Klingen der Nacht

Klingen der Nacht

Die Bernsteinbucht: Wo sich die Sonne selbst im Sommer nur kraftlos über den Horizont erhebt und der raue Nordwind unbarmherzig Firuns kalten Atem in die Siedlungen trägt, trotzt ein rauer Menschenschlag tapfer der lebensfeindlichen Natur. Doch ist es nicht die weiße Wüste, die nun diese Menschen bedroht.
Unter dem Eis verborgen erhebt sich eine neue Gefahr, die bislang so zurückgezogen lebte, dass ihr Name bloß als Schauermär die Runde machte und die furchtvoll ausgesprochen selbst den Tapfersten erzittern ließ: Shakagra …


Region: Hoher Norden rund um die Bernsteinbucht
Datum: 23. Boron bis 12. Ingerimm 1016 BF
Meister: Michi W.
AP: 2110

  • 2 Wochen Möglichkeit in Gareth zu steigern.

    Zusammenfassung vom Auftrag folgt.

    Die Helden sind unterwegs und haben eine einheimische Führerin, die sie gut über den Weg führt – zu Fuß und nicht zu Pferde aber, um zu verhindern im gefrorenen Nebelmoor einzubrechen.
    In der Früh ist es neblig und die Helden binden sich in Seilschaften zusammen um sich nicht aus den Augen zu verlieren.
    Das, was sie von der Umgebung sehen können, ist unheimlich und sie sehen immer wieder Irrlichter.
    Dank des WInters entgehen sie jedoch den Moskitos und umhertreibenden Orks.
    Die Helden sind kalt und nass und der Weg ist unangenehm.
    Die Gruppe kommt in der geplanten Zeit gut voran bis sich ihre Führerin verabschiedet nachdem das Moor durchquert wurde und sie am Ende des dritten Tages schließlich Donnerbach erreichen.

    Die Gruppe nutzt die Gelegenheit um dort ihre Heiltrankvorräte aufzustocken und den ansässigen Rondratempel zu besuchen.
    Bevor sie aufbrechen stocken sie auch ihre Lebensmittel und Wasservorräte für die geplante Reise auf. Außerdem besorgen sie Winterkleidung für diejenigen, die ihre verloren hatten.
    Schneeschuhe wollen sie erst wieder in Riva besorgen.
    Außerdem beschließen sie, dass Walpo sie begleiten wird – und besorgen Packsättel für die übrigen Pferde die nicht geritten werden (dank des Geschenks der Tralloper Riesen) – Tejerans Dschinziber und der Schneider bleiben in Gareth.
    Am nächsten Tag – dem ersten Firun – brechen die Helden auf – der Tag ist eisig klar, aber je mehr sie sich dem Nebelmoor nähern, desto nebliger wird es. Am Abend treffen sie in einem kleinen Dorf ein, dessen Licht nur undeutlich durch den Nebel zu erkennen ist. Ein kleines Dorf ohne Taverne, aber sie kommen in der Scheune eines Bauern unter.
    Man bietet ihnen sogar die Betten der Bewohner an, bis auf Idra beschließen die Helden aber lieber im Stall zu schlafen, während Idra das Angebot gerne annimmt.
    Die Nacht vergeht ruhig und der Himmel ist am nächsten Tag klar und nachdem die Helden aufgebrochen sind, erhaschen sie die ersten Blicke auf die nun weiße Steppe. Nebelfrei kommen die Helden aber deutlich besser voran als am Vortag – es ist kalt, aber zumindest trockener.
    Am Abend erreichen sie eine kleine Stadt, deren Stadtmauer noch von den Angriffen der Orks zerstört ist und auch die Häuser sind teilweise noch in Trümmern oder geschleift worden.
    Aus der Ferne erkennen sie am Stadttor Orks, die den Helden misstrauisch entgegen sehen. Durch das offene Tor können sie in der Stadt auch Menschen sehen.
    Idra reitet direkt auf die Orks zu und bleibt vor ihnen stehen – spricht sie schließlich auf Orkisch an. Er teilt mit dass die Orks die Menschen hier beschützen würden – die Helden sind gewillt dafür zu zahlen um für die Nacht in die Stadt zu gelangen und dort herauszufinden wie es den Menschen geht. In der Taverne werden sie von einem Mensch auf Greifenfurt angesprochen, der dort selbst gekämpft hat – er ist realistisch genug, dass die Helden die Orks nicht vertreiben können werden, bittet sie aber um Hilfe bei den aktuellen Verhandlungen um die Position der Menschen zu stärken und ihnen wieder zu ermöglichen, sich ihrem Glauben zu widmen, was aktuell von den Orks noch verboten ist.
    Idra fragt sich zum Phexgeweihten der Stadt durch und spricht diesen auf die Situation an, die Helden wollen den Menschen natürlich helfen und hoffen mit dem Tairachpriester verhandeln zu können um die Gottesdienste wieder zuzulassen.
    Idra bespricht mit dem Phexgeweihten, dass die Helden den Orks anbieten können, dass bei Gottesdiensten ein Teil des eingesammelten Zehnt an die Orks weitergegeben werden kann – und außerdem eine Spielhalle wieder eröffnet werden kann, die wenn sie von Menschen betrieben wird, wohl auch von außerhalb Menschen (und deren Geld) anlocken könnte und die Orks am Gewinn zu beteiligen.

    Die Verhandlungen gelingen und dank Alawins tapferen Einsatzes zur Besiegelung den blutigen Fleischklumpen zu essen der ihm vom Priester angeboten wird, können die Helden mit den guten Nachrichten in die Taverne zurückkehren und werden von den dankbaren menschlichen Bewohnern für die Unterkunft eingeladen.

    Am nächsten Tag brechen sie auf und durchqueren den Silberbuchenwald – eine im Vergleich sehr angenehme Reise – noch einmal können sie ihre Vorräte aufstocken und durchqueren dann den Quill entlang weiter das Gebiet das sich Elfen und Menschen teilen.
    Sie versorgen sich schließlich mit Schlittenhunden und Hundeschlitten und lernen auch mit diesen umzugehen, bevr sie sich schließlich auf den Weg machen.

  • Eiskaltes Schwimmen

    … fehlende zusammenfassung der letzten 3 abende… vorhandene Zusammenfassung des letzten Abends…

    Während die Magier den Tag mit der Analyse verbringen und Idra sich beim Schlittenhundefahren und Eislaufen übt, wagt Alawin sich mutig mit einer der Thorwalerinnen schwimmen zu gehen, ehe sie sich gegenseitig und leidenschaftlich wieder wärmen.
    Praiala verbringt den Tag im Gebet und der Meditation, während Xolame sich dem Biergenuss widmet.

    Am Abend trifft eine Kompanie Bannstrahler ein, die ihr Lager aufschlagen – und wohl Bernstein in den Süden transportieren. Die Helden stellen sich ihnen vor und ihnen wird einiges an Achtung entgegen gebracht. Die Helden werden zum Abendessen eingeladen, die Einladung nehmen sie gerne an.

    Idra wartet indess bis zum Abend, sie möchte dann das Haus des Händlers erkunden – und hat gehört dass dieser doch auch unehrenhaften Methoden des Handels und umgangs mit den Anwohnern hat und sie vermutet, dass er mit Bernsteinschmugglern zu tun hat.

    Bevor sie jedoch noch aufbrechen kann als alle schlafen, ist von draußen Lärm zu hören – sie sieht nach und erkennt eine kleine Gruppe Goblins, die wohl bewusst Lärm machen und schließlich auch vom Lager der Bannstrahler ein paar anlocken.

    Schließlich stellt sich heraus, dass die Goblins nicht die einzigen Unruhestifter der Nacht sind – auch eine kleine Gruppe von Elfen ist in der Nähe und scheint die Taverne anzünden zu wollen – auch an anderen Stellen der kleinen Stadt ist Unruhe und Lärm zu vernehmen.
    Idra gelingt es mit einem ihrer WÜnsche an den Luftdjinn zu verhindern, dass die Elfengruppe das Feuer entzünden kann und kann einen von ihnen überwältigen um ihn später zu befragen. Am Hafen sind Elfen aufgetaucht die zwei Ivashs beschworen haben und zu den Bannstrahlern geschickt haben.

    In der Zwischenzeit sind auch die restlichen Heldinnen und Helden inzwischen erwacht und kommen bewaffnet zu Idra.

    Es entbrennen zwei Kämpfe – einmal weiter in der Stadt und einmal am Pier – und diese haben nun die Wahl sich aufzuteilen oder sich für einen der Kämpfe zu entscheiden.

    Tejeran hat indessen den Gefangenen paralysiert, so dass sie diesen schnell ins Gasthaus tragen und Idra sich ihre Waffen hilen kann

    ……

    Die Helden können Lärm aus drei Richtungen identifizieren – einmal aus der Nähe eines Feuers, aus der Nähe des Irkelhofes und dort, wo sie die Bannstrahlertruppe vermuten.

    In der Taverne beschließen die Helden auch hier einmal zu beginnen die anderen Bewohnerinnen und Bewohner zu wecken und auf das Feuer aufmerksam zu machen.

    Die Helden beschließen dorthin zu gehen, wo sie befürchten dass noch niemand unterstützend anwesend ist – während die Bannstrahler und beim Irkelhof wohl doch auch andere Leute vorhanden sind.

    Auf dem Weg sehen sie auch noch an anderen Stellen Licht und Feuerwiderschein, beschleunigen aber ihre Schritte um schnell an ihr geplantes Ziel zu gelangen.

