Die Helden brechen von Harben aus nach Süden auf – im Laufe des Tages erreichen sie die Stelle, an der Idra, Alawin und Tejeran vor fünf Jahren von einem Schwarm Harpyien angegriffen wurden.
Der Wind nimmt immer mehr und mehr zu und Dariyon teilt seine Meinung mit, dass dieser starke Wind um diese Jahreszeit unüblich ist.
Wegen ihrer Erinnerung an die Harpyien entschließen sich die Helden, sich bei ihrer Reise weiter nach Süden nach einer überdachten Unterkunft umzusehen. Nach etwa einer Stunde erreichen sie das Dorf Thunklipp in dem die wenigen Bewohner damit beschäftigt sind ihre Fischerboote zu vertäuen und trocknenden Fischfang, Netze und Wäsche vor dem nahenden Sturm in Sicherheit zu bringen. Ein Thorwaler Drachenschiff steuert gerade den Hafen an, wohl auch um sich vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen.
Die Helden durchqueren das Dorf und nähern sich Greifax Höhle – aus dieser treten ihnen zwei Zwerge – ein Mann und eine Frau entgegen – Greifax der Zwerg streckt die Arme wütend in die Höhe. “Seit Ihr nun zu Land gekommen? Seid gewarnt, ich bin vorbereitet”. Während die Helden ihn etwas verwundert ansehen spricht Alawin ihn an ob er sich nicht erinnert. Er hatte sie vor fünf Jahren bei ihrem Kampf gegen den Wurm vom Windhag unterstützt.
Greifax überlegt und bestätigt dann etwas ruhiger, dass er sich nun doch an die Heldengruppe erinnert, die die Drachin getötet haben.
Gerade als sie weiter sprechen wollen, hören sie aus dem Dorf Schreie.
Sie erkennen eine Schar von gut zwei Dutzend Thorwalern die sich mit ihren Äxten einen Weg durch das Dorf bahnen. Einige Dorfbewohner wurden bereits niedergeschlagen, andere suchen schreiend das Weite oder verstecken sich in ihren Hütten.
Dugobalosch, der Zwergenprinz, nutzt die Ablenkung, ruft einem seiner Gefährten zu: “Igen! Fluchbrecher!!” und bekommt einen verzierten Wurmspieß zugeworfen. Mit einem gezielten Stich versucht Dugobalosch Greifax zu treffen doch kann dieser gerade noch ausweichen, streckt dem Prinzen die Fäuste entgegen und wirft ihn mit einer Orkanböe mehrere Schritt nach hinten. Die Zwergin stellt sich schützend vor den Geoden, welcher zornentbrannt ausruft: “Verräter! Sumus Zorn soll euch vernichten!” und sich und seine Gefährtin mit einem Ring aus kaltem, geisterhaftem Feuer umgibt.
Idra, Xolame und Dariyon stellen sich im Dorf einigen Piraten entgegen.
Unterdessen laden die Zwerge ihre Eisenwalder. Greifax umgibt sich mit einem wirbelnden Luftschild und kann so die Armbrustbolzen abwehren.
Praiala ruft dem Prinzen Dugobalosch und seinen Gefährten zu: “Hört auf! Greifax ist nicht euer Feind. Der Feind ist dort draußen!” und deutet auf die Piraten von denen bereits einige die Höhle des Geoden erreichen.
Die Piraten erreichen die Höhle und es entbrennt ein harter Kampf zwischen den Thorwalern, den Helden und den Zwergen.
Als der Anführer der Piraten den Ring aus Seelenfeuer und den Windschild des Geoden erkennt stößt er einen Warnruf aus: “Drachenblut!” und deutet auf Greifax und Tejeran.
Als die Piraten den Ruf vernehmen konzentrieren sie sich mit Wurfäxten auf die beiden Zauberkräftigen. Während sich Greifax mit dem Windschild vor den Angriffen retten kann ruft Tejeran einen dichten Schwarm tanzender Funken herbei die ihn wie ein leuchtender Panzen umgeben und es den Axtwerfern erschwert ihn zu treffen.
Der Kampf wogt hin und her und die Piraten erkennen, dass sie ihre Feinde nicht so einfach überwinden können werden. Der Piratenkapitän bläst ein Rufhorn und die Thorwaler ziehen sich blitzartig zurück. Im selben Augenblick ist ein sausendes Geräusch zu hören und schwere Granitsplitter schlagen überall um den Höhleneingang ein. Der ‘Hagelschlag’, eine vom Schiffsgeschütz abgefeuerte Splitterbombe reißt die Helden zu Boden und verletzt sie schwer, nur Tejeran kann dank eines PARALYSIS der Wirkung entgehen.
