Sie finden dank Morgans guter Orientierung und seiner Zwiesprache mit der Erde schließlich die ehemalige Insel – die Höhle – und hoffen auch, dass sie noch vor den Elfen eingetroffen sind, ihren Berechnungen nach.
Sie sehen sich etwas um und überlegen ihre weitere Vorgehensweise – eine Erkundung Tejerans als Maran (das Loch zum Höhleneingang) ergibt zwei Eissegler und zwei Wachen – das Loch selbst hat vier Meter Durchmesser.
Sie sind noch ca eine dreiviertelstunde vom Höhleneingang entfernt.
Morgan erinnert sich an seinen letzten Besuch – in der Höhle war eine riesige Muschel am Boden – größer als der Eingang der in die Höhle führt.
Morgan selbst ist ja durch einen Dschinn in die Höhle gebracht worden und hat sie nicht durch den Eingang betreten.
Außerdem war dort auch ein toter Greif.
Sie entscheiden sich schließlich sich dem Eingang zu nähern und um ihre Ankunft zu verschleiern zaubert Morgan eine Nebelwand die sich mit ihnen mitbewegt.
Als sich die Held_innen im Schutz der Nebelwolke dem Eingang gehen, reagieren die beiden Wachen und eilen schließlich in den Höhleneingang hinein.
Dieser ist sehr steil und die Held_innen durchsuchen ihre Ausrüstung und finden nur zweimal Kletterdornen die sie an ihren Schuhen befestigen könnten.
Die Held_innen beschließen, dass Idra vorausklettert um zu erkunden – die anderen Binden sich zusammen und Xolame macht den Abschluss, Alawin den Beginn.
Die Held_innen kommen gut voran – Idra ihnen voraus – und sie erreicht bald die perlmutartige Struktur der riesigen Muschel in die die Elfen offenbar provisorische Stufen geschlagen haben.
Nach ca 50 Schritt Abstieg erreicht Idra als erste den Boden und sieht sich um.
Der Boden ist matschig und sie kann darin Spuren erkennen. Aber es ist nicht gut zu sagen ob diese frisch sind.
Sie sieht vor sich die Öffnung der Muschel und einen Wald aus versteinerten Bäumen.
Es sieht so aus, als wären diese versteinerten Bäume einmal unter Wasser gewesen.
Idra schleicht weiter und erkennt schließlich einen riesigen Seeigel der aus Eis zu bestehen scheint.
Idra hat schon einmal von Eisigeln gehört – dämonische oder Chimärische Kreaturen.
Sie will einen großen Bogen darum machen, auch wenn die Spuren daran vorbei zu führen scheinen.
Sie kehrt zur Gruppe zurück um sie darüber zu informieren und zu warnen.
Auch die anderen haben davon schon gehört – pervertierte dämonische chimären, von Pardona erschaffen, die explodieren wenn man sich ihnen nähert und deren Stacheln sich in Körper bohren und dort als Parasiten weiterleben.
Die Held_innen beschließen darum einen großen Bogen zu machen. Morgan erinnert sich an den Bericht von pervertierten Eis.
Soweit sie wissen bewegen sich Eisigel aber sehr langsam.
Sie entdecken weitere Eisigel – und wissen, dass diese auf Erschütterungen reagieren – nachdem sie sich nicht in ausreichend Abstand umgehen lassen, versucht es Idra nun damit, etwas in die Richtung des Eisigels zu werfen um eine Erschütterung auszulösen. Sie achtet aber darauf, dass sie nicht zwischen sich und den Eisigel wirft sondern neben den Eisigel.
Sie nimmt sich eine der großen Muscheln die herumliegen, die ca einen halben Stein wiegen und wirft sie – nachdem nichts geschieht, nimmt sie eine zweite und wirft sie auf den Eisigel selbst.
Schließlich beschließen sie auf den Eisigel zu schießen und Xolame trifft ihn auch – aber einer der Stachel schießt als Reaktion in ihre Richtung.
Weiter regt sich der Eisigel nicht.
Xolames Bolzen hat den Eisigel getroffen und scheint in ihm verschwunden zu sein.
Sie beschließen dann den weg näher zwischen den Eisigeln durch zu wählen – und Darion kümmert sich um einen Fortifex um die Held_innen vor den Stacheln zu schützen.
Als sie vorbeigehen schießt er ein paarmal – die Stacheln prallen am Fortifex ab, ehe er wieder aufhört und sie nähern sich dem zweiten.
Idra fällt währenddessen auch auf, dass bei dem angeschossenen Eisigel eine flüssigkeit aus dem Loch des Bolzen zu tropfeln scheint – unterdessen werden sie auch vom zweiten Eisigel beschossen.