zu verschaffen.
Abends kehrt Praiala zum Hotel zurück und berichtet was sie in den Halle der Heiligen Schriften über das Leben und Wirken der Heliodane von Streitzig (326-409 BF) lernen konnte.
In den Aufzeichnungen der Erleuchteten und Geheimen Tempelmeisterin des Ordens der Göttlichen Kraft, Heliodane von Streitzig, erfuhr Praiala viel über die Geschichte dieses Ordens denn sie erforschte die Wurzeln der Geschichte ihres eigenen Ordens.
42 BF hatte Anselmo Praiotin I. Heliodan den Orden der Göttlichen Kraft ins Leben gerufen, aus welchem später die Heilige Inquisition entstand. Er tat dies auf Initiative seines Beraters Aurelian Feyenord des Hochgeweihter der Praioskirche von Gareth.
Aurelian Feyenord war seit 5 v. BF Mitglied eines geheimen Zirkels gewesen. Jener Zirkel unterhielt damals einen verborgenen Tempel in Gareth von welchem aus er die Stadt beherrschte.
Dieser Tempel war gegen Ende der Siedlerzeit (um 600 v. BF) von den Dienern des Dreizehnten, des namenlosen Gottes, errichtet worden. 166 v. BF schlugen Blitze in den Tempel ein und er brannte bis auf die Grundmauern ab. 54 v. BF zog ein nun verbotener und heimlicher Kult des Namenlosen in die erhaltenen unterirdischen Gewölbe ein, jener geheime Zirkel zu dem Aurelian Feyenord gehört hatte.
Aufgrund dieser Erkenntnisse machte Heliodane es sich zur Lebensaufgabe, nach dem verlorenen Tempel des Namenlosen zu suchen, um ihn zu zerstören.
Dabei fand sie heraus, dass Aurelian 1 v. BF die Führung über den Kult des Namenlosen errungen und es geschickt einfädelt hatte, dass acht seiner Gefolgsleute als Legaten gen Bosparan gesandt worden waren: Ihre tatsächliche Botschaft war nicht die Ermahnung an die Demut vor den Zwölfen, wie die Garether glaubten. Nein, Hela-Horas sollte sich dem Namenlosen unterwerfen – oder untergehen. Die Kaiserin ließ die Gesandten auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Bosparan fiel – doch die acht Diener des Namenlosen werden noch heute als Märtyrer, Stadtheilige und Streiter für die Zwölfe verehrt.
Bei ihrem Feldzug gegen das Böse begann Heliodane immer mehr an Praios’ Macht zu zweifeln. War es nicht besser, den Tempel des wahren Gottes wiederaufzubauen? Sie hoffte, die Acht Märtyrer würden ihr den Weg dorthin weisen: Sie errichtete ihnen Statuen und Schreine, getarnt als Weihestätten Praios’.
Der Schneefall hat nachgelassen. Dicker Schneematsch liegt in den Straßen, hier und da schieben Bürger mit breiten Schaufeln den Schnee zu großen Haufen zusammen.
Praiala macht sich auf den Weg zu Gilbyra Steinhauer, der Geheimen Inquisitionsrätin Gareths, berichtet und bittet um Unterstützung um den verborgenen Keller des Zunfthauses der Gold- und Sielberschmiede untersuchen zu können. Sie erhält Unterstützung durch Inquisition und Stadtgarde, gemeinsam mit den Helden betreten sie das Zunfthaus und öffnen den Geheimgang zum Keller. Der Zunftgehilfe und Museumswärter leistet keinen Widerstand.
Wie schon bei ihrem nächtlichen Eindringen erreichen sie ein leeres, unterirdisches Gewölbe das sich unter dem Zunfthaus befindet. Schwere Marmorplatten bedecken Boden und Wände und ein Wald aus ucurianischen Säulen trägt die hohe von Bögen verstrebte Decke.