Alawin, der trotz des Treffers auf den Beinen bleiben konnte, nutzt die Gelegenheit und stürzt mit einem Sturmangriff auf den Piratenkapitän zu. Dieser weicht dem Krieger jedoch aus, distanziert sich und während Alawin von zwei anderen Piraten angegriffen wird zaubert der Kapitän eine Flammenlanze und schleudert sie dem albernischen Krieger entgegen.
Schwer getroffen und brennend geht dieser zu Boden und wälzt sich hin und her um die Flammen zu ersticken.
Praiala eilt Alawin zu Hilfe um zu verhindern, dass die Thorwaler im Kampfrausch ihren Gefährten erschlagen. Gleichzeitig blendet Tejeran diese beiden Piraten und so gelingt es ihr sie von Alawin abzulenken und einen der beiden zu besiegen. Greifax ruft unterdessen die Mächte des Wetters an und die Wolken entladen sich in einem Hagelsturm dessen Sichtbehinderung einen weiteren gezielten Beschuss vom Schiff unmöglich macht. Jene denen es gelingt ziehen sich in den Schutz der Höhle zurück als der Schauer aus bis zu faustgroßen Hagelkörnern niedergeht. Piraten, Zwerge und Helden schützen sich mit Schilden gegen die herabstürzenden Eisbrocken, an einen Kampf im Freien ist nicht mehr zu denken. Viele Piraten suchen ihr Heil in der Flucht.
Unterdessen gelingt es einem Piraten in der Höhle in den Ring aus Seelenfeuer einzudringen, die Zwergin zu entwaffen und als Geisel zu nehmen. Er droht Greifax sie zu töten wenn der Geode nicht tut was die Thorwaler verlangen. Greifax ist sofort bereit auf alle Forderungen einzugehen. Die Zwergin widerspricht lautstark und windet sich. Dabei gibt sie hohe Schreie von sich die Tejeran an einen Greifvogel erinnern. Der maraskanische Magier erinnert sich, dass Greifax ein Sturmfalkenweibchen besaß als sie ihn trafen und an die Erzählungen seiner Verwandten und Freunde in Murolosch. Der Verwandlungsmagier kombiniert geistesgegenwärtig, dass die Zwergenfrau und der Sturmfalke die selbe Person sein könnten und dass diese sich gerade zu verwandeln versucht. Er reagiert blitzartig und schleudert einen Blendzauber auf den Thorwaler. Desorientiert taumelt dieser für einen kurzen Augenblick, diese Zeit genügt der Zwergin jedoch um sich dem Griff des Piraten bei ihrer Verwandlung zu entwinden und ins Dunkel der Höhle zu fliegen. Zornentbrannt wirft Greifax dem geblendeten Piraten eine Orkanböe entgegen und schleudert ihn damit durch das Seelenfeuer wo er tot liegenbleibt. Als der Piraten-Hetmann erkennt, dass seine Mannschaft unterliegen wird greift er auf einen goldenen Ring an seinem Finger und verschwindet mit einem Teleportationszauber.
Schließlich gelingt es den Helden und den Zwergen die letzten jener Piraten zu besiegen die in die Höhle eingedrungen sind. Draußen im Hagelsturm rettet Praiala ihren Gefährten Alawin mit einem Heiltrank, schützt ihn vor dem Hagel und zieht sich mit ihm schließlich in die Höhle zurück.
Greifax bedankt sich sehr erleichtert bei Tejeran, der seine Vertraute, Kriag, gerettet hat und wirkt einen Heilzauber um die Wunden des maraskanischen Zauberers zu heilen. Unterdessen wendet sich Prinz Dugobalosch an den Geoden und beschuldigt ihn wütend: “Hexer! Du hast meinen Oheim, König Arombolosch, verflucht!”
Verärgert antwortet Greifax: “Ich habe nichts dergleichen getan!”
Praiala unternimmt den Versuch die Situation zu beruhigen und greift schlichtend ein, immerhin ist es auch bei den Angroschim üblich Anschuldigungen erst zu untersuchen und zu beweisen bevor ein Angeklagter gerichtet wird. Selbstjustiz ist auch unter Zwergen, und besonders im Adelsstand, unzulässig und strafbar.