    Dort treffen sie auf einige Stadtbüttel im Kampf gegen einen der Flammendämonen und stürzen sich mutig in den Kampf.

    Alawin bleibt etwas auf Abstand zum Dämon um seinen feurigen Tentakeln auszuweichen während Idra und Praiala diesem etwas ausweichen um sich auf die Elfen zu konzentrieren.
    Diese schießen mit Bögen und treffen auch teilweise – Dariyon indes greift den Dämonen mit einem umgekehrten Ignisphäro an um zu versuchen ihn zu löschen.
    Während Idra sich den Elfen nähert, wirkt Praila einen Blendstrahl auf die drei Elfen die sie sehen kann und einen der beiden DÄmonen der sich auch in ihrem Blickfeld befindet.

    (-4SP Praialas Schwertarm)

  • feurige Nacht

    Nach dem Kampf mit den Elfen und den Dämonen durchsuchen die Helden und Heldinnen die Stadt weiter – es gibt zahlreiche zivile Opfer, die meisten jedoch zwar mit Brandwunden, jedoch durch Waffen gestorben, offenbar von den Elfen umgebracht.

    Im brennenden Firunstempel treffen sie auf eine Elfe, die sich jedoch weigert von den Helden aus dem Tempel gerettet zu werden und dort lieber verbrennt.
    Lebende Zivilisten die sie treffen sind verletzt und werden von den Helden mit Einbeerensaft zu den anderen Verwundeten geschickt.

    Schließlich treffen sie auf den ermordeten Tirilion (Elf) und seinen Mörder, der flüchten will und versteinert wird. Darion durchsucht die Leiche und birgt vor den anderen verborgen das Artefakt.

    Idra macht die anderen darauf aufmerksam, dass sie etwas weiter entfernt zwei Dämonenhunde und noch einen Ivash sehen kann, der schon zahlreiche Zivilisten um sich herum getötet hat. Außerdem können sie noch einen Kampf mit Thorwalern sehen.

    Sie stürzen sich in den Kampf – Idra nähert sich mutig den Dämonenhunden um den dort schwerst verwundeten Thorwaler zu beschützen, während sich auch Alawin ins Kampfgeschehen stürzt und Praiala wieder einen aufgestuften Blendstrahl wirkt um die von ihr gesehenen Gegner (die Scherenwächterchimären und die drei Dämonen) zu blenden.

    Die Helden werden auch von Pfeilen der Elfen getroffen und Alawin stellt sich mutig und schützend vor die Thorwalerin, die schwer getroffen ist und leider trotzdem kurz darauf von einem Pfeil tödlich in den Kopf getroffen wird.
    Xolame hingegen trifft mit einem Pfeil einen der Scherenwächter genau ins Auge

  • Zusammenfassung + neu

    Zusammenfassung:
    Dank Alawins todesmutigem Einsatz konnte die Thorwalerin gerettet werden und die Elfen und Dämonen durch die Heldengruppe besiegt werden.
    Darion erhält eine Vision von der alten Hexe Norna, in der er sieht, dass sich die Hexe mit einigen anderen Zivilisten in eine Höhle gerettet hat – und er kann einen Trupp Elfen erkennen die beratschlagen wie sie diese Höhle stürmen können.
    Tejeran versucht mittels Gedankenbilder einen der Elfen zu überzeugen ihnen zu sagen wo diese Höhle ist und er fängt dabei folgende Nachricht auf: “Lünderills Schmerzstifter Attacke primäres Ziel evakuieren” die Helden entscheiden sich zur Rettung der Zivilisten, brauchen jedoch eine Weile um dorthin zu gelangen und als sie eintreffen ist der Angriff bereits vorbei, es sind nur noch einige Gegner, auch ein walwütiger Scherenwächter übrig. Ein Teil der Helden läuft an ihm vorbei um in die Höhle zu gelangen und Idra versucht auf den Rücken des Scherenwächters zu klettern um ihn auszuschalten. In der Höhle gelingt es ihnen die Goblins auszuschalten und damit zwei Überlebende zu retten.

    Als sie die Höhle verlassen rauscht aus dem Norden ein riesiges Flammeninferno heran und hinterlässt eine Spur aus Leichen quer durch die Stadt.

    Die Helden überlegen über die besten Optionen – es ist noch immer Nacht und auf der anderen Seite des Fjords ist es sehr still aber es brennt nichts. Sie sind der Ansicht, sich möglichst schnell um möglichst viele Leute zu kümmern um dann zu versuchen organisiert und gemeinsam zu versuchen möglichst viele Häuser und Gebäude zu retten, wird die erfolgversprechendste Möglichkeit sein.
    Sie schicken zwei ihrer Begleiter los – einmal zum Händlerhaus um herauszufinden ob dort jemand überlebt hat – gerade weil es dort ja doch einiges an waffenfähigem Personal gab – und zum anderen über den Fjord um nachzusehen ob im Nivesenlager noch Personen am Leben sind – Praiala wird das Bannstrahlerlager aufsuchen während Alawin und Idra ihre Kenntnisse nutzen um Personen aus den Flammen zu ziehen und beginnen die Rettung und Feuerlöschung zu organisieren.

    Sie finden zahlreiche Leichen und nur wenige Überlebende. Von vielen Leichen ist kaum etwas übrig, selbst Stein ist geschmolzen.

    In der Mitte des Bannstrahlerlagers brennt es noch obwohl der Brennstoff eigentlich bereits aufgebraucht sein sollte – von vielen Leichen sind nur noch Gebeine übrig. Einige Überlebende sind zusammengekauert und brauchen dringend medizinische Hilfe – mit drei Heilungssegen kann sie drei schwerst verwundete heilen und kümmert sich sonst nach besten Kräften um die anderen Verletzten.

    Tejeran kehrt zuerst zurück und teilt verstört mit, dass die Hütte des Händlers in Brand steht und davor mit Leichen übersäht ist – er hat keine Überlebenden gefunden.
    Darion berichtet vom Nivesenlager, dass es dort nur Leichen und Ratten gibt, die sich über die Leichen hermachen.
    Die Helden arbeiten weiter – bei Tagesanbruch wird das ganze Grauen erst sichtbar – bis die Helden schließlich vor Erschöpfung nicht mehr können. Die Taverne ist eines der wenigen Gebäude – ein paar wenige Gebäude im Stadtkern – das gerettet werden konnte. Dort treffen sie sich übermüdet – die wirtin wirkt ebenso geschockt und erschöpft – bringt ihnen aber noch etwas zu essen und ruhen sich dann aus, wechseln sich aber mit Wachen ab.
    am frühen Abend werden sie durch Klopfen geweckt.
    Alawin der gerade Wache hält öffnet die Türe, eine Norbardin steht davor und grüßt ihn – auch sie sieht gezeichnet aus von den Ereignissen. Sie berichtet, dass sie von anderen gehört hat, dass die Helden der Grund sind, dass überhaupt einige überlebt haben und fragt ob er Zeit hat mit ihr zu sprechen.

    Er hat einen guten Eindruck und verlässt das zimmer der Helden um mit ihr in der Schankstube zu sprechen. Sie stellt sich als Mokroschs Nichte vor und wurde von den Überlebenden zur neuen Dorfschulzin gewählt und fragt ob die Helden wissen warum es zu dem Angriff kam – Alawin verneint das aber dass sie Gefangene haben die befragt werden können.
    Die Befragung hat oberste Priorität für sie – und bisher scheint es auch so zu sein, dass manche der Einwohner_innen verschleppt wurden – auch wenn für die Überlebenden nicht klar ist weshalb manche verschleppt wurden und andere umgebrahct wurden – jedenfalls ist kein System erkennbar. Ihre Tante, Menka Irgelloff wurde verschleppt, der Leibwächter ihres Onkels, Ulijan Schefko wurde ebenso verschleppt..auch noch einige andere, deren Namen sie ebenso nennt. Die Leiche ihres Onkels wurde in seinem Haus gefunden.

    Die Bannstrahler scheinen alle umgebracht worden zu sein. Sie bittet Alawin darum ihr bei neuen Entwicklungen Bescheid zu geben – sie wohnt in dem Haus gegenüber. Sie verabschiedet sich und Alawin weckt die anderen Helden auf. Sie sehen nach den Gefangenen, die inzwischen vom Sohn der Wirtin bewacht werden – er berichtet dass diese sich noch gar nicht gerührt haben.

    Die Helden unterhalten sich über Befragungsmethoden der Inquisition und beobachten dabei die Elfen und hoffen auf eine Reaktion, aber sie reagieren überhaupt nicht. Alawin schließlich schüttelt einen der Elfen – der sich daraufhin bewegt und versucht ihn wegzustoßen. Aber auch nachdem der Knebel entfernt, weigert sich der Elf zu sprechen.
    Idra und Praiala beschließen zu meditieren um sich zu stärken. Anschließend befiehlt Praiala mit dem heiligen Befehl einem der Elfen die Fragen der Gruppe vollinhaltlich und wahrheitsgemäß zu beantworten.

    Idra verstärkt ihre Isdirakenntnisse und beginnt mit der Befragung – einer der Elfen teilt mit keinen Namen zu haben aber Todeslord genannt zu werden.

