Category Klingen der Nacht

der Weg geht weiter

Nach der Trennung der Gruppe trifft ein Teil der Helden und der Reisenden im legendären ROndratempel ein und kann sich dort erholen. Alawin wird dort vom Geweihten auch etwas über einen bisher als verehrt angesehenen Rondrageweihten erzählt und dessen Schande (bitte nachtragen, auch die Geschichte mit dem Amulett).

Die Gruppe erholt sich dort, ehe sie schließlich nach dem 1. Phex wieder aufbrechen.

Einen Tag später trifft der Rest der Gruppe, Praiala + Darion, die mit dem erbeuteten Eissegler unterwegs sind, auf die anderen und die Gruppe ist wieder zusammen.

Sie übernachten und wachen in bereits bewährter Weise – der Seebär ist am nächsten Tag der Meinung, dass sie, wenn sie in diesem Tempo weiter unterwegs sind, in drei Tagen ankommen sollten.

Endlich, am 5. Phex taucht am frühen Nachmittag die Küstenlinie im Gesichtsfeld der Heldinnen und Helden auf.
Der Seebär Miromir teilt mit, dass alles nach Plan lief und die Reisenden in 2-3 Stunden den Hafen erreichen sollten.
Aber nicht mehr an dem Tag, vor allem die Karawane nicht.
Die Helden entscheiden sich, auf die Karawane zu warten und richten mit ihnen das Nachtlager her.
Immerhin ist am Horizont kein großer Feuerschein zu sehen – die Stadt brennt also nicht im AUgenblick – entweder wurde sie bereits angegriffen oder noch gar nicht.
In der Nacht sind dafür wieder Anzeichen von Tieren zu bemerken.
Nach der Morgenandacht brechen sie auf und erreichen schließlich das kleine Städtchen – es sieht in gutem Zustand aus – ist aber leider nicht wirklich viel größer als Frisof und wirkt auch nicht wirklich stärker befestigt.
Praiala erinnert sich an Glündhafen auch wegen des Praiosklosters und des Hauptsitzes der Bannstrahler hier im Norden. Das KLoster ist außerdem ein Kloster des Hüterordens.
Idra weiß auch von einem hier bekannten Phextempel (nicht geheim).
Bei dem Kloster handelt es sich auch um eine praiotische Pilgerstätte, an der der heilige Quanion gewirkt hat und der Bernsteinhandel des Nordens läuft über Glündhafen.

Die Bannstrahler die in Frisof dem Angriff zum Opfer fielen, kamen wohl aus Glündhafen.


Der Hafen ist sehr seicht, daher müssen normalerweise Schiffe mit mehr Tiefgang außerhalb anlegen und die Waren dann nach Glündhafen anders transportieren – der Hafen besteht hier hauptsächlich durch die Verbindung zur Praioskirche.
Der Eissegler kann normal ankommen und anlegen.
Als sie näherkommen erkennen sie zahlreiche an die Küste gebrachte Walfische die dort zerlegt werden – die Arbeiter an den toten Walen scheinen Goblins zu sein und es weht ihnen der Geruch von verwesendem Fisch entgegen.

Als die Helden anlegen werden die Goblins aufgeregter – und einige Menschen, wohl Walfänger den Harpunen nach, ebenso auf die Helden und den Eissegler sehen.
Idra sorgt sich um den Eissegler, sollten sie alle von Bord gehen – aber der Seebär winkt ab – wenn sie sagen aus Frisof zu sein und von den Irglhoffs zu kommen würde er in Ruhe gelassen werden.
Die starken Walfänger stellen sich der Gruppe entgegen.
Als sie sich kurz vorstellen und vom Angriff auf Frisof erzählen wird ihnen nicht wirklich geglaubt aber sie können passieren.
Praiala ist von der Wirklichkeit Glündhafens enttäuscht, da sie sich von der Stadt von den Erzählungen doch deutlich mehr vorgestellt hat.
Sie beschließen zuerst das Haus des Dorfschulzen aufzusuchen, auch ein Irglhof – um mit diesem über die Situation und die gut 100 Flüchtlinge aus Frisof zu sprechen.

