Zusammenfassung:
Nachdem der Nivese sich schließlich doch nicht als besessen herausgestellt hat, reisen die Held_innen weiter um nach der Ruine der alten Elfen zu sehen und erreichen schließlich einen Turm,der von Eis eingeschlossen zu sein scheint – für die Held_innen wirkt es so als wäre dies magisch geschehen – und sie können eine Frauenstimme hören, die elfisch klingt, und ihnen einen Handel anbietet. “Bleibt stehen, ich möchte keinen Kampf und schlage einen Austausch vor. Wenn ihr jedoch näherkommt werdet ihr eine einmalige Chance verpassen”
Es ist der 8. Peraine.
Die Held-innen wollen sich den Vorschlag einmal anhören.
Die Frau schlägt vor ihnen Informationen zu liefern und sie beantworten die Fragen der Frau.
Sie nimmt an, dass die Held_innen an den Shakagra interessiert sind – während die Frau selbst an Informationen zu Hochelfengöttern interessiert ist.
Die Held_innen schlagen vor, jeweils eine Frage zu stellen -und beide Seiten können dann entscheiden ob sie diese beantworten wollen.
Kyagra Eisblüte ist ihr name, da die Held_innen darauf bestehen zuerst wissen zu wollen mit wem sie es zu tun haben.
Die Heldengruppe will wissen, wie sie das Versteck der Shakagra erreichen können und die Elfin will wissen, wo sie Informationen über die alten Elfengötter finden kann.
Die Held_innen sind einverstanden die Frage zu beantworten und sie ebenso – und so beginnt sie: Die Nai Ashir haben Ky Ashiron erbaut und der Außenposten befindet sich in der Bernsteinbucht unter Wasser von hier aus gesehen etwa 10 Tagesreisen mit dem Eissegler in den Norden.
Die Basis ist bewacht aber es gibt keine Anhaltspunkte die sie ihnen beschreiben kann um die Zugänge leicht zu finden.
An der Oberfläche kann man aber Eissegler erkennen.
Die Held_innen erzählen ihr im Gegenzug vom Himmelsturm und von der von Philleason beschriebenen Insel im Nebel.
Ihre zweite Frage wäre wie sie zur Insel im Nebel kommt.
Die Held_Innen entscheiden sich für die Zweite Frage: was der Beweggrund der Nai Ashir ist jetzt so konzentriert anzugreifen und vorzugehen.
Die Held_innen antworten von der Expedition Phileassons und dass vermutlich in Thorwal mehr zu seinem Verbleib herauszufinden ist – die Expedition war auch in Glündhafen und sie vermuten, dass es in Riva einen allgemeinen bericht gibt.
Ihre Antwort: die Kinder des Kessels (Nai gwen azur) die jüngsten Kinder der Göttin, einzelne Klans wurden aber zur Rebellion angestiftet und haben sich der Macht der Göttin entzogen – die Nai Ashir – die Göttin Bar’Dona (Pardona?).
Sie behaupten, dass der eine Gott sie über Visionen leitet – sie weiß aber diese Beweggründe nicht – und dieser Gott hat keinen Namen.
Darion erinnert sich daran, dass Pardona für Borbarad aus einem Kessel einen Leib erschaffen hat.
Ihre letzte Frage ist, wie sie möglichst unbehelligt nach Thorwal kommen kann.
Die Held_innen wollen wissen was die Ziele der Nai Ashir sind.
Sie weiß nur, dass die Nai Ashir von Visionen geleitet werden und sie ist nicht in die tieferen Entscheidungsprozesse von Darin Tanzimblut eingeweiht gewesen aber sie kann Vermutungen anstellen.
Sie vermutet, dass sie langfristig Lis shiron, ds Reich der Eroberer im Eis erschaffen wollen auf Geheiß ihres Gottes.
Kurz und Mittelfristig verfolgen sie Ziele aus ihrer Basis und vor vier Tagen haben sie alle von ihren jeweiligen AUfträgen zurückbeordert. Sie geht also davon aus, dass sie kurzfristig einen größeren Angriff planen oder ein Ritual bei dem sie die astrale Kraft des ganzen Klans brauchen -s ie vermutet den Angriff, da keine Sikarianopfer gesammelt wurden.
Die eingesammelten Dorfbewohner wurden entweder dem Ritual der Sternenleere zugeführt oder als Sklaven verkauft aber sind keine Sikarianopfer.
Die Helden berichtet ihr von der Möglichkeit in Glündhafen jemand anzuheuern um sie nach Thorwal zu bringen – aber sie erzählen ihr auch von dem sicheren Misstrauen der Glündhafener den Elfen gegenüber – die alternative wäre Riva und dort jemand anzuheuern.
Die Reise alleine empfehlen sie nicht.
Sie beantwortet Darions Frage nach ihrem Grund sich von den Nai Ashir abzuwenden nicht und bedankt sich für den in ihren Augen guten Handel dne die Held_innen ehrenhaft vollzogen haben und sie hören wie sie zu zaubern beginnt.
Bei dem Zauber scheint es sich um Shakagra – Magietradition zu handeln – zweistimmige zum Teil unharmonische Töne sind zu hören, ebenso wie echsisches Zischen.