    Sie fragt warum die Stadt angergriffen wurde – weil es Linderill Schmerzspitze befohlen hatte. Dieser scheint einer des Triumvirats zu sein. Der Auftrag war Häuser anzuzünden und Menschen umzubringen. Um Schrecken zu verbreiten und weil es die nächste Stadt war.
    Die Entführten sollten zu Dienern werden. Sie kommen aus Tikarma, der Stadt der Vorsehung.
    Darülil Tanzimblut und Torkarrasch Eisgänger sind die anderen Triumviratsmitglieder. Er beschreibt den Helden auch das Aussehen der Mitglieder des Triumvirates.

    Das Primärziel waren die Götzendiener (die Bannstrahler?)

  • Frühe Nacht des 16. Tsa nach der Befragung der Befangenen

    Nach der Befragung beschließen die Helden den dringend nötigen Schlaf nachzuholen.
    Alawin ist zuerst, danach Xolame und anschließend Praiala – in seiner Wache hört Alawin lautes Gekreische.
    Idra läuft mit ihrer Waffe nach nebenan und sieht dort die Wirtin und den Wirt am Bett bzw dem Boden und auf eine riesige Ratte einzuschlagen, die jedoch zu flink sind um sich vom Wirt treffen zu lassen.

    Gemeinsam schließlich gelingt es die Ratte zu erledigen.
    Der Rest der Nacht vergeht jedoch ruhig und sie können sich erholen.
    Der Morgen des 16. Tsa bricht an.
    Die Toten der Stadt wurden leider in der Nacht von Ratten angefressen, was sie EInwohner doch verstört. Der Plan ist, an diesem Tag den Grabsegen für die Toten zu sprechen und Idra und Praiala werden mit ihm mitbeten.

    Es gibt nicht viele Möglichkeiten – eine ausreichend große Grube können sie nicht so schnell graben, auch nicht für einzelne Gräber je einen Grabsegen sprechen. Daher wird ein großer Scheiterhaufen errichtet um die Toten feuer zu bestatten – auch wenn dies einigen Einheimischen missfällt – die Helden versuchen sie zu überzeugen, dass dies die einzige Möglichkeit ist um alle zu segnen und wenn auch nicht traditionell so dennoch den Göttern gemäß zu bestatten.

    Die Bestattung geht bis tief in die Nacht hinein und anschließend ruhen sich alle noch einmal aus – die überlebenden Stadtbewohner haben entschieden den Winter nicht hier zu verbringen, sondern fortzugehen, zu unsicher ist es hier.

  • der Weg geht weiter

    Nach der Trennung der Gruppe trifft ein Teil der Helden und der Reisenden im legendären ROndratempel ein und kann sich dort erholen. Alawin wird dort vom Geweihten auch etwas über einen bisher als verehrt angesehenen Rondrageweihten erzählt und dessen Schande (bitte nachtragen, auch die Geschichte mit dem Amulett).

    Die Gruppe erholt sich dort, ehe sie schließlich nach dem 1. Phex wieder aufbrechen.

    Einen Tag später trifft der Rest der Gruppe, Praiala + Darion, die mit dem erbeuteten Eissegler unterwegs sind, auf die anderen und die Gruppe ist wieder zusammen.

    Sie übernachten und wachen in bereits bewährter Weise – der Seebär ist am nächsten Tag der Meinung, dass sie, wenn sie in diesem Tempo weiter unterwegs sind, in drei Tagen ankommen sollten.

    Endlich, am 5. Phex taucht am frühen Nachmittag die Küstenlinie im Gesichtsfeld der Heldinnen und Helden auf.
    Der Seebär Miromir teilt mit, dass alles nach Plan lief und die Reisenden in 2-3 Stunden den Hafen erreichen sollten.
    Aber nicht mehr an dem Tag, vor allem die Karawane nicht.
    Die Helden entscheiden sich, auf die Karawane zu warten und richten mit ihnen das Nachtlager her.
    Immerhin ist am Horizont kein großer Feuerschein zu sehen – die Stadt brennt also nicht im AUgenblick – entweder wurde sie bereits angegriffen oder noch gar nicht.
    In der Nacht sind dafür wieder Anzeichen von Tieren zu bemerken.
    Nach der Morgenandacht brechen sie auf und erreichen schließlich das kleine Städtchen – es sieht in gutem Zustand aus – ist aber leider nicht wirklich viel größer als Frisof und wirkt auch nicht wirklich stärker befestigt.
    Praiala erinnert sich an Glündhafen auch wegen des Praiosklosters und des Hauptsitzes der Bannstrahler hier im Norden. Das KLoster ist außerdem ein Kloster des Hüterordens.
    Idra weiß auch von einem hier bekannten Phextempel (nicht geheim).
    Bei dem Kloster handelt es sich auch um eine praiotische Pilgerstätte, an der der heilige Quanion gewirkt hat und der Bernsteinhandel des Nordens läuft über Glündhafen.

    Die Bannstrahler die in Frisof dem Angriff zum Opfer fielen, kamen wohl aus Glündhafen.


    Der Hafen ist sehr seicht, daher müssen normalerweise Schiffe mit mehr Tiefgang außerhalb anlegen und die Waren dann nach Glündhafen anders transportieren – der Hafen besteht hier hauptsächlich durch die Verbindung zur Praioskirche.
    Der Eissegler kann normal ankommen und anlegen.
    Als sie näherkommen erkennen sie zahlreiche an die Küste gebrachte Walfische die dort zerlegt werden – die Arbeiter an den toten Walen scheinen Goblins zu sein und es weht ihnen der Geruch von verwesendem Fisch entgegen.

    Als die Helden anlegen werden die Goblins aufgeregter – und einige Menschen, wohl Walfänger den Harpunen nach, ebenso auf die Helden und den Eissegler sehen.
    Idra sorgt sich um den Eissegler, sollten sie alle von Bord gehen – aber der Seebär winkt ab – wenn sie sagen aus Frisof zu sein und von den Irglhoffs zu kommen würde er in Ruhe gelassen werden.
    Die starken Walfänger stellen sich der Gruppe entgegen.
    Als sie sich kurz vorstellen und vom Angriff auf Frisof erzählen wird ihnen nicht wirklich geglaubt aber sie können passieren.
    Praiala ist von der Wirklichkeit Glündhafens enttäuscht, da sie sich von der Stadt von den Erzählungen doch deutlich mehr vorgestellt hat.
    Sie beschließen zuerst das Haus des Dorfschulzen aufzusuchen, auch ein Irglhof – um mit diesem über die Situation und die gut 100 Flüchtlinge aus Frisof zu sprechen.

  • Hoffnung und Sorgen

    Die Flüchtlinge wurden gut aufgenommen und über die Stadt verteilt untergebracht, die Stadtbewohner_innen zeigen sich doch sehr großzügig und teilen das was sie für den Winter haben.

    Aber allen ist klar, dass es ein harter Winter werden wird – denn für so viele zusätzliche hungrige Münder ist die Stadt natürlich nicht vorbereitet.

    Zusätzlich beginnt man damit die Verteidigung der Stadt zu verbessern, gerade Xolame mit ihren Erfahrungen aus Greifenfurt kann sich hier gut einbringen, aber auch die anderen Held_innen versuchen ihren Teil beizutragen.
    Bei der Ankunft haben die Held_innen ja im Hafen die toten Wale gesehen und erfahren von der Efferdgeweihten auch, dass es sich dabei um ein Wunder Efferds handelt – das dieser Frisov jedes Jahr zu Teil werden lässt und das sicher einen nicht unerheblichen Anteil daran hat, dass die Stadt in dieser harten Umgebung gedeiht.

    Gleichzeitig warnt sie die Held_innen sehr nachdrücklich davor, sich den Fischern oder Walfängern anzuschließen – denn Wale ohne Zustimmung Efferds zu jagen würde dessen Zorn hervorrufen.

    Auf den Vorschlag Alawins und Praialas stimmt die Efferdgeweihte schließlich zu, am nächsten Morgen zur Morgenandacht mit Alawin und Praiala gemeinsam einen übergreifenden Gottesdienst zu halten und so viele Einwohner_innen wie möglich dazu zu holen – es geht darum das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, allen etwas Hoffnung zu geben diesen Winter gemeinsam überstehen zu können und den Gefahren die ihnen allen drohen, zu trotzen.

    Sie zweifelt allerdings daran, ob vom Praioskloster jemand teilnehmen wird, die Held_innen wollen es jedoch auf jeden Fall versuchen.

    Im Kloster ist die Tempelvorsteherin auch merklich nicht so begeistert von der Idee und scheint der Efferdgeweihten tatsächlich Vorbehalte gegenüber zu haben – oder vielmehr deren unkonventionellem Verhalten und Auftreten.
    Allerdings lässt sie sich überreden und ihr Stellvertreter wird mit einigen der Mönche an der Zeremonie teilnehmen.

    Als sie bei den Irgelhoffs eintreffen werden sie zuerst darüber benachrichtigt, dass Irglhoffs Neffe schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen wurde – ursprünglich hat man sich keine großen Sorgen gemacht, da man dachte er wäre in einer der Tavernen, aber in Anbetracht der Nachrichten von den Flüchtlingen machen sie sich nun Sorgen.

    Allerdings erfahren sie von den Flüchtlingen, dass vor dem Angriff keine anderen Entführungen entdeckt wurden und so hoffen sie, dass auch der Neffe nicht von den Elfen entführt wurde.

    Bei Nachfragen in den umliegenden Höfen wurde er nicht gesehen und auch seine Jagdwaffen hat er nicht mit.