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Frühe Nacht des 16. Tsa nach der Befragung der Befangenen

Nach der Befragung beschließen die Helden den dringend nötigen Schlaf nachzuholen.
Alawin ist zuerst, danach Xolame und anschließend Praiala – in seiner Wache hört Alawin lautes Gekreische.
Idra läuft mit ihrer Waffe nach nebenan und sieht dort die Wirtin und den Wirt am Bett bzw dem Boden und auf eine riesige Ratte einzuschlagen, die jedoch zu flink sind um sich vom Wirt treffen zu lassen.

Gemeinsam schließlich gelingt es die Ratte zu erledigen.
Der Rest der Nacht vergeht jedoch ruhig und sie können sich erholen.
Der Morgen des 16. Tsa bricht an.
Die Toten der Stadt wurden leider in der Nacht von Ratten angefressen, was sie EInwohner doch verstört. Der Plan ist, an diesem Tag den Grabsegen für die Toten zu sprechen und Idra und Praiala werden mit ihm mitbeten.

Es gibt nicht viele Möglichkeiten – eine ausreichend große Grube können sie nicht so schnell graben, auch nicht für einzelne Gräber je einen Grabsegen sprechen. Daher wird ein großer Scheiterhaufen errichtet um die Toten feuer zu bestatten – auch wenn dies einigen Einheimischen missfällt – die Helden versuchen sie zu überzeugen, dass dies die einzige Möglichkeit ist um alle zu segnen und wenn auch nicht traditionell so dennoch den Göttern gemäß zu bestatten.

Die Bestattung geht bis tief in die Nacht hinein und anschließend ruhen sich alle noch einmal aus – die überlebenden Stadtbewohner haben entschieden den Winter nicht hier zu verbringen, sondern fortzugehen, zu unsicher ist es hier.

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Zusammenfassung + neu

Zusammenfassung:
Dank Alawins todesmutigem Einsatz konnte die Thorwalerin gerettet werden und die Elfen und Dämonen durch die Heldengruppe besiegt werden.
Darion erhält eine Vision von der alten Hexe Norna, in der er sieht, dass sich die Hexe mit einigen anderen Zivilisten in eine Höhle gerettet hat – und er kann einen Trupp Elfen erkennen die beratschlagen wie sie diese Höhle stürmen können.
Tejeran versucht mittels Gedankenbilder einen der Elfen zu überzeugen ihnen zu sagen wo diese Höhle ist und er fängt dabei folgende Nachricht auf: “Lünderills Schmerzstifter Attacke primäres Ziel evakuieren” die Helden entscheiden sich zur Rettung der Zivilisten, brauchen jedoch eine Weile um dorthin zu gelangen und als sie eintreffen ist der Angriff bereits vorbei, es sind nur noch einige Gegner, auch ein walwütiger Scherenwächter übrig. Ein Teil der Helden läuft an ihm vorbei um in die Höhle zu gelangen und Idra versucht auf den Rücken des Scherenwächters zu klettern um ihn auszuschalten. In der Höhle gelingt es ihnen die Goblins auszuschalten und damit zwei Überlebende zu retten.

Als sie die Höhle verlassen rauscht aus dem Norden ein riesiges Flammeninferno heran und hinterlässt eine Spur aus Leichen quer durch die Stadt.

Die Helden überlegen über die besten Optionen – es ist noch immer Nacht und auf der anderen Seite des Fjords ist es sehr still aber es brennt nichts. Sie sind der Ansicht, sich möglichst schnell um möglichst viele Leute zu kümmern um dann zu versuchen organisiert und gemeinsam zu versuchen möglichst viele Häuser und Gebäude zu retten, wird die erfolgversprechendste Möglichkeit sein.
Sie schicken zwei ihrer Begleiter los – einmal zum Händlerhaus um herauszufinden ob dort jemand überlebt hat – gerade weil es dort ja doch einiges an waffenfähigem Personal gab – und zum anderen über den Fjord um nachzusehen ob im Nivesenlager noch Personen am Leben sind – Praiala wird das Bannstrahlerlager aufsuchen während Alawin und Idra ihre Kenntnisse nutzen um Personen aus den Flammen zu ziehen und beginnen die Rettung und Feuerlöschung zu organisieren.

