Nachdem die Dämonen gebannt wurden haben sich die Held_innen eine Woche lang in Glündhafen erholt – sie haben aber noch immer keinen Ansatz zu den weiteren Plänen der Elfen – bis die Tempelvorsteherin Praiala von einer Vision berichtet und einem großen Unheil, das sich beim blauen See erhebt.
“Sie sah ein haushohes Ungeheuer aus dem Eis eines Sees brechen und einen gewaltigen Wall vor ihren Augen zu Staub zerfallen und eine ganze Stadt die in den Fluten Efferds versank. Und eine Dunkelheit, die seit langem nicht auf Dere zu sehen war….
Und sie sah Praiala die mit Quanions Zepter und umringt von Lichtgestalten dagegen kämpfte…” Sie ist überzeugt dass die Vision direkt von Praios kommt und dass Praiala daher den Auftrag erhält Quanions Zepter zurückzuholen. Praiala nimmt den Auftrag an und berichtet den anderen davon.
Daraufhin brechen die Held_innen mit den Hundeschlitten auf zum großen See – sie haben drei Leute aus Glündhafen als Begleitung mit.
Als sie Frisof erreichen, erkennen sie mehrere Eissegler – drei in der Größe die ihnen bereits bekannt ist, aber auch ein deutlich größerer.
Idra schleicht sich an und schafft es bei drei der Eissegler die Mechanik zu beschädigen und auch die Ersatzteile, einen der Segler konnte sie nicht mehr beschädigen, da ein paar der Elfen aufbrechen wollten.
Während sie dort war ist ihr noch aufgefallen, dass immer noch einige Elfen beim Haus der Irgelhoffs mit Kisten hantieren und entweder Waren umschlagen oder etwas suchen.
Idra kehrt zurück und berichtet den anderen – und nachdem sie aufgebrochen sind, kehrt Tejeran als roter Maran zurück um die Lage in Frisof auszukundschaften.
Die Elfen sind offenbar aufgebrochen – als Konvoj – aber bei der Fahrt aus dem Hafen sind die beiden kleinsten Eissegler miteinander kollidiert und offenbar schwer beschädigt worden. Die anderen beiden scheinen äußerlich aber unbeschädigt zu sein.
Die Elfen haben danach offenbr 3 Späher in die Richtung der Held_innen ausgesandt – den Spuren nach.
Die Helden erinnern sich an die Berichte des Schwarzmagiers am blauen See, dessen Buch sie in Glündstadt gelesen haben und der für seine Chimären bekannt war – und dass mittels einer Melodie die Chimären zu “steuern” sind – und er hat jedoch nur die Hälfte davon an Pardona/die Eiskönigin geschickt und die andere Hälfte in seinem besitz behalten. Der Plan ist also möglichst schnell dorthin zu reisen um diese Hälfte vor den Elfen zu finden damit sie nicht in Pardonas Hände fällt und damit diese nicht das große ChimärenTentakelmonster unter dem blauen See wecken und beeinflussen können.
Die Held_innen beschließen nicht auf die Späher zu reagieren und fahren weiter. Nach drei Stunden erreichen sie ein eher hügeliges Gebiet.
Sie fahren auch in der Nacht weiter, auch wenn es immer schwerer wird sich zu orientieren und die Hunde ruhig zu halten.
Nach etwas Unruhue unter den Hunden von Praialas Schlitten wird Elissa dadurch vom Schlitten geworfen.
Auch Darion verliert die Kontrolle über seinen Schlitten und fällt selbst in den Schnee. Auch Tejeran der bei ihm mitgefahren ist, rutscht vom Schlitten. Der Schlitten wird leider ordentlich beschädigt.
Auch Alawins Schlitten mit Idra verunglückt und sie und Alawin landen im Schnee.
Die Held_innen kümmern sich um die Verletzungen der Menschen und Hunde, sammelnd as ausgestreute Gepäck ein und suchen sich dann in der Nähe in den Hügeln einen guten Ort um zu übernachten.
Nach einer ereignislosen Nacht brechen sie wieder auf und hoffen sich nun einen Weg durch die Hügel gefunden zu haben, der mit den Eisseglern nicht gut befahrbar ist.
Plötzlich werden sie von einer Gruppe riesiger Yetis überrascht, die sie aber auf Garethi ansprechen und nicht feindselig wirken.