Dugobalosch lässt sich beruhigen, beharrt aber auf einer Untersuchung. “Dann kehrt mit mir zurück nach Murolosch. Meister Xolgorax wird darüber befinden!”
Die Helden erklären Greifax schließlich die Situation und ihren Auftrag im Dienste Königin Thoreschas.
Greifax ist wenig begeistert in seine alte Heimat zurückzukehren, er hatte gute Gründe ihr den Rücken zuzukehren. Dennoch schaffen es die Helden schließlich ihn zu überreden und er antwortet: “Nun gut. Ich komme mit euch. Wenn auch nur um nach so vielen Jahren meine Familie wieder zu sehen.”
Der Geode berichtet, dass ihn Luftgeister letzte Nacht in einem Traum davor warnten, dass sich ihm Gefahr über die See nähere, woraufhin er den Sturm herbeirief um die Seefahrt möglichst zu erschweren. Er selbst nimmt an, dass die Piraten ihn wegen seiner Fähigkeit den Wind zu beherrschen in ihre Gewalt bekommen wollten.
Als der Hagelsturm vorüber ist sehen die Helden, dass sich das Thorwalerschiff bereits weit entfernt hat. Sie helfen im Dorf dabei Verletzte zu verarzten, die schlimmsten Schäden zu beheben und erfahren, dass die Piraten gesuchte Verbrecher sind.
Man nennt sie die Drachentöter-Otta, ihr Kapitän, der Hetmann Gunbjörn Firnblick ist ein Absolvent der Akademie in Thorwal der wegen moralischer Verfehlungen (Mord und Raub) aus der Gilde ausgeschlossen wurde. Seine eigene Sippe jagte ihn davon, weil er seinen eigenen Vater im Streit erschlagen hatte. Danach sammelte Gunbjörn den Abschaum des Abschaums unter den Thorwalern um sich, verstoßene Mordgesellen jenseits jeder Moral wie er, und machte mit ihnen die Meere unsicher. An der gesamten Küste des Meeres der sieben Winde sind Kopfgelder auf die Piraten ausgesetzt die wegen Seeräuberei, Mord, Vertreibung und Brandschatzung unter Reichsacht gestellt wurden.
Die Helden übernehmen die grausige Aufgabe die Köpfe der Piraten abzuschlagen um sie als Beweis nach Harben mitzunehmen. Die Körper werden dem Meer übergeben nachdem Praiala einen Grabsegen auf sie gesprochen hat. Alawin sammelt die Waffen der erschlagenen Thorwaler ein um diese später im Rondratempel von Harben zu spenden.
Da es bereits spät ist entschließen sich die Helden in Greifax Höhle zu übernachten und am nächsten Tag aufzubrechen. Der Geode packt abends sein wichtigstes Habe zusammen und macht sich bereit die Gruppe nach Murolosch zu begleiten.
Auf dem Rückweg nach Harben kommt den Helden ein reiterloses Streitross mit Rossharnisch entgegen.
An seinem Sattel klebt ein Pergament auf dem mit frischem Blut das Wort “Hilfe” geschmiert wurde.
Alawin beruhigt das Pferd und schafft es dem ausgebildeten Tier beizubringen zu seinem Herren zurückzukehren damit die Helden ihm folgen können.
Die Gruppe folgt dem Pferd, das die Küstenstraße nach Norden trabt und an einem Schluchteinschnitt der vom Weg wegführt in die Berge abzweigt. Die Zwerge folgen mit etwas Protest ebenso, als die Helden alle gemeinsam dem Pferd durch unwegsames Gelände folgen.
Sie finden so ein recht verstecktes Tal, das sie ohne das Pferd wohl nicht entdeckt hätten. Als sie sich durch Gestrüpp und Unterholz kämpfen entdeckt Alawin in einem Baumwipfel weit vor ihnen eine humanoide Gestalt.
Er warnt die anderen Helden, zieht seine Waffe und schleicht zusammen mit Idra weiter.
Etwas später kann Alawin am entfernten Ende des Tals Rauch erkennen. Bei der Gestalt im Baumwipfel handelt es sich um einen orkischer Späher.
Idra hält das Pferd zurück und versteckt sich, während der Krieger weiterschleicht.