Sie finden zahlreiche Leichen und nur wenige Überlebende. Von vielen Leichen ist kaum etwas übrig, selbst Stein ist geschmolzen.

In der Mitte des Bannstrahlerlagers brennt es noch obwohl der Brennstoff eigentlich bereits aufgebraucht sein sollte – von vielen Leichen sind nur noch Gebeine übrig. Einige Überlebende sind zusammengekauert und brauchen dringend medizinische Hilfe – mit drei Heilungssegen kann sie drei schwerst verwundete heilen und kümmert sich sonst nach besten Kräften um die anderen Verletzten.

Tejeran kehrt zuerst zurück und teilt verstört mit, dass die Hütte des Händlers in Brand steht und davor mit Leichen übersäht ist – er hat keine Überlebenden gefunden.
Darion berichtet vom Nivesenlager, dass es dort nur Leichen und Ratten gibt, die sich über die Leichen hermachen.
Die Helden arbeiten weiter – bei Tagesanbruch wird das ganze Grauen erst sichtbar – bis die Helden schließlich vor Erschöpfung nicht mehr können. Die Taverne ist eines der wenigen Gebäude – ein paar wenige Gebäude im Stadtkern – das gerettet werden konnte. Dort treffen sie sich übermüdet – die wirtin wirkt ebenso geschockt und erschöpft – bringt ihnen aber noch etwas zu essen und ruhen sich dann aus, wechseln sich aber mit Wachen ab.
am frühen Abend werden sie durch Klopfen geweckt.
Alawin der gerade Wache hält öffnet die Türe, eine Norbardin steht davor und grüßt ihn – auch sie sieht gezeichnet aus von den Ereignissen. Sie berichtet, dass sie von anderen gehört hat, dass die Helden der Grund sind, dass überhaupt einige überlebt haben und fragt ob er Zeit hat mit ihr zu sprechen.

Er hat einen guten Eindruck und verlässt das zimmer der Helden um mit ihr in der Schankstube zu sprechen. Sie stellt sich als Mokroschs Nichte vor und wurde von den Überlebenden zur neuen Dorfschulzin gewählt und fragt ob die Helden wissen warum es zu dem Angriff kam – Alawin verneint das aber dass sie Gefangene haben die befragt werden können.
Die Befragung hat oberste Priorität für sie – und bisher scheint es auch so zu sein, dass manche der Einwohner_innen verschleppt wurden – auch wenn für die Überlebenden nicht klar ist weshalb manche verschleppt wurden und andere umgebrahct wurden – jedenfalls ist kein System erkennbar. Ihre Tante, Menka Irgelloff wurde verschleppt, der Leibwächter ihres Onkels, Ulijan Schefko wurde ebenso verschleppt..auch noch einige andere, deren Namen sie ebenso nennt. Die Leiche ihres Onkels wurde in seinem Haus gefunden.

Die Bannstrahler scheinen alle umgebracht worden zu sein. Sie bittet Alawin darum ihr bei neuen Entwicklungen Bescheid zu geben – sie wohnt in dem Haus gegenüber. Sie verabschiedet sich und Alawin weckt die anderen Helden auf. Sie sehen nach den Gefangenen, die inzwischen vom Sohn der Wirtin bewacht werden – er berichtet dass diese sich noch gar nicht gerührt haben.

Die Helden unterhalten sich über Befragungsmethoden der Inquisition und beobachten dabei die Elfen und hoffen auf eine Reaktion, aber sie reagieren überhaupt nicht. Alawin schließlich schüttelt einen der Elfen – der sich daraufhin bewegt und versucht ihn wegzustoßen. Aber auch nachdem der Knebel entfernt, weigert sich der Elf zu sprechen.
Idra und Praiala beschließen zu meditieren um sich zu stärken. Anschließend befiehlt Praiala mit dem heiligen Befehl einem der Elfen die Fragen der Gruppe vollinhaltlich und wahrheitsgemäß zu beantworten.