Dariyon berichtet, dass ein starker Illusionszauber in diesem Gewölbe wirkt und so ruft Praiala mittels Praios Magiebann das Auge des Praios herbei. Im göttlichen Licht, dieses Talismans der Praioskirche, beginnen die Wände zu bröckeln, der Boden zu vermodern und die Säulen zu zerfallen. An den Wänden erkennen die Helden schließlich uralte unentzifferbare Glyphen von denen Tejeran vermutet, dass sie die Illusion erzeugten. Ein Geruch von Moder und Verwesung macht sich breit und mischt sich mit dem Gestank der nahen Kanalisation.
Auf dem Boden erkennen die Helden Schleifspuren als hätte jemand schwere Kisten geschoben. An einer Stelle ist ein Abdruck zu erkennen, der vom Sockel einer Statue stammen könnt. Die Helden vermuten, dass der Keller kürzlich leergeräumt wurde, vermutlich gab es hier eine weitere Statue, wohl der Heiligen Yasinthe, welche ebenfalls weggeschafft wurde. Die Spuren führen in die Kanalisation.
Mit Hilfe von Radrik Bugenhog folgen die Helden der Spur. Auf ihrem Weg durch die unterirdischen Tunnel und Kavernen sehen sie einen Wühlschrat, das verlassene Gelege eines Tatzelwurms, begegnen einer dunklen Gestalt (welche Idra erkennt und den Helden hilft). In einer Höhle treffen sie auf Lichtnebler-Pilze deren Sporen starke Verätzungen auf der Haut oder Gar in der Lunge verursachen können. Dank des Hinweises der dunklen Gestalt verhüllen sich die Helden bevor sie die Höhle durchqueren und erreichen schließlich ein verworrenes Gangsystem aus uralten Grabnischen und Krypten. Gewundene Tunnel sind wie durch riesige Tiere durch den Untergrund getrieben und Ratten durchstreifen die Gegend. Radrik glaubt, dass sie das berüchtigte “Rattennest” gefunden haben, den heiligen Ort der Rattenkinder. Er versteckt sich in einer Krypta und wartet auf die Rückkehr der Helden.
Schließlich trifft die Gruppe auf eine große Zahl von Kultisten welche mit Waffen, Zaubern und Namenlosen Wundern auf sie lostgehen. Auch Reo Gemmenschneider ist darunter. Die Helden behalten jedoch die Oberhand und schließlich fliehen die Anführer tiefer in das Unheiligtum und die Helden können den Kampf für sich entscheiden. Bei den Toten finden die Helden vier weitere goldene Rosendornanhänger.
Sie verfolgen die flüchtenden und stellen sie schließlich in der Kammer des Rattenkönigs, einem mehrere Schritt durchmessende Knäuel aus Mäulern und Schwänzen. Von den Wänden hallt das ständige schrille, kakophonische Fiepen der unzähligen Tiere wieder. In ihm fressen, verdauen und sterben die Ratten, sogar Geburten kann man erkennen. Ihr Futter besteht anscheinend aus den verstorbenen Ratten des Knäuels und dem, was die Kultisten ihnen geben, denn auf Jagd begeben kann sich dieses Etwas wohl nicht. Es verhält sich wie ein einzelnes Lebewesen, als ob die wimmelnde Masse ein eigener denkender Organismus wäre.
In ihrer Mitte erkennen die Helden die Statue der Heiligen Yasinthe, um ihren Hals die Kette der Zwölfgötter.
Aus den Händen der Kultisten schiessen flüssige Strahlen schwarzer Flammen auf Alawin, welcher sofort zu Boden geht. Tejeran gelingt es zwei zu paralysieren, Dariyon schickt einen anderen mit einem Flammenstrahl zu seinem finsteren Herren. Unter den Anrufungen der Kultisten eilen Schwärme großer Wolfsratten herbei, welche sich auf die Helden stürzen.
Xolame erweht sich der Tiere mit ihrer Axt während Idra Alawin einen Heiltrank einflößt. Tejeran schützt sich mit einem Armatrutz, Praiala ruft die Goldene Rüstung herbei.
Die Kultisten belegen die Helden mit Namenloser Kälte und lassen ihre Zauberkräfte schwinden. Praiala kämpft gegen den Rattenkönig, die Helden erwehren sich der Wolfsrattenschwärme. Als Tejeran versucht Praiala zu helfen und sich dem Rattenkönig stellt wird er von einem Kultisten verwundet dessen Waffe mit einem Waffenfluch belegt ist. Als Dariyon erkennt, dass mit jeder Wunde die sie dem Rattenkönig schlagen, mehr Rattenschwärme hervordringen, wirkt er einen Motoricus und ergreift die Kette der Zwölfgötter mit telekinetischer Kraft.