    Am Abend treffen sie in der Taverne einmal ein paar Freunde des Neffen, die sich keine großen Sorgen um ihn machen und glauben, dass er sich mit einer Frau wo vergnügen würde – sie haben aber auch seit ein paar Tagen nichts mehr von ihm gehört.
    Zwar hat er bei einem von ihnen einige Schulden vom Wurfpfeilspiel, aber die Held_innen haben nicht den Eindruck, dass dies ein Grund für das Verschwinden sein könnte – vor allem da Alawin der Einladung zu einem Spiel folgt, jedoch leider nicht gut trifft und ihm der Freund des Neffen daraufhin sogar abwinkt als er seine Schuld begleichen möchte, Alawin besteht jedoch auf der Begleichung.
    in einer anderen Taverne treffen sie auch einige Flüchtlinge, unterhalten sich mit ihnen und verbreiten auch dort die Nachricht von der Andacht die am nächsten Tag gemeinsam stattfinden soll – auch wenn es recht kurzfristig ist, wird man dennoch versuchen so viele wie möglich zu erreichen.
    Die Nacht ist daher für Alawin und Praiala recht kurz, als sie wieder zurückkehren – dennoch ist die Praiosgeweihte früher munter und weckt doch recht hartnäckig die Magier und bringt auch sie dazu sich auf den Weg zum Hafen zu machen.
    Auf dem Weg treffen sie auch auf den Stellvertreter der KLostervorsteherin und einige andere aus dem Kloster – und auf dem Weg durch die Stadt schließen sich mehr und mehr Leute an – sehr zu Erleichterung der Held_innen, als sie am Hafen eintreffen, hat sich doch eine große Anzahl an Personen gefunden die der Andacht teilnehmen wollen und sie sind erleichtert, dass es zumindest nicht peinlich wenige sind.
    Praiala beginnt mit dem Sonnenaufgang und versucht in ihrer Predigt doch die Gemeinschaft und den Zusammenhalt hervorzuheben – dass sie sich in den nächsten Wochen und Monden alle zusammen den Herausforderungen stellen werden und die Götter ihnen dabei beistehen werden.
    Dank eines kleinen Mirakels bricht bei ihren Worten auch die Wolkendecke auf und die Sonne scheint strahlend auf sie herab – was doch ordentlichen Eindruck hinterlässt.
    Die Efferdgeweihte folgt anschließend – ihre Predigt wirkt unvorbereiteter und sie scheint auch noch immer unter dem EInfluss von Alkohol zu stehen – aber auch sie hebt die gleichen Punkte hervor – anschließend schließt Alawin mit gut gewählten Worten und bringt die Punkte noch einmal zur Geltung und spricht allen Mut zu – alle sin allem eine sehr gelungene Andacht und das Ziel der Geweihten das Gemeinschaftsgefühl der Menschen anzusprechen, scheint erreicht zu sein.

    Der Neffe ist nach wie vor nicht auffindbar, die Held_innen beschließen schließlich, auch am schwarzen Brett der Stadt einen Aushang zu machen, in der Hoffnung, dass jemand die Nachricht lesen würde und etwas über seinen Verbleib weiß oder dass er selbst vielleicht lesen würde, dass man sich nun ernsthaft Sorgen um ihn macht.

    Im Kloster unterdessen widmen sich die Held_innen auch der Recherche – die Klostervorsteherin gewährt Praiala Zugang zu fast allem – während der ZUgang für die Magier eingeschränkter ist – aber mit Urischars ordnendem Blick finden sie einige Bände in denen sie hoffen etwas aus der Vergangenheit zu den Elfen, der Elfenstadt und den Angriffen zu finden (bitte genauere FOrmulierungen nachtragen) und diese werden in einen Raum gebracht, der den Held_innen in dieser Zeit zur Verfügung steht, damit sie ihre Nachforschungen weiterführen können.

  • Zusammenfassung 3x

    In der Nacht werden die Helden geweckt als die Stadt angegriffen wird – es stellt sich heraus, dass in der Stadt unzählige seltsame fliegende kleine Schlangen aufgetaucht sind, die sich durch Rüstungen fressen und die schon einige Menschen in der Stadt umgebracht haben – viele Menschen flüchten in die Burg und die Helden gehen in die Stadt um zu helfen und stürzen sich dort in einige Kämpfe gegen die Schlangen.

    Sie begegnen dort auch in einigen harten Kämpfen mehreren Dämonen die sie nur knapp überstehen und doch schwer angeschlagen daraus hervor gehen.

    Schließlich sind aber die Kämpfe vorerst einmal überstanden und die Brände in der Stadt gelöscht.

    In der Stadt gab es in Summe ca 50 Tote.

    Seltsamerweise wurde der Raum in dem die Helden ihre Nachforschungen angestellt haben in der Bibliothek überfallen und ausgeraubt – bis auf ein Buch sind alle der Bücher gestohlen worden.
    Die Untäter sind offenbar durch die Katakomben eingedrungen, durch einen Schrein des Quanius und dessen Szepter. Nach einer Prophezeihung war dieser Überfall vorhergesagt und ein Greif hat daher den Schrein bewacht.

    Die Helden finden dort allerdings nur Spuren v om Kampf und eine Greifenfeder – und als sie den Katakomben folgen auch die Leiche des vermissen Irglhoffs.
    Die Prophezeihung war vor ca 300 Jahren von der damaligen Tempelvorsteherin vorhergesagt worden.
    Die Helden kehren somit erfolglos zurück und nachdem alle erst einmal versorgt wurden, beschäftigen sie sich auch mehr mit den nun gestohlenen Büchern – aber sie hatten leider noch nicht sehr viel Zeit um sich mit diesen auseinanderzusetzen bevor es eben zum Angriff und währenddessen dem Diebstahl kam – der ANgriff offenbar ein wirkungsvolles Ablenkungsmanöver.

    In der nächsten Nacht werden die Helden wieder geweckt von jemand der in ihr Quartier stürmt und schreit “die Schlangen sind zurück”

    Sie stürzen sich mit der Tempelvorsteherin weiter in den Kampf – inzwischen wissen sie dass es sich dabei um einen Dämon handelt und sie die Schlangen nur dauerhaft loswerden können, wenn sie den Dämon loswerden.
    Mit Hilfe eines Odems machen sie ihn für die Tempelvorsteherin sichtbar, die sich dann an den Exorzismus des Dämons macht, während die Helden die Zeit des Exorzismus nutzen um ihn abzulenken und zu beschäftigen.
    Der Dämon schickte die Schlangen auf die Tempelvorsteherin und die anderen Bannstrahler kümmern sich um diese damit die Tempelvorsteherin ungestört den Exorzismus durchführen kann.

    Nach zahlreichen Verlusten gelingt es schließlich den Dämon zu exorzieren.

    Einen zweiten kann Praiala mit einem Bannstrahl auslöschen, während die Helden ihn wieder ablenken.

    Alle sind schließlich sehr froh, dass die Gefahr für Glündhafen vorerst gebannt ist.

    Es wurden keine weiteren Spuren der Elfen entdeckt und es breitet sich vorsichtiger Optimismus aus, dass die Gefahr vorbei ist.

    Es ist die Nacht auf den 15., die Helden können sich gut ausruhen und beschließen am nächsten Tag dann herauszufinden was das Ziel des ANgriffs war – sowohl in Friesof als auch in Glündhafen gab es ja Diebstähle und Primärziele.

    Quenia indessen versucht herauszufinden ob es von den gestohlenen Schriften noch Abschriften oder Teilabschriften gibt

    Idra bespricht auch die Geschehnisse mit dem Phexgeweihten vor Ort – unter vier Augen – da sie doch vermutet dass die drei gefundenen Amulette nicht zufällig nun auftauchen und ob vielleicht der Listenreiche seine Hand dabei im Spiel hat sie an entscheidenden Orten zu platzieren.

    Anschließend brechen sie zu den Irglhoffs auf um Jaguscheck vom Schicksal seines Neffen zu berichten.

  • der blaue See

    Nachdem die Dämonen gebannt wurden haben sich die Held_innen eine Woche lang in Glündhafen erholt – sie haben aber noch immer keinen Ansatz zu den weiteren Plänen der Elfen – bis die Tempelvorsteherin Praiala von einer Vision berichtet und einem großen Unheil, das sich beim blauen See erhebt.
    “Sie sah ein haushohes Ungeheuer aus dem Eis eines Sees brechen und einen gewaltigen Wall vor ihren Augen zu Staub zerfallen und eine ganze Stadt die in den Fluten Efferds versank. Und eine Dunkelheit, die seit langem nicht auf Dere zu sehen war….
    Und sie sah Praiala die mit Quanions Zepter und umringt von Lichtgestalten dagegen kämpfte…” Sie ist überzeugt dass die Vision direkt von Praios kommt und dass Praiala daher den Auftrag erhält Quanions Zepter zurückzuholen. Praiala nimmt den Auftrag an und berichtet den anderen davon.

    Daraufhin brechen die Held_innen mit den Hundeschlitten auf zum großen See – sie haben drei Leute aus Glündhafen als Begleitung mit.
    Als sie Frisof erreichen, erkennen sie mehrere Eissegler – drei in der Größe die ihnen bereits bekannt ist, aber auch ein deutlich größerer.

    Idra schleicht sich an und schafft es bei drei der Eissegler die Mechanik zu beschädigen und auch die Ersatzteile, einen der Segler konnte sie nicht mehr beschädigen, da ein paar der Elfen aufbrechen wollten.