Idra verstärkt ihre Isdirakenntnisse und beginnt mit der Befragung – einer der Elfen teilt mit keinen Namen zu haben aber Todeslord genannt zu werden.

Sie fragt warum die Stadt angergriffen wurde – weil es Linderill Schmerzspitze befohlen hatte. Dieser scheint einer des Triumvirats zu sein. Der Auftrag war Häuser anzuzünden und Menschen umzubringen. Um Schrecken zu verbreiten und weil es die nächste Stadt war.
Die Entführten sollten zu Dienern werden. Sie kommen aus Tikarma, der Stadt der Vorsehung.
Darülil Tanzimblut und Torkarrasch Eisgänger sind die anderen Triumviratsmitglieder. Er beschreibt den Helden auch das Aussehen der Mitglieder des Triumvirates.

Das Primärziel waren die Götzendiener (die Bannstrahler?)

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feurige Nacht

Nach dem Kampf mit den Elfen und den Dämonen durchsuchen die Helden und Heldinnen die Stadt weiter – es gibt zahlreiche zivile Opfer, die meisten jedoch zwar mit Brandwunden, jedoch durch Waffen gestorben, offenbar von den Elfen umgebracht.

Im brennenden Firunstempel treffen sie auf eine Elfe, die sich jedoch weigert von den Helden aus dem Tempel gerettet zu werden und dort lieber verbrennt.
Lebende Zivilisten die sie treffen sind verletzt und werden von den Helden mit Einbeerensaft zu den anderen Verwundeten geschickt.

Schließlich treffen sie auf den ermordeten Tirilion (Elf) und seinen Mörder, der flüchten will und versteinert wird. Darion durchsucht die Leiche und birgt vor den anderen verborgen das Artefakt.

Idra macht die anderen darauf aufmerksam, dass sie etwas weiter entfernt zwei Dämonenhunde und noch einen Ivash sehen kann, der schon zahlreiche Zivilisten um sich herum getötet hat. Außerdem können sie noch einen Kampf mit Thorwalern sehen.

Sie stürzen sich in den Kampf – Idra nähert sich mutig den Dämonenhunden um den dort schwerst verwundeten Thorwaler zu beschützen, während sich auch Alawin ins Kampfgeschehen stürzt und Praiala wieder einen aufgestuften Blendstrahl wirkt um die von ihr gesehenen Gegner (die Scherenwächterchimären und die drei Dämonen) zu blenden.

Die Helden werden auch von Pfeilen der Elfen getroffen und Alawin stellt sich mutig und schützend vor die Thorwalerin, die schwer getroffen ist und leider trotzdem kurz darauf von einem Pfeil tödlich in den Kopf getroffen wird.
Xolame hingegen trifft mit einem Pfeil einen der Scherenwächter genau ins Auge

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Eiskaltes Schwimmen

… fehlende zusammenfassung der letzten 3 abende… vorhandene Zusammenfassung des letzten Abends…

Während die Magier den Tag mit der Analyse verbringen und Idra sich beim Schlittenhundefahren und Eislaufen übt, wagt Alawin sich mutig mit einer der Thorwalerinnen schwimmen zu gehen, ehe sie sich gegenseitig und leidenschaftlich wieder wärmen.
Praiala verbringt den Tag im Gebet und der Meditation, während Xolame sich dem Biergenuss widmet.

Am Abend trifft eine Kompanie Bannstrahler ein, die ihr Lager aufschlagen – und wohl Bernstein in den Süden transportieren. Die Helden stellen sich ihnen vor und ihnen wird einiges an Achtung entgegen gebracht. Die Helden werden zum Abendessen eingeladen, die Einladung nehmen sie gerne an.

Idra wartet indess bis zum Abend, sie möchte dann das Haus des Händlers erkunden – und hat gehört dass dieser doch auch unehrenhaften Methoden des Handels und umgangs mit den Anwohnern hat und sie vermutet, dass er mit Bernsteinschmugglern zu tun hat.