Schließlich gelingt es Dariyon sich mittels einer Welle der Schmerzen der Wolfsratten zu entledigen, Tejeran und Alawin töten die verbleibenden Kultisten. Aggressiv und erbarmungslos kämpft der Rattenkönig bis zum Ende und die Helden können ihm schließlich soweit zusetzen dass er sich auflöst.
Die Helden finden einen weiteren goldenen Anhänger und töten die paralysierten Kultisten. Schwer verletzt durch den Kampf setzt den Helden die Namenlose Kälte weiterhin zu. Alawin und Dariyon sehen sich schon an der Schwelle des Todes. Bis in die Stadt werden es die Helden nicht schaffen, Alawin und Dariyon vermutlich nicht einmal aus dem Unheiligtum heraus. Bald würden sicher auch weitere der Rattenkinder zurückkehren und ihre erfrorenen Leichen finden und bei ihnen – die Kette. Dann kommt ihnen plötzlich die rettende Idee. Sie lösen das Amulett der Hesinde aus der Kette, beten und flehen inbrünstig zu Hesinde, der Allweisen, sie zu erlösen. Und tatsächlich haben sie sich richtig an die Worte des Illuminaten erinnert, der ihnen vor zwei Jahren bei ihrer Rückkehr von den Zyklopeninseln und Übergabe der Kette erzählt hatte welche Macht jedem der Amulette innewohnt. Das Amulett der Hesinde bannt jede Magie und jedes göttliche Wirken und nimmt den unheiligen Fluch von ihnen. Vom nahen Tode erlöst und schwer erschöpft machen sich die Helden mit Radrik Bugenhog auf den Rückweg.
Firunskälte hält die Metropole fest im Griff, der Himmel ist wolkenverhangen und düster.
Während Praiala bei ihren Vorgesetzten Bericht erstattet suchen die Helden erneut Amilia Groterian im Rathaus auf. Sie berichten was im Keller des Zunfthauses gefunden wurde, ihr eindringen in das Rattennest, den Fund der Kette und der nunmehr 12 goldenen Rosendorn-Anhänger.
Amilia zeigt den Helden eine weitere Karte welche die Initialen von Heliodane von Streitzig trägt. Auf dieser originalgetreuen Kopie von Owilmars Entwurf der Priesterkaiser-Noralec-Sakrale hat Heliodane eine Krypta unterhalb des Praiosaltars eingezeichnet. Auf der Karte befindet sich zudem eine 600 Schritt lange, schwer zugängliche Verbindung in der Kanalisation zwischen der Krypta und dem Tempel der Sonnenlegion. Der Gang beginnt unter dem Altar im Praiosschrein der Waffenschule.
Amilia drängt darauf schnell aufzubrechen. Die Karte befand sich bis vor kurzem in Privatbesitz und der Eigentümer berichtete, dass sich auch andere Personen vor kurzem dafür interessierten und Kopien anfertigten. Sie hat bereits Vorkehrungen getroffen und wird sich in Kürze mit fünf Weißmagiern von der Akademie der Magischen Rüstung und zwölf Elitekriegern der Drachengarde vor der Waffen- und Lebensschule zum Goldenen Schwert treffen. Amilia bittet die Helden sich zu bewaffnen und sie zu begleiten.
Schnell holen die Helden ihre Waffen und Rüstungen und treffen sich mit der Siegelherrin am ausgemachten Treffpunkt.
Im Praiosschrein der Kriegerakademie finden sie unter einer steinernen Bodenplatte den Anfang des Verbindungsgangs. Er ist streckenweise überflutet und Teile der Decke sind eingestürzt, kann aber noch problemlos durchquert werden.
An den Wänden der Krypta unter der Praiossakrale stehen goldene Statuen der acht Märtyrer – allesamt in irgendeiner Weise verstümmelt (fehlende Augen, Ohren, Finger, Hände etc.)