    Während sie dort war ist ihr noch aufgefallen, dass immer noch einige Elfen beim Haus der Irgelhoffs mit Kisten hantieren und entweder Waren umschlagen oder etwas suchen.

    Idra kehrt zurück und berichtet den anderen – und nachdem sie aufgebrochen sind, kehrt Tejeran als roter Maran zurück um die Lage in Frisof auszukundschaften.
    Die Elfen sind offenbar aufgebrochen – als Konvoj – aber bei der Fahrt aus dem Hafen sind die beiden kleinsten Eissegler miteinander kollidiert und offenbar schwer beschädigt worden. Die anderen beiden scheinen äußerlich aber unbeschädigt zu sein.
    Die Elfen haben danach offenbr 3 Späher in die Richtung der Held_innen ausgesandt – den Spuren nach.
    Die Helden erinnern sich an die Berichte des Schwarzmagiers am blauen See, dessen Buch sie in Glündstadt gelesen haben und der für seine Chimären bekannt war – und dass mittels einer Melodie die Chimären zu “steuern” sind – und er hat jedoch nur die Hälfte davon an Pardona/die Eiskönigin geschickt und die andere Hälfte in seinem besitz behalten. Der Plan ist also möglichst schnell dorthin zu reisen um diese Hälfte vor den Elfen zu finden damit sie nicht in Pardonas Hände fällt und damit diese nicht das große ChimärenTentakelmonster unter dem blauen See wecken und beeinflussen können.

    Die Held_innen beschließen nicht auf die Späher zu reagieren und fahren weiter. Nach drei Stunden erreichen sie ein eher hügeliges Gebiet.
    Sie fahren auch in der Nacht weiter, auch wenn es immer schwerer wird sich zu orientieren und die Hunde ruhig zu halten.
    Nach etwas Unruhue unter den Hunden von Praialas Schlitten wird Elissa dadurch vom Schlitten geworfen.

    Auch Darion verliert die Kontrolle über seinen Schlitten und fällt selbst in den Schnee. Auch Tejeran der bei ihm mitgefahren ist, rutscht vom Schlitten. Der Schlitten wird leider ordentlich beschädigt.

    Auch Alawins Schlitten mit Idra verunglückt und sie und Alawin landen im Schnee.

    Die Held_innen kümmern sich um die Verletzungen der Menschen und Hunde, sammelnd as ausgestreute Gepäck ein und suchen sich dann in der Nähe in den Hügeln einen guten Ort um zu übernachten.

    Nach einer ereignislosen Nacht brechen sie wieder auf und hoffen sich nun einen Weg durch die Hügel gefunden zu haben, der mit den Eisseglern nicht gut befahrbar ist.

    Plötzlich werden sie von einer Gruppe riesiger Yetis überrascht, die sie aber auf Garethi ansprechen und nicht feindselig wirken.

  • haarige Reise

    Die Held_innen überreden die Yetis schließlich dazu, sie nach Frigorn zu begleiten.
    Nach einer ruhigen Nacht brechen sie schließlich am Morgen des 29. Phex wieder auf.

    Mrom der Yeti teilt mit, dass sie in wenigen Stunden Frigorn erreichen werden.

    Die Held_innen befürchten ja, dass die zweite Yetifraktion, die Dachsbande – die Gegner ihrer aktuellen Begleiter, des Klacksklacksstamms – mit den Elfen gemeinsame Sache machen und bereits in Frigorn waren oder sind.
    Daher schicken sie Tejeran als Maran los um das Gebiet vor ihnen aufzuklären.
    Die anderen gehen währenddessen weiter, bis Tejeran zurückkehrt und ihnen berichtet – Frigorn ist wirklich eine sehr kleine Stadt – und er hat keinen Turm (eines Magiers) finden können.
    Sie werden wohl noch 2-3 Stunden brauchen bis sie schließlich Frigorn erreichen werden.
    Sie gehen weiter und sehen schließlich von einer kleinen Anhöhe hinaus auf die kleine Siedlung hinunter – ca 20 Häuser – und werden schnell von den Menschen entdeckt und es bildet sich eine kleine Menschenmeute.
    Die Held_innen gehen weiter bis zum Rand des Dorfes, wo sie bereits ein gutes Duzend mit Speeren und Bögen bewaffneter Nivesen erwartet und die Held_innen in einer für sie fremden Sprache (Nujuka) ansprechen.
    Idra versucht es mit ihren begrenzen Alanikenntnissen und begrüßt sie – sie wird dann schnell von den Nives_innen angesprochen, versteht aber nur Bruchteile “Fremde” “Ninjaho” – der Gestik nach sollen die Held_innen jedenfalls nicht mehr weiter ins Dorf kommen.
    einer der Nivesen wird ins Dorf zurück geschickt während sich auch die Yetis nähern – Mrom scheint etwas Nujuka zu verstehen und spricht mit den Nivesen, die auf die Yetis doch eher ehrfürchtig reagieren.
    Die Nivesen bringen die Held_innen schließlich zu einer Hütte, in der noch etwas kaputte Möbel vorhanden sind, die aber schon länger nicht mehr genutzt worden zu sein scheint.
    Dort warten sie auf den Schamanen – der nach einer Weile zur Hütte kommt – ein sehr alter Mann, den Idra zuerst auf Garethi und dann Alani begrüßt.

    Er hebt seine Hand zu einem den Held_innen unbekannten Gruß mit einem Handzeichen und antwortet in gebrochenem Garethi
    Idra zeigt die Waffen der Elfen und erzählt, dass sie wegen der bösen Elfen hier sind – und erzählt, dass diese Glündhafen angegriffen haben und Frisof zerstört haben.
    Er erzählt dann, dass die Elfen bereits hier waren und auch zwei Nivesen entführt hatten – die Elfen waren in der Nacht da.
    Idra berichtet, dass die Elfen das Monster im See wecken wollen – daraufhin meint er nur, es wird die Elfen fressen – sie fragen schließlich auch nach Zurbaran.
    Er willigt ein, dass die Held_innen, wenn sie gesund sind, die Gastfreundschaft der Nivesen bekommen und geht mit ihnen in die Hütte und teilt ihnen mit, dass sie sich ausziehen sollen, damit er sie untersuchen kann.
    Alawin meldet sich um den Anfang zu machen – es ist aber wirklich sehr kalt in der Hütte
    Er schwingt dann seine ziemlich große Knockenkeule vor sich herum – von allen Seiten – und sieht sich Alawins Haut genauer an – ehe nach ca 10minuten die Tortur vorbei ist und er Alawins Gesundheit bestätigt.
    Er merkt wohl, dass Alawin gefroren hat – jedenfalls ruft er etwas auf Nujuka und dann wird allen Held_innen etwas heißes zu trinken serviert.

    Wigbert folgt – und anschließend Suchi – dieser allerdings erst nach Diskussion und Überreden durch Praiala. Die beiden Magier folgen – und bei ihnen dauert die Prozedur deutlich länger.
    Idra, Praiala und Xolame folgen – bei ihnen geht es dafür wieder ziemlich schnell.
    Der Schamane beurteilt alle als gesund und bringt sie – nachdem sie alle wieder warm angezogen sind – nach draußen und ins Versammlungshaus.
    Auf dem Weg fragt Alawin nach welcher Krankheit er gesucht hat – und er erwähnt die Südlandseuche – die Geschwülste am ganzen Körper verursacht und an der viele Menschen gestorben sind. Mit der Beschreibung können die Held_innen aber nicht genau sagen um welche ansteckende Krankheit es sich genau handelt, es könnte sich um Aussatz, Pest oder Zorganpocken handeln.
    Die Krankehit war zur Zeit Zurbarans im Dorf, dieser wurde aber von Südländern getötet und nicht von der Krankheit.
    Die Nives_innen wirken wie ausgewechselt, freundlich und offen und die Gastfreundschaft scheint zu überwiegen.
    Das Blockhaus auf das sie zugehen ist ein größeres mit einer großen Feuerstelle in der Mitte und vielen Sitzgelegenheiten – vor allem ist es angenehm warm.
    Als sich die Held_innen setzen wird ihnen eine heiße Fischsuppe serviert

  • Nivesische Gastfreundschaft

    Dank Idras Liturgie kann sie sich eine Woche lang mit allen verständigen, die eine intelligente Sprache sprechen.
    Nach dem Essen ziehen sich die Held_innen zurück – Idra entdeckt in der Nacht eine Frau der ein Pfeil aus dem Rücken ragt und versorgt sie und gibt ihr einen Heiltrank zu trinken, ehe sie die Verwundete schnell zum Häuptling bringt.
    Die Frau berichtet, dass ihr Dorf Zagron (südlich gelegen, über das Eis des Sees eine Tagesreise entfernt, wovon die Nives_innen aber abraten – und eineinhalb Tagesreisen um den See herum) von den Chakagras überfallen wurde. Sie ist durch Glück entkommen, während alle anderen umgebracht wurden.
    Und die Chakagras haben das Krankenmonster geweckt und es hat auch im Dorf gewütet. Die Nives_innen reagieren darauf schockiert und ängstlich.
    Der Schamane spricht mit den Held_innen nachdem die Frau sich von ihren Verletzungen erholt und Idra fragt ihn nach Erzählungen oder Geschichten zu den aufgetauchten Bernsteinamuletten und er berichtet ihr eine Geschichte.
    “die Elfen herrschten über das Land, Tirjokam, die hohen Elfen hatten ihre elementaren Städte noch. Durch Tyriakkas Rudel hat große Gefahr gedroht und die Elfen haben den Nivesen Steine in der Farbe der Himmelswölfe geschenkt um ihnen zu helfen.
    Diese Steine wurden über Generationen von den Sippenanführern weitergegeben. In der Geschichte wurden die Steine im Kampf gegen Tyriakka eingesetzt aber man weiß leider nicht mehr wie. Ein Stein ist bei den Yetis und ein anderer auch weiter im Süden. Die Himmelswölfin Tyriakka war wütend über den Verrat der Menschen und — (Ergänzung folgt durch Michi).