Bevor sie jedoch noch aufbrechen kann als alle schlafen, ist von draußen Lärm zu hören – sie sieht nach und erkennt eine kleine Gruppe Goblins, die wohl bewusst Lärm machen und schließlich auch vom Lager der Bannstrahler ein paar anlocken.

Schließlich stellt sich heraus, dass die Goblins nicht die einzigen Unruhestifter der Nacht sind – auch eine kleine Gruppe von Elfen ist in der Nähe und scheint die Taverne anzünden zu wollen – auch an anderen Stellen der kleinen Stadt ist Unruhe und Lärm zu vernehmen.
Idra gelingt es mit einem ihrer WÜnsche an den Luftdjinn zu verhindern, dass die Elfengruppe das Feuer entzünden kann und kann einen von ihnen überwältigen um ihn später zu befragen. Am Hafen sind Elfen aufgetaucht die zwei Ivashs beschworen haben und zu den Bannstrahlern geschickt haben.

In der Zwischenzeit sind auch die restlichen Heldinnen und Helden inzwischen erwacht und kommen bewaffnet zu Idra.

Es entbrennen zwei Kämpfe – einmal weiter in der Stadt und einmal am Pier – und diese haben nun die Wahl sich aufzuteilen oder sich für einen der Kämpfe zu entscheiden.

Tejeran hat indessen den Gefangenen paralysiert, so dass sie diesen schnell ins Gasthaus tragen und Idra sich ihre Waffen hilen kann

……

Die Helden können Lärm aus drei Richtungen identifizieren – einmal aus der Nähe eines Feuers, aus der Nähe des Irkelhofes und dort, wo sie die Bannstrahlertruppe vermuten.

In der Taverne beschließen die Helden auch hier einmal zu beginnen die anderen Bewohnerinnen und Bewohner zu wecken und auf das Feuer aufmerksam zu machen.

Die Helden beschließen dorthin zu gehen, wo sie befürchten dass noch niemand unterstützend anwesend ist – während die Bannstrahler und beim Irkelhof wohl doch auch andere Leute vorhanden sind.

Auf dem Weg sehen sie auch noch an anderen Stellen Licht und Feuerwiderschein, beschleunigen aber ihre Schritte um schnell an ihr geplantes Ziel zu gelangen.

Dort treffen sie auf einige Stadtbüttel im Kampf gegen einen der Flammendämonen und stürzen sich mutig in den Kampf.

Alawin bleibt etwas auf Abstand zum Dämon um seinen feurigen Tentakeln auszuweichen während Idra und Praiala diesem etwas ausweichen um sich auf die Elfen zu konzentrieren.
Diese schießen mit Bögen und treffen auch teilweise – Dariyon indes greift den Dämonen mit einem umgekehrten Ignisphäro an um zu versuchen ihn zu löschen.
Während Idra sich den Elfen nähert, wirkt Praila einen Blendstrahl auf die drei Elfen die sie sehen kann und einen der beiden DÄmonen der sich auch in ihrem Blickfeld befindet.

(-4SP Praialas Schwertarm)

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2 Wochen Möglichkeit in Gareth zu steigern.

Zusammenfassung vom Auftrag folgt.

Die Helden sind unterwegs und haben eine einheimische Führerin, die sie gut über den Weg führt – zu Fuß und nicht zu Pferde aber, um zu verhindern im gefrorenen Nebelmoor einzubrechen.
In der Früh ist es neblig und die Helden binden sich in Seilschaften zusammen um sich nicht aus den Augen zu verlieren.
Das, was sie von der Umgebung sehen können, ist unheimlich und sie sehen immer wieder Irrlichter.
Dank des WInters entgehen sie jedoch den Moskitos und umhertreibenden Orks.
Die Helden sind kalt und nass und der Weg ist unangenehm.
Die Gruppe kommt in der geplanten Zeit gut voran bis sich ihre Führerin verabschiedet nachdem das Moor durchquert wurde und sie am Ende des dritten Tages schließlich Donnerbach erreichen.