Alawin erblickt ein Orklager. In der Mitte des Lagers hängt eine gefesselte Ritterin an einem Seil von einem Ast eines Baumes herab.
Der albernische Krieger zieht sich zurück und berichtet seinen Gefährten. Gemeinsam beschließen sie sich dem Orklager zu nähern und mit den Orks zu verhandeln.
Alawin, der im Orkensturm genug Erfahrung mit der Kultur der Schwarzpelze gemacht hat, tritt als Anführer auf und prahlt mit seiner Kraft und seinen Taten und fordert “das Weibchen der Glatthäute” für sich.
Der Anführer der Orks will sich zuerst nicht darauf einlassen doch als Alawin ihn mit seinen Worten auf seine Ehre herausfordert beginnt ein ritueller Zweikampf.
Zuerst trifft der Orkhäuptling Alawin mit einem schweren Schlag doch obwohl der Ork über mehr Kraft verfügt ist ihm der albernische Krieger technisch überlegen und kann ihn nach einem langen Kampf schlussendlich besiegen.
Die Orks lassen Alawin die Ritterin befreien und als die Helden abziehen merken sie, dass sich das Orkmädchen, dass sie vor den Harpyien gerettet haben davongeschlichen hat.
Als die erst noch bewusstlose Ritterin zu sich kommt stellt sie sich als Falknia Panzerschmiedin von Salmingen vor, eine junge Adelige aus dem Kosch die mit dem Windhager Junker Bomil von Kleinau verlobt ist. Die Helden erinnern sich mit Schrecken an das Wüten des Wurms vom Windhag im Dorf Kleinau. Sie bedankt sich überschwänglich bei ihren Rettern und als sie wieder die Küstenstraße erreichen tritt sie eilig die Reise nach Süden Richtung Kleinau an.
Die Helden setzen unterdessen ihre Reise nach Norden fort und erreichen gegen Mittag schließlich die Festungsstadt Harben.
Hier spendet Alawin im Rondratempel die erbeuteten Waffen und die Helden lösen das Kopfgeld für die im Kampf getöteten Piraten ein. Sie sind überrascht als sie die Höhe der Kopfgelder erfahren, insgesamt eine stolze Summe von 290 Dukaten.
Nachmittags setzen sie ihre Reise weiter nach Norden fort und erreichen spät Abends das Küstendorf Triveth.
Die Helden steigen die Passstraße Richtung Schattengrund hinauf und als sie die Abzweigung nach Schildhöhe erreichen begegnen sie einer jungen Bauerntochter mit einem Korb voller Räucherschinken die von vier bissigen Straßenkötern bedrängt wird. Die Helden vertreiben die Hunde und finden heraus, dass diese einem Hirten gehören der sich im Gebüsch versteckt und sich seit einiger Zeit einen Spaß daraus macht die Bauerntochter vor den “bösen Wölfen” zu “retten” um ihre Gunst zu gewinnen.
Schließlich ziehen die Helden zusammen mit der Bauerntochter weiter. Sie stellt sich als Charine vor und ist unterwegs nach Bruchsee, der nächsten Wegstation der Helden, um dort den Räucherschinken zu verkaufen.
Als die Helden abends in Bruchsee ankommen sehen sie, dass die Dörfler ihre Häuser für das morgige Fest, den Tag der Ifirn, schmücken.
Die Helden wohnen der morgendlichen Zeremonie der Dorfbewohner von Bruchsee bei, beten zur Gnade von Firuns Tochter Ifirn um ein baldiges Ende des Winters, und bewundern ein Schwanenpärchen, das sich just an diesem Tag, auf dem winterlichen See niederlässt.
Danach setzen sie ihren Weg fort, passieren Mittags Widdernhall und erreichen Elenvina in den Abendstunden.
Auch in der Hauptstadt der Nordmarken am Großen Fluss feiern die Bürger den Tag der Ifirn und auf dem Marktplatz hat sich eine große Menschenmenge versammlt und bestaunt die Kunststücke einer Gauklergruppe. Neben akrobatischer Vorstellungen und dem Verkauf verschiedener Kleinigkeiten haben sie auch einen Käfig mit einem gefangenen Ork dabei. Die Gaukler treiben ihre Späße mit dem Schwarzpelz, er wird von den Leuten mit faulem Obst und Gemüse beworfen, bespuckt und drangsaliert. Jedoch scheint er apatisch und zeigt wenig Anteilnahme an der Misshandlung die ihm zuteil wird. Den Helden ist bewusst, dass viele Menschen im Orkensturm geliebte Menschen verloren haben, verletzt wurden oder Hab und Gut verloren, dennoch bedauern sie das Schicksal des Orken. Und so kauft Tejeran den Gauklern den Ork ab, unter dem Vorwand ihn für magische Experimente verwenden zu wollen. In der Dunkelheit einer Gasse verwandelt er ihn für mehrere Monate in einen Adler und lässt ihn frei.
