Die Helden sehen die menschlichen Sklaven und Orks ins Sanktuarium stürmen….
Durch die Dunkelheit sind AT und PA um 2 erschwert, wenn die Helden nicht über Dämmerungssicht verfügen.
Zweihandwaffen können nicht verwendet werden, Schwerter sind AT um 2 Erschwert, Speere PA um 2
Patzerwahrscheinlichkeit ist auf 19 erhöht.
Aus dem Gang der Orks kommt ein magischer Nebel, der noch einmal AT + PA um 3 erschwert.
Praiala ist durch die Erscheinung entrückt und Skraan spricht im Geiste zu ihr. (Instant Karmalqueste, ist maximal entrückt (50+)) – und strahlt auch auf die anderen aus, +2 MU für Praiala, Ch + 2 – > Mitstreiter MU+2, übernatürlicher RS2 vor Dämonischen Attacken.
Auch die Lichtkugel von Scraan ist noch da und wird immer größer und immer heißer – macht den Helden aber nichts aus.
Idra stürzt sich sofort an den Sklaven vorbei auf die Orks – die Sklaven kauern sich in die Ecke und bitten Praios um Vergebung.
Da Xolame ihren Felsspalter nicht nutzen kann, greift sie nach einem am Boden liegenden Lindwurmschläger des toten Zwergen.
Lysandra läuft durch den Gang der Schamanen los, schwingt Xarvlesch und erschlägt mit einem Hieb einen der Orks.
Praiala kann sich 5 Kampfrunden lang nicht rühren.
Alawin kämpft im Gang der Schamanen gegen die Orks die den Gang betreten wollen.
Idra und Xolame stellen sich in den Gang der Krieger den Orks entgegen – da der Gang nicht breit ist, kann sich ihnen auch immer für jeden nur 1 Ork entgegenstellen.
Der Nebel, der die Helden behindert, scheint den Orks zu helfen.
Xolame und Idra kämpfen tapfer gegen die beiden Orks – schließlich stolpert Xolame jedoch und kämpft darum wieder aufzustehen, es ist jedoch schwierig.
Einem besonders schweren Schlag kann sie nur glücklich ausweichen, aber es gelingt ihr nicht aufzustehen.
Als Idra XOlame in Bedrängnis sieht, greift sie auch den Ork bei Xolame an, woraufhin die beiden Orks sich nun auf Idra konzentrieren, die heroisch beiden gegenhält.
Dadurch gelingt es Xolame endlich aufzustehen.
Nach Ende der 5 Kampfrunden spricht Scraan durch Praiala einen aufgewerteten Bannstrahl aus ihren Augen und ihrem Mund auf 10 Orks – ohne permanente KAP zu verbrauchen – und sie lernt den Bannstrahl gleich direkt.
Die getroffenen Orks fallen bewusstlos zu boden.
Die Zwerge berichten, dass die Orks auch in der Stadt sind.
Nach der Wirkung der Liturgie bewegt sich die Kugel Scraans – durch Praiala hindurch ohne sie zu verletzen.
Die Kugel fliegt in den Gang und man hört Orks schreien und riecht verbranntes Fell.
Die Helden und Marcian fliehen aus dem Gang in die Fuchshöhle hinaus.
In der Stadt herrscht Chaos – die Orks sind weit in den östlichen Teil der Stadt eingedrungen und ein Kürassier läuft auf sie zu erzählt, dass die Orks auf das Angbartor mit einer Ramme einstürmen und die dort stationierten Kindersoldaten werden das Tor nicht lange halten können.
Marcian will sich um die Verteidigung der Garnison kümmern, die Helden sollen sich um die Verteidigung des Angbarer Tores kümmern.
Es ist inzwischen der Abend des 8. Firuns, es schneit und hat minustemperaturen.
Die Helden treffen sich in der Rondraburg – alle Menschen die können, sammeln sich in der Rondraburg und der Garnison.
Etwa 1000 Menschen befnden sich in der Garnison, weitere 200. Weitere 500 befinden sich vermutlich in der Stadt verteilt/versteckt.
Die Helden erfahren nach einigem Herumfragen, dass Lysandra in dem Chaos mit einigen ihrer besten Freischärler die Stadt verlassen hat.
Praiala versucht den Menschen so gut es geht Mut zu machen – und als ein göttliches Zeichen erscheint die Praiosscheibe am Himmel.
Die Orks unternehmen keine Versuche die Garnison oder Rondraburg zu erstürmen sondern festigen ihre Situation in der Stadt.
am nächsten Tag 9 Firun: wunderschöner Morgen, steife Brise, minus 6 Grad
Die Orks beginnen Pfosten in den Boden zu rammen und Menschen die sie gefunden haben, zu pfählen…
Praiala spricht weiter Mut zu…Idra betet mit zu Praios, aber auch für sich zu Phex und bittet ihn noch um weiter Glück…
der 9. Firun vergeht so, die Helden sind alle dabei den Menschen Mut zu machen und jegliche Versuche sich zu ergeben, im Keim zu ersticken.
Am Morgen des 10. Firun erhebt sich die Sonne und es steigt Nebel über dem Wasser auf. Aus der Stadt dringen schreckliche Schreie, als die Orks wieder einen Gefangenen gepfählt haben – ein ausgemergelter alter Mann, der um Gnade gebettelt hat.
Idra fällt auf, dass sie an diesem Morgen noch keinen einzigen Ork gesehen hat.
Der Klang eines Horns ist zu hören – ein zweiter Hornstoß – ehe von Süden die Antwort des Hornes zu hören ist und alle Menschen auf die Zinnen stürmen und im Licht der aufgehenden Sonne tauchen immer mehr Segel am Horizont auf.
Fast 3 Duzend Schiffe, unmengen an Vorräten und sehr motivierte Bewaffnete treffen in der Stadt ein – ein dreitägiges Freudenfest wird veranstaltet und die Orks wagen sich nicht einmal in die Nähe der Stadtmauern.
Der Prinz ist nicht dabei sondern nach Gareth zurückgekehrt.
Bei der Offiziersversammlung sind Admiral Sanim und Inquisitor Anshelm Horninger.
Die Thorwaler sind nicht mehr bei der Flotte dabei
Eine Offiziersversammlung wird einberufen. Der Admiral erklärt, dass der Auftrag lautet alle nicht waffenfähigen Bürger zu evakuieren, bis die Stadt endgültig befreit wurde.
Anshelm spricht gleich klar Marcian mit Herr Inquisitor an, was bei den Leuten doch große Unruhe hervorruft und spricht auch die Helden als Agenten der Inquisition an.
Der Admiral ist um die Sicherheit der Flotte besorgt.
DIe verbliebene Bevölkerung der Stadt ist großteils gegen die Evakuierung, sie werden dennoch auf die Schiffe gebracht – auch Garags Tochter und Sindira, Marcians Geliebte.
Anshelm scheint kein persönlicher Feind Marcians zu sein, aber er hat Gerüchte gehört und will die Wahrheit ans Licht bringen.
Der Inquisitor befragt schließlich auch die Helden getrennt, ob ihnen etwas von Verfehlungen Marcians gegen die Praioskirche bekannt ist.
Anshelm will über die Berichte nachdenken und sich erst einmal um das Seelenheil der Menschen kümmern.
Einige Karren der Orks ziehen ab, das große Lager bleibt bestehen.
Nach wenigen Tagen kommt es zum Tag des Abschieds (14. Firun):
17 TAP* für Xolames Therapie bisher kumuliert.