Die Gruppe nutzt die Gelegenheit um dort ihre Heiltrankvorräte aufzustocken und den ansässigen Rondratempel zu besuchen.
Bevor sie aufbrechen stocken sie auch ihre Lebensmittel und Wasservorräte für die geplante Reise auf. Außerdem besorgen sie Winterkleidung für diejenigen, die ihre verloren hatten.
Schneeschuhe wollen sie erst wieder in Riva besorgen.
Außerdem beschließen sie, dass Walpo sie begleiten wird – und besorgen Packsättel für die übrigen Pferde die nicht geritten werden (dank des Geschenks der Tralloper Riesen) – Tejerans Dschinziber und der Schneider bleiben in Gareth.
Am nächsten Tag – dem ersten Firun – brechen die Helden auf – der Tag ist eisig klar, aber je mehr sie sich dem Nebelmoor nähern, desto nebliger wird es. Am Abend treffen sie in einem kleinen Dorf ein, dessen Licht nur undeutlich durch den Nebel zu erkennen ist. Ein kleines Dorf ohne Taverne, aber sie kommen in der Scheune eines Bauern unter.
Man bietet ihnen sogar die Betten der Bewohner an, bis auf Idra beschließen die Helden aber lieber im Stall zu schlafen, während Idra das Angebot gerne annimmt.
Die Nacht vergeht ruhig und der Himmel ist am nächsten Tag klar und nachdem die Helden aufgebrochen sind, erhaschen sie die ersten Blicke auf die nun weiße Steppe. Nebelfrei kommen die Helden aber deutlich besser voran als am Vortag – es ist kalt, aber zumindest trockener.
Am Abend erreichen sie eine kleine Stadt, deren Stadtmauer noch von den Angriffen der Orks zerstört ist und auch die Häuser sind teilweise noch in Trümmern oder geschleift worden.
Aus der Ferne erkennen sie am Stadttor Orks, die den Helden misstrauisch entgegen sehen. Durch das offene Tor können sie in der Stadt auch Menschen sehen.
Idra reitet direkt auf die Orks zu und bleibt vor ihnen stehen – spricht sie schließlich auf Orkisch an. Er teilt mit dass die Orks die Menschen hier beschützen würden – die Helden sind gewillt dafür zu zahlen um für die Nacht in die Stadt zu gelangen und dort herauszufinden wie es den Menschen geht. In der Taverne werden sie von einem Mensch auf Greifenfurt angesprochen, der dort selbst gekämpft hat – er ist realistisch genug, dass die Helden die Orks nicht vertreiben können werden, bittet sie aber um Hilfe bei den aktuellen Verhandlungen um die Position der Menschen zu stärken und ihnen wieder zu ermöglichen, sich ihrem Glauben zu widmen, was aktuell von den Orks noch verboten ist.
Idra fragt sich zum Phexgeweihten der Stadt durch und spricht diesen auf die Situation an, die Helden wollen den Menschen natürlich helfen und hoffen mit dem Tairachpriester verhandeln zu können um die Gottesdienste wieder zuzulassen.
Idra bespricht mit dem Phexgeweihten, dass die Helden den Orks anbieten können, dass bei Gottesdiensten ein Teil des eingesammelten Zehnt an die Orks weitergegeben werden kann – und außerdem eine Spielhalle wieder eröffnet werden kann, die wenn sie von Menschen betrieben wird, wohl auch von außerhalb Menschen (und deren Geld) anlocken könnte und die Orks am Gewinn zu beteiligen.

Die Verhandlungen gelingen und dank Alawins tapferen Einsatzes zur Besiegelung den blutigen Fleischklumpen zu essen der ihm vom Priester angeboten wird, können die Helden mit den guten Nachrichten in die Taverne zurückkehren und werden von den dankbaren menschlichen Bewohnern für die Unterkunft eingeladen.

Am nächsten Tag brechen sie auf und durchqueren den Silberbuchenwald – eine im Vergleich sehr angenehme Reise – noch einmal können sie ihre Vorräte aufstocken und durchqueren dann den Quill entlang weiter das Gebiet das sich Elfen und Menschen teilen.
Sie versorgen sich schließlich mit Schlittenhunden und Hundeschlitten und lernen auch mit diesen umzugehen, bevr sie sich schließlich auf den Weg machen.

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