    Den Rest der Nacht schläft niemand mehr nach diesen beunruhigenden Nachrichten und es bricht der Morgen des ersten Peraine an.

    Idra spricht auch mit den Yetis – diese kennen das Seemonster als “Großer Schreck im Eis” und wollen es bekämpfen – wenn man einmal weiß, wo es sich befindet.

    Sie finden auch mehr über die beiden entführten Nivesen heraus – die Frau ist eine der besten Jägerinnen – während der Mann ein liebenswerter Nichtsnutz ist – und der Schamane denkt nicht dass einer von beiden etwas wissen könnte, das nicht auch sonst im Dorf bekannt ist.
    Die Held_innen überlegen welche Strategie nun am besten ist – in das zerstörte Dorf zu fliegen – oder zu reisen – oder zu versuchen das Monster anzulocken und an Land zu locken?
    Während sie noch überlegen, kommt eine junge Nivesin dazu und berichtet, dass die Verwundete aufgewacht ist.

    Nachdem der Schamane sich noch etwas um die junge Frau gekümmert hat (auf Schamanenart) stellt er ihr die Held_innen vor und dass sie ihnen vertrauen kann. Sie befragen sie und nach etwas Überredungskunst berichtet sie, dass sie vor zwei Tagen mit der Familie gerade beim Essen war, als ein Erdstoß den Kessel umgeworfen hat.
    Ihr Bruder wurde verbrüht und sie wollte ihn draußen im Schnee kühlen und hat dann das Monster gesehen – Tentakelarme und so groß wie das Haus, das die Häuser im Dorf verwüstet hat…Tejeran zeichnet aufgrund der Beschreibungen das Monster.
    Sie berichtet von den Schrecken die sie gesehen hat und wie sie mit ihrem kleinen Bruder geflohen ist – aber schließlich ist dieser nicht mehr weiter – von zwei Pfeilen getroffen. Sie wurde dann von einem Teufel in Menschengestalt niedergeschlagen – er hat sie dann zu drei anderen gezogen – eine Elfe davon war in teure Kleidung gekleidet und hat sie dann in seltsamem Alani ausgefragt – wo die alten Elfen wohnen und nach den Göttern – während sie zeitgleich die Schreie der Freunde und Verwandten hören konnte.
    Schließlich hat die Elfe einen Bogen genommen und ihr gesagt sie soll laufen – und die Elfenhexe hat ihre Lippen bewegt um einen Zauberfluch auf sie zu legen – also hat sie doch ihr Glück in der Flucht versucht.

  • neue Wegbegleiter

    Später Nachmittag des 4. Peraine:

    Die Held_innen reisen den Soldat_innen voraus zum Fort und nach Einbruch der Dämmerung erreichen sie den Fuß der Klippe auf der das Fort steht.

    Das Fort scheint gut verteidigbar zu sein, von zwei Seiten vom Frisund umrahmt, auf der dritten Seite ein schmaler Klippenweg hinauf zum Fort.
    Im Fort soll sich eine Kohorte kampferfahrener Soldat_innen befinden.

    Die Mauern sind zwar hoch und aus Stein, als sie sich aber nähern erkennen sie, dass sie dafür recht desolat wirken.
    Aus den Wachtürmen und einem größeren Türme auf der Nordostseite ist aus den Fenstern heraus Licht zu erkennen.

    Am Tor warten zwei eher gelangweilt wirkende Wachen, als sich die Held_innen sich ihnen nähern.

    Einer der beiden tritt vor und grüßt die Held_innen und fragt danach wer sie sind und was sie wollen.

    Idra ergreift das Wort und stellt sich und die anderen Held_innen vor, während der Wächter eher gelangweilt  zuhört.
    Als er dann auch noch beginnt in der Nase zu bohren, schlägt Idra jähzornig mit der Faust zu und schlägt ihn um, während Blut aus seiner Nase spritzt.

    Die zweite Wache grinst während dem ganzen Geschehen, während der erste sich etwas mühsam wieder aufrichtet.
    Er sieht kurz wütend zu Idra, beherrscht sich dann aber und fragt sie was sie will – und sie stellt sich noch einmal vor und verlangt mit dem Kommandanten zu sprechen.
    Nach einem langen Seufzen weist er den zweiten Wächter an, das Tor zu öffnen und meint nur „Im Turm da“
    Ehe er zur Seite tritt und die Held_innen passieren lässt.

    Das Camp ist ca 200 Schritt lang und noch etwas breiter – als sie einreiten werden sie von einigen Soldat_innen begutachtet – auf den ersten Blick wirkt es nicht nach einer disziplinierten militärischen Einheit wie sie die Held_innen bisher gewohnt waren.

    Auf dem Weg zu dem Turm werden sie von den Leuten im Kamp misstrauisch beobachtet . Um den Turm zu erreichen kommen sie an einer Einfriedung noch an ein Tor – an der wieder eine Wache steht, die diesmal aber so wirkt als würden sie ihre Aufgabe ernster nehmen.

    Durch das Tor sind Stallungen und der Turm mit angrenzendem Wohngebäude zu sehen.
    Sie werden wieder begrüßt – diesmal etwas förmlicher – eine junge Wächterin spricht die Held_innen an „Seid gegrüßt, mein Name ist Arbar von Grassing….ist keiner der Soldat_innen mitgekommen?“
    Idra erwähnt, dass  der Kollege am Tor mit Nasenbohren beschäftigt war, das für Stirnrunzeln sorgt.
    Anschließend stellt Idra die Held_innen vor.

    Besonders Alawin scheint sie zu beeindrucken und sie scheint schon von ihm gehört zu haben – woraufhin Idra die Gelegenheit nutzt bei seiner Vorstellung seine Heldentaten mit anzuführen.
    Sie wirkt angemessen beeindruckt.
    Als letzte Heldentat erwähnt sie den Kampf in Frisov und die Rettung der Überlebenen und den Kampf in Glündhafen.

    Sie bittet dann Alawin um eine Sparringrunde – Alawin willigt aber ein und möchte mit der Kommandatin sprechen – die Soldatin selbst ist Fähnrich.
    Sie ruft nach Korporal Zimmerland um abgelöst zu werden und anschließend die Held_innen zur Kommandantin, Majorin Madalieb von Bilsbrück zu bringen.

    Sie führt die Held_innen in den Turm an einigen Personen vorbei die  nicht wie Soldat_innen aussehen – eher gut gekleidet – und in den ersten Stock in eine größere Halle, von Torffeuern erleuchtet.

    Über einem hölzernen Stuhl prangt ein löchriges Greifenbanner, die Gestalt im Stuhl wirkt eingefallen, mager und bleich. Abra stellt sich neben sie und stellt sie den Held_innen vor.
    Idra stellt die Held_Innen vor und erzählt, dass sie aufgrund der Angriffe der Elfen auf Glündhafen, Frisov und Farlorn hier sind.

    Sie unterbricht Idra mitten in den Erzählungen – sie erkennt das Bild und will lieber, dass der Bericht einer größeren Runde unterbreitet wird um ihn nicht öfter wiederholen zu müssen.
    Sie holt Adra wieder herein und erzählt, das ssie nicht genug Zimmer für die Gäste frei haben – aber Idra, Alawin und Praiala werden im Offizierskasino untergebracht während die anderen im Gesindehaus untergebracht werden, die Held_innen entscheiden sich aber alle gemeinsam in den zwei kleinen Zimmern mit in Summe drei Betten – die Held_innen entscheiden sich zusätzliche Strohsäcke aus den Gesindequartieren zu holen und alle in den beiden Zimmern zu schlafen.

    Arba berichtet ihnen noch, dass die Majorin den Kriegsrat einberufen wird und relevante Personen aus dem Fort einladen wird, eventuell auch Vertreter der Delegation die zwei drei Wochen hier aufgetaucht sind – Magier. Sie kann aber zur Delegation keine Fragen beantworten und bittet sie, die Teilnehmer_innen der Delegation selbst zu fragen.

    Arba holt sie schließlich – in der Halle steht nun eine größere Tafel und zur Majorin sind auch noch einige andere Personen anwesend.

    Auch der Leutnant, den sie aus dem Dorf kennen ist inzwischen eingetroffen.

    Ein ca 50jähriger Mann, der sehr militärisch aussieht und sie mit stechendem Blick ansieht.
    Idra ist mit Rüstung und ihren Auszeichnungen erschienen – und der Mann scheint die Mühe, die sie sich gegeben hat, durchaus zu schätzen und nicht den Held_innen zu.

    Es sind noch zwei weitere Personen anwesend – eine ca 40 Jahre alte blonde Frau mit eher elitär wirkendem Gehabe, die die Held-Innen von oben herab ansieht und ein eher kleinerer, etwas schmächtiger Mann der auch feiner gekleidet ist.