Im Hafen kaufen die Helden schließlich eine Passage nach Albenhus auf dem Schiff Thalaria unter Kapitän Dielbrack.
Bei gutem Wind legt die Thalaria an diesem Tag eine große Strecke zurück.
Die Helden unterhalten sich mit einem anderen Passagier, der reisenden Gelehrten und Alchemistin, Prianna Griff. Sie bietet den Helden ausgesuchte Rezepte zum Kauf an, darunter auch ein Rezept für ein Antidot gegen Ghulgift.
Vormittags passiert die Thalaria die uralte Zwergenfeste Calbrozim die am Eingang der Efferdklamm liegt. Die Matrosen fürchten die Schlucht, die auch Opferschlucht genannt wird.
Nebel hängt über dem Wasser das voller Untiefen und tückischer Strömungen ist. Die Flussschiffer behaupten, dass im Nebel der Schlucht die Geister der Ertrunkenen umgehen.
Tatsächlich sind hier und da whispernde Stimmen im Nebel zu hören und die Thalaria passiert mehrere Schiffswracks die in den scharfkantigen Felsklippen hängen. Die Silhouette eines anderen Flusseglers taucht aus den Nebeln auf. Kapitän Dielbrack lässt leise die Segel einholen und plötzlich ist ein dunkler Schatten im Wasser zu erkennen der auf das andere Schiff zusteuert. Schreie, das Krachen von Holz, der fremde Flusssegler driftet gegen die Felsklippen. Etwas Großes erhebt sich aus dem Wasser und wütet auf dem sinkenden Schiff. Die Thalaria lässt sich von der Strömung leise abdriften, wendet und fährt zurück flussabwärts.
Nachdem die Thalaria die Opferschlucht wieder verlassen hat lässt Kapitän Dielbrack den Hafen von Calbrozim anfahren und dankt Efferd für ihre Rettung.
Prinz Dugobalosch stattet dem Grafen von Isenhag, Ghambir Sohn des Gruin, einen Standesbesuch ab. Dieser regiert über den überirdischen Teil des Bergkönigreichs Isnatosch (gar.: Eisenwald).
Xolame begleitet ihn und erfährt bei Hofe, dass ein junger Held, Isenox Sohn des Isemosch, kürzlich Berühmtheit erlangte da er vor einem Monat den berüchtigten Wasserdrachen Elymeslador erschlug.
Er hat dem Grafen den wertvollsten Schatz aus dem Hort des Drachen zum Geschenk gemacht, eine goldene Nautilus-Muschel.
Unterdessen hören sich die anderen Helden im Hafen um und erfahren, dass man hier bereits weiß, dass seit kurzem ein Ungeheuer die Opferschlucht heimsucht.
Die Helden begegnen hier vielen Zwergen des Eisenwalds und als sie in einer Taverne zu abend essen werden sie von einer Schar zwergischer Kinder umringt die unbedingt von den Großtaten der Helden hören wollen.
Auch im Hafen erfahren die Helden von Isenox und dem Wasserdrachen Elymeslador.
Prinz Dugobalosch und die Helden vermuten, dass der Wasserdrache doch nicht tot ist. Sie berichten dem Grafen von ihrer Vermutung, erklären das Untier suchen und töten zu wollen und erbitten sich die goldene Nautilus-Muschel ausborgen zu dürfen, die die Magier als magisch erkennen. Prinz Dugobalosch drängt Kapitän Dielbrack dazu die Opferschlucht erneut anzufahren. Er will den Drachen töten und als Held nach Murolosch zurückkehren.
“Wir haben genug gehört, von der Bestie in den kalten Tiefen des Flusses. Nun wollen wir sie sehen und bezwingen.
Ka baskan draxin!
Ein verfluchtes Drachengetier, das dazu auch noch im Wasser lebt… Könnt ihr euch ein widerwärtigeres Geschöpf vorstellen?”