Nach einigen Überlegungen entscheiden die Held_innen sich, dass sie über das Amulett versuchen die anderen Träger_innen der Amulette zu erreichen und zu warnen von dem Angriff von dem sie glauben, den die Elfen auf das Fort vorhaben und dass alle nach Möglichkeit die verfügbaren Kräfte beim Fort sammeln sollen um es zu verteidigen.
Zusätzlich schicken sie Wigbald mit Morgans Begleitern und einem von den Held_Innen aufgesetzten Schreiben zum Fort um Madalieb vorzuwarnen und nach Möglichkeit die Verteidigungsanlagen zu verstärken.
Anschließend brechen die Held_innen selbst auf in Richtung Nordosten um sich in Richtung der Insel zu begeben und währenddessen nach weiteren Strategien zu überlegen.
Sie sind in normalem Tempo unterwegs und versuchen es nur zwischendurch mit etwas schnellerem Temp – achten dabei aber auf die Hunde um diese nicht überanzustrengen und schlagen schließlich das Nachtlager auf – sie sind jetzt ungefähr zwei Drittel am Weg nach Frisov angekommen.
Die Nacht vergeht ruhig und am nächsten Tag sind sie weiter unterwegs – auch hier versuchen sie die Hunde zwischendurch zu schnellerem Tempo anzuspornen ohne sie zu gefährden.
Leider stolpert der letzte Hund aus Alawins Gespann und wird dann auch leicht vom Schlitten überrollt und liegt schließlich winselnd im Schnee.
Die Held_innen bemühen sich um dessen Verletzungen und Morgan heilt ihn von seinen Verletzungen.
Schließlich erreichen sie Frisov und sehen sich dort nach Hinweisen auf die Elfen um.
Sie überblicken Frisov von einer kleinen Anhöhe aus – im Hafen sind keine Eissegler mehr zu sehen und sie reisen weiter an Frisov vorbei – dort regt sich gar nichts und es gibt keine Anzeichen von Elfen.
Sie machen kurz Halt um sich das Konto anzusehen, an dem die Elfen so ein Interesse hatten. Das Gebäude ist inzwischen verwüstet und das Dach halb verbrannt und sie halten sich nicht lange auf und reisen weiter.
Da sie an diesem Tag ohnehin nicht mehr lange reisen können, beschließen sie sogar in Frisov zu übernachten und dafür am nächsten Tag früher aufzubrechen.
Die Herberge ist noch in recht gutem Zustand – sie nehmen die Schlittenhunde in den Schankraum mit und übernachten in dem Gebäude – sie sorgen aber für Wachen.
Während Alawins Wache (2) ist es ruhig und anschließend übernimmt Praiala von ihm, auch in dieser Zeit bleibt es ruhig und sie können sich sogar gut ausruhen, ehe sie früh am nächsten Morgen mit dem ersten Licht aufbrechen.
Dank Morgans gutem Gespür können sie wieder in die richtige Richtung Nordosten aufbrechen.
Sie sind an dem Tag besser unterwegs und können wieder eine Zeit lang schneller unterwegs sein bevor sie wieder übernachten.
Auch hier ist Morgans Gespür wieder hilfreich dabei dass sie die Richtung weiter beibehalten und gegen Mittag nähern sie sich ihrem Ziel.