    Außerdem ein stark tätowierter älterer Mann in Reisekleidung – mit langem Bart und Haar und einem Magierstab, der leicht freundlich lächelt.
    Die Held_innen vermuten aufgrund der Hautbilder, dass er mit der elementaren Magie zu tun hat.

    Tannfried ist der militärische Mann, den Leutnant kennen sie schon, Gilvina von Streitzig und Mando… (?) werden ihnen vorgestellt.

    Madalieb ergreift dann das Wort und bittet die Held_innen mit ihrem Bericht über den Angriff fortzufahren.

    Idra berichtet von der Ankunft von vor zwei Monden in Frisof und den weiteren Geschehnissen.

    Als sie endet lacht Werhold sarkastisch ob das schon alles wäre – aber er wird von Madalieb schrofft zurechtgewiesen.

    „das hört  sich nicht gut an, wird noch schlimmer“ daraufhin beginnt der tätowierte Magier zu sprechen und stellt sich als Morgan Sumustra Deidre vor – seine Erfahrungen decken sich mit dem Bericht – als Expeditionsleiter wurde er geschickt um ein Ungleichgewicht in den Elementen, speziell dem Element des Eises zu erkunden.

    Sie sind in den Norden gereist  von Kela aus bis nach Frisof und sind auf eine Armee von Elfenkreaturen die ihm bisher nicht bekannt waren und in einer Bibliothek als Shakagra erwähnt wurden.
    Bei der Flucht vor der Armee sind leider einige der Expeditionsteilnehmer_innen verstorben – die überlebenden haben sich nach Frisof zurückgezogen und schließlich einen weiteren Vorstoß zur Bernsteinbucht gewagt und haben dort höchstwahrscheinlich die Quelle des Ungleichgewichts der Elemente entdeckt in Form eines mitten im zugefrorenen Meers versteinerten Waldes, wo er einen Elf entdeckt hat der mit einem dämonischen artefakt unglaublicher macht versucht hat einen toten Greif mit einer Chimäre zu beseelen.

    Sie haben versucht den Elfen zu hindern, mussten jedoch im Kampf fliehen.
    Ob das Vorhaben des Elfen gelungen ist kann er nicht sagen, da die Höhle in der er den Elf entdeckt hat, von Wasser geflutet wurde und er gezwungen war zu fliehen.

    Aufgrund der Beschreibung des Elfens schließen die Held_innen, dass Morgan es mit Lindarin Schmerzweber zu tun hatte, einem der Anführer der Elfen

    Madalieb übernimmt das Gespräch wieder – und erwähnt dass der erste Schritt sicher ist, Verstärkung anzufordern – die in einem halben Jahr eintreffen wird

    Auch Morgan erwähnt, dass er bereits das Konzil der Elemente um Verstärkung ersucht hat – er kann aber nicht sagen wann und wieviele ientreffen werden.

    Daraufhin reagiert sie ungehalten und wirft ihm vor, nutzlos zu sein.
    Sie lässt sich zuerst auch von den anderen nicht beruhigen und flegelt herum, wird aber schließlich doch ruhiger und stimmt zu dass sie sich austauschen können um einen Plan zu entwickeln.

    Ein Vorschlag ist es, die Eissegler zu sabotieren um die Elfen in deren Mobilität einzuschränken – und auch diese Höhle wiederzufinden die den Berichten nach ein Stützpunkt der Elfen ind er Bernsteinbucht sein könnte, von dem die Held_innen nur noch nicht wussten, wo er ist.

  • eine Seele zu retten

    Eine der Magierinnen der Expedition hatte spuren dämonischer Verseuchung an sich erzählt Morgan – und als diese starb, scheint es fast so als sei diese Verseuchung auf seine Schülerin übergesprungen.
    Die Held_innen beschließen sofort dagegen vorgehen zu wollen und Morgan weckt seine Schülerin auch wenn es mitten in der Nacht ist.

    Sie hat voller alpträume geschlafen – berichtet, dass es die dritte Nacht war – sie läuft durch die Eiswüste und fühlte sich gejagt, hat aber nichts hinter sich gesehen, nur Bewegungen aus den Augenwinkeln – aber sie wusste, dass sie weg musste oder sterben würde – und ist immer wieder gestürzt und dennoch weitergelaufen – bis ihre Kräfte immer mehr nachgelassen haben.
    Darion beschließt nach der Erzählung sie mit einem Odem und Analys genauer zu untersuchen – es scheint eine Art dämonischer Zauber zu sein, der noch auf sie wirkt, eine Mischung aus Besessenheit und Zauber, eine Art Anker in die dritte Sphäre die sich ein Dämon in den Astralkörper der Schülerin eingebaut hat.
    Etwas, das er noch nie gesehen hat und bisher auch nicht dachte, dass es möglich sei.
    Er berichtet den anderen davon – Praiala ist sich nicht sicher ob Darion zwischen normaler Besessenheit und dem was er beschrieben hat, unterscheiden kann.
    Sie überlegen welche Lösung sie wählen – der Pentagramma birgt das Risiko dass die Schülerin in die Niederhöllen mitgerissen wird – der Exorzismus als Liturgie ist für Praiala nicht möglich, wenn es sich dabei um einen gehörnten Dämon nicht aus Praios Gegendomäne handeln sollte.
    Der Plan der Held_innen ist es, dass Tejeran einen Bannkreis zeichnet um den Dämon, sollte er sich manifestieren, in den Bannkreis zu ziehen und eventuell den Pentagramma zu unterbrechen um die Schülerin zu retten.
    Die anderen Held_innen werden sich wieder in ihre normale Rüstung kleiden und ihre Waffen bereit halten um für den Fall gerüstet zu sein, dass der Dämon auftaucht.
    Da sie doch schon ziemlich erschöpft sind, ruhen sich die Helden noch einmal aus vor möglichen Kampf.
    Die Schülerin ist auch einverstanden das Risiko des Pentagrammas auf sich zu nehmen.
    Sie sorgen aber dafür, dass während der Nacht über die Schülerin gewacht wird, damit nichts geschieht.
    Bevor sie anfangen überlegen sie noch was sie von dem Vorhaben Madalieb erzählen sollen – und Alawin sucht schließlich Arba auf, die an einer Stelle der Mauer Dienst hat und einen Zugang zum Fort überwacht.

    Er berichtet ihr von dem Vorhaben und sie haben vor, dass sie die Prozedur außerhalb des Forts durchführen.
    Freiwillige schließen sich den Held_innen an, um in einem möglichen Kampf gegen die Dämonen zu helfen.

    Der Zauber scheint jedoch zu funktionieren, ohne dass es zum Kampf kommt – es scheint tatsächlich gelungen zu sein, den Dämon zu bannen.

    Darion vermutet, dass der Pentagramma funktioniert hat und die Schülerin nicht mehr besessen ist, aber auch, dass der Dämon noch jemand anderen besessen hat.

    Außer Morgan und seiner Schülerin sind noch zwei überlebende Druidinnen bei der Expedition mit dabei und daher mögliche Opfer, ebenso wie die Magier der Heldengruppe.
    Als sie ins Fort zurückkehren werden sie diesmal weniger begeistert begrüßt und scheinen im Anschein der Soldaten gefallen zu sein.

    Anschließend überlegen die Held_innen welche weiteren Hinweise sie haben und wie sie weiter vorgehen sollten.

    Außer den Magiern hat noch ein Teilnehmer der Expedition überlebt – ein Führer, der in Kela ist – ein NIchtmagier.
    Die Helden beschließen ihn aufzusuchen, da er ein mögliches Opfer des Dämons sein könnte.


  • Suche nach Besessenen, Augenlicht…

    Madalieb ist von all dem alles andere als begeistert – sie teilt den Held_innen mit, dass sie zwar noch einmal übernachten können, aber sie ab dem nächsten Tag nichts mehr mit all diesen “besessenen Magiern” (und meint damit alle) zu tun haben möchte.
    Der Tag neigt sich zwar schon dem Ende zu, aber da Kela nicht so weit entfernt ist, entschließen sich die Held_innen trotzdem noch aufzubrechen um Kela möglichst rasch zu erreichen.

    Dort werden sie eher kühl empfangen und auch der Führer, der auf der Reise die Verluste einiger Familienmitglieder begklagen musste ist nicht erfreut die Held_innen zu sehen. Sie erfahren dass er schwere Alpträume hat – ob vom Verlust seiner Familie oder durch den Dämon kann so nicht genau gesagt werden.

    Morgan versucht einen veränderten Odem um herauszufinden ob er besessen ist, dieser geht jedoch leider sehr schied und Morgan erblindet zeitweilig.
    Die Bewohner Kelas sind daraufhin den Held_Innen noch kälter und vor allem sehr misstrauisch gegenüber eingestellt – es gelingt aber schließlich zumindest die Bewohner_innen davon zu überzeugen, dass der Mann zu den Schamanen geschickt wird (denen sie im Gegensatz zu den Held_innen vertrauen) die sich weiter im Süden, ca eine Woche entfernt befinden. Die Bewohner_innen glauben fest, dass die Schamanen herausfinden können, ob er besessen ist und wenn ja, ihn retten können.
    Die Held_innen verbringen eine eher unbequeme und ungemütliche Nacht in dem ihnen noch immer misstrauisch gegenüber eingestellten Ort.