In der Decke der Krypta gibt es ein Loch, das bis unter den ausgehöhlten Altar in der Tempelhalle der Sakrale führt. Über einen Spalt zwischen Altarplatte und Altarsockel kann ein Teil der Halle überhört – oder ein Prediger beeinflusst – werden.
In der Mitte der Krypta ist eine Steintafel mit etwa dreißig Namen im Boden eingelassen. Die Tafel ist aus einem anderen Gestein und wesentlich älter als der Rest des Gewölbes.
Unter den Namen finden sich die von Aurelian Feyenord und den acht Märtyrern (Emmeran als Emran ibn Mahut). Neben den Namen stehen Daten zwischen 5 und 42 Murak, 1 und 17 Hela, 1 und 51 Raul (54 v.BF-51 BF, bei den Märtyrern bis maximal 16 Hela), offenbar Beitrittsdaten. Eine Figur Aurelians hält eine goldene Kugel in Händen die aussieht als wäre sie ein Schlussstück zur Kette der Zwölfgötter, auch die goldenen Dornen-Anhänger könnten zusammenpassen. Weitere Fundstücke weisen den Raum eindeutig als Tempel des Namenlosen aus. In einem Sarkophag liegen die sterblichen Überreste Heliodanes. Ein schriftliches Vermächtnis beschreibt, wie sie den alten Tempel der Dreizehn und das Tridekarion suchte, aber bis zu ihrem Todestag nicht fand.
Dies untermauert die Vermutung, wer die Acht Märtyrer in Wahrheit waren und dass Heliodane offenbar als Dienerin des Namenlosen überall in Gareth Schreine errichten ließ. Den Helden ist klar, welchen Aufruhr es in Gareth gäbe, wenn die Stadtheiligen als Kultisten entlarvt würden. Auch das Ansehen der Praioskirche, ja das Göttervertrauen würde Schaden nehmen, wenn der Skandal bekannt würde.
Während die Helden und Amilia sich leise darüber unterhalten welche weitreichenden Folgen eine Enthüllung hätte wird ihre Aufmerksamkeit plötzlich auf einen bisher finsteren Teil der Krypta gezogen. Eine Stimme dankt ihnen süffisant für ihre Arbeit und eine Gruppe von Kultisten in purpurnen Roben, Schwarzmagiern und Meuchlern der Spinne enthüllt ihre geheime Anwesenheit. Offenbar haben sie sich durch Magie oder wahrscheinlicher durch ein dunkles Wunder hier verborgen gehalten und auf die Ankunft der Helden gewartet. Den Helden welche beinahe alle Teile der “Kette der Herrschaft” – so höhnt der Hochgeweihte des Dreizehnten – zu ihm gebracht haben.
Die bisherige Grabesstille der Krypta wird von geschrieenen Befehlen durchbrochen. Waffen werden gezogen, Kampfformationen gebildet, Zauberschilde bauen sich auf. Einen endlos scheinenden Augenblick warten beide Parteien auf den Befehl zum sofortigen Angriff.
Plötzlich erschallt eine kräftige Stimme vom Eingang. “Halt im Namen des Herren Praios! Senkt die Waffen, Ketzer!” Drei Inquisitoren, flankiert von Sonnenlegionären dringen in die Krypta ein. Auch sie ziehen ihre Waffen und schützen sich mit Liturgien ihres göttlichen Herren.
“Die Kette der Herrschaft gehört uns!”, höhnt der Namenlosengeweihte. “Niemals!”, ist die Antwort seiner Gegner.
“Dann wird der Skandal noch heute offenbar werden. Das Volk wird sich erheben. Die Praioskirche wird brennen!”
In der Folge kommt es zum unausweichlichen Kampf zwischen den drei Parteien aus dem die Praioskirche siegreich hervorgeht.
Die Helden selbst geraten dabei zwischen die Fronten, überleben den Kampf jedoch und werden schließlich von der Inquisition befragt.
Von Gilbyra Steinhauer erfahren die Helden, dass die Praioskirche das Nötige tun wird um zu verhindern, dass der Skandal in der Öffentlichkeit verbreitet wird, auch wenn dies vermutlich zu spät sein wird.