    7. Peraine:
    Die Held_innen erwachen und da Morgan noch immer nichts sehen kann, überlegen sie wie sie ihm weiter helfen können. Morgan weiß selbst, dass so ein Missgeschick bei einem Zauber sehr unterschiedliche Dauer und Auswirkungen haben kann. Praiala untersucht seine Augen und erkennt eine kleine Lichtquelle die zwar nicht sehr hell ist aber sich in seinen Augen zu befinden scheint.
    Auch Tejeran sieht sich die Augen genauer an und nach einiger Überlegung denken sie, dass ein umgekehrter Odem hilfreich sein könnte.

    Morgan lässt sich ordentlich Zeit und nutzt besonders viel seiner astralen Energie um den Zauber möglichst gut zu schaffen und damit hoffentlich auch die negativen Auswirkungen zu beseitigen und die anderen Magier helfen auch.
    Zum Glück gelingt es und Morgan erlangt sein Augenlicht wieder.

    Die Held_innen beschließen sich nicht damit zu begnügen dass der vermutete Besessene nur zu den Schamanen gebracht wird und suchen weiterhin selbst nach einer Möglichkeit herauszufinden ob er wirklich besessen ist.


  • Ein Turm…

    Zusammenfassung:
    Nachdem der Nivese sich schließlich doch nicht als besessen herausgestellt hat, reisen die Held_innen weiter um nach der Ruine der alten Elfen zu sehen und erreichen schließlich einen Turm,der von Eis eingeschlossen zu sein scheint – für die Held_innen wirkt es so als wäre dies magisch geschehen – und sie können eine Frauenstimme hören, die elfisch klingt, und ihnen einen Handel anbietet. “Bleibt stehen, ich möchte keinen Kampf und schlage einen Austausch vor. Wenn ihr jedoch näherkommt werdet ihr eine einmalige Chance verpassen”
    Es ist der 8. Peraine.

    Die Held-innen wollen sich den Vorschlag einmal anhören.
    Die Frau schlägt vor ihnen Informationen zu liefern und sie beantworten die Fragen der Frau.
    Sie nimmt an, dass die Held_innen an den Shakagra interessiert sind – während die Frau selbst an Informationen zu Hochelfengöttern interessiert ist.
    Die Held_innen schlagen vor, jeweils eine Frage zu stellen -und beide Seiten können dann entscheiden ob sie diese beantworten wollen.
    Kyagra Eisblüte ist ihr name, da die Held_innen darauf bestehen zuerst wissen zu wollen mit wem sie es zu tun haben.

    Die Heldengruppe will wissen, wie sie das Versteck der Shakagra erreichen können und die Elfin will wissen, wo sie Informationen über die alten Elfengötter finden kann.
    Die Held_innen sind einverstanden die Frage zu beantworten und sie ebenso – und so beginnt sie: Die Nai Ashir haben Ky Ashiron erbaut und der Außenposten befindet sich in der Bernsteinbucht unter Wasser von hier aus gesehen etwa 10 Tagesreisen mit dem Eissegler in den Norden.
    Die Basis ist bewacht aber es gibt keine Anhaltspunkte die sie ihnen beschreiben kann um die Zugänge leicht zu finden.
    An der Oberfläche kann man aber Eissegler erkennen.
    Die Held_innen erzählen ihr im Gegenzug vom Himmelsturm und von der von Philleason beschriebenen Insel im Nebel.

    Ihre zweite Frage wäre wie sie zur Insel im Nebel kommt.
    Die Held_Innen entscheiden sich für die Zweite Frage: was der Beweggrund der Nai Ashir ist jetzt so konzentriert anzugreifen und vorzugehen.

    Die Held_innen antworten von der Expedition Phileassons und dass vermutlich in Thorwal mehr zu seinem Verbleib herauszufinden ist – die Expedition war auch in Glündhafen und sie vermuten, dass es in Riva einen allgemeinen bericht gibt.

    Ihre Antwort: die Kinder des Kessels (Nai gwen azur) die jüngsten Kinder der Göttin, einzelne Klans wurden aber zur Rebellion angestiftet und haben sich der Macht der Göttin entzogen – die Nai Ashir – die Göttin Bar’Dona (Pardona?).
    Sie behaupten, dass der eine Gott sie über Visionen leitet – sie weiß aber diese Beweggründe nicht – und dieser Gott hat keinen Namen.

    Darion erinnert sich daran, dass Pardona für Borbarad aus einem Kessel einen Leib erschaffen hat.

    Ihre letzte Frage ist, wie sie möglichst unbehelligt nach Thorwal kommen kann.
    Die Held_innen wollen wissen was die Ziele der Nai Ashir sind.

    Sie weiß nur, dass die Nai Ashir von Visionen geleitet werden und sie ist nicht in die tieferen Entscheidungsprozesse von Darin Tanzimblut eingeweiht gewesen aber sie kann Vermutungen anstellen.
    Sie vermutet, dass sie langfristig Lis shiron, ds Reich der Eroberer im Eis erschaffen wollen auf Geheiß ihres Gottes.
    Kurz und Mittelfristig verfolgen sie Ziele aus ihrer Basis und vor vier Tagen haben sie alle von ihren jeweiligen AUfträgen zurückbeordert. Sie geht also davon aus, dass sie kurzfristig einen größeren Angriff planen oder ein Ritual bei dem sie die astrale Kraft des ganzen Klans brauchen -s ie vermutet den Angriff, da keine Sikarianopfer gesammelt wurden.
    Die eingesammelten Dorfbewohner wurden entweder dem Ritual der Sternenleere zugeführt oder als Sklaven verkauft aber sind keine Sikarianopfer.


    Die Helden berichtet ihr von der Möglichkeit in Glündhafen jemand anzuheuern um sie nach Thorwal zu bringen – aber sie erzählen ihr auch von dem sicheren Misstrauen der Glündhafener den Elfen gegenüber – die alternative wäre Riva und dort jemand anzuheuern.
    Die Reise alleine empfehlen sie nicht.

    Sie beantwortet Darions Frage nach ihrem Grund sich von den Nai Ashir abzuwenden nicht und bedankt sich für den in ihren Augen guten Handel dne die Held_innen ehrenhaft vollzogen haben und sie hören wie sie zu zaubern beginnt.

    Bei dem Zauber scheint es sich um Shakagra – Magietradition zu handeln – zweistimmige zum Teil unharmonische Töne sind zu hören, ebenso wie echsisches Zischen.

  • eine schwere Entscheidung

    Die Held_innen entfernen sich etwas von der zaubernden Elfe und dem Turm und entdecken dabei eine Höhle in der sie eine Karte von der Bernsteinbucht entdecken die aus der Hochelfenzeit zu stammen scheint – auf dieser war die Insel Tir Log Carn eingezeichnet ist, von der die Held_innen bereits einmal gelesen haben (in einem alten Reiseführer im Kloster in Glündhafen) – diese passt gut zum Standort der Wasserhöhle die Morgan entdeckt hat.
    Das Mauerstück mit dem Turm an dem sie mit der Elfe gesprochen haben, scheint sich um eine riesige befestigte Mauer aus der Hochelfenzeit gehandelt zu haben – sehr lang und groß (“ala chin. Mauer”).
    sie finden auch heraus, dass noch immer manche der Mauerstücke durch elementare Schutzzeichen erhalten geblieben sind – hier in der Höhle gab es auch Schutzzeichen die aber im Laufe der Zeit degeneriert sind und dadurch offenbar die Mauer in diesen Berg/Felsen umgewandelt haben.
    Die Held_innen überlegen dann, wie sie weiter vorgehen sollen – dem befürchteten nahen Angriff der Shakagra entgegenwirken und die Menschen warnen – oder den Eingang zu deren Unterschlupf in der Bernsteinbucht finden.

    Anschließend übernachten sie im Schutz der Höhle

    9. Peraine.
    Am nächsten Tag spricht Wigbald mit Alawin, er habe in der Nacht kein Auge zugetan und hat das Gefühl dass sie gerade an einem Wendepunkt im Kampf gegen die Shakagra stehen und dass – bei falschen Entscheidungen – sehr viele Menschen leiden werden.
    Sie entscheiden sich daher zuerst noch einmal alle in sich zu gehen und ihre Gedanken zu sammeln – Praiala nutzt die Gelegenheit zu einer Morgenandacht in der eiskalten Sonne und vertieft sich in ihr Gebet und bittet Praios innbrünstig um einen Fingerzeig, wie sie sich entscheiden sollen.

    Als sie die Augen öffnet, sieht sie vor sich die Brücke auf der das gefrorene Eis des Sonnenstrahls wiedergespiegelt wird – das sie als Zeichen Praios ansieht und das nach Nordosten zeigt.

    Als sie sich zu ihrem Kriegsrat treffen ergreift Wigbald das Wort “der Grund aus dem wir über unsere nächsten Handlungen nachdenken sollten ist die Information dieser Shakagra, die zwar spannend aber besorgniserregend ist”

    Es dreht sich stark darum ob sie der Shakagra mit der sie gesprochen haben vertrauen können und deren Informationen.
    Praiala berichtet von ihrer Erkenntnis in Bezug auf Praios Fingerzeig in Richtung Nordosten – dort lag die Insel Tir log Can – während der von der Shakagra beschriebene Eingang von den Held-innen aus gesehen im Norden liegt.

    Er schlägt vor, dass sie irgendwie versuchen sollten die Shakagra zu kontaktieren um mit ihr noch mehr zu sprechen – sie können ihr mehr über die Bräuche der Menschen berichten und z.b. notweniges Geld.
    Vielleicht könnten sie dadurch Informationen bekommen um herauszufinden wie glaubhaft ihre Aussagen sind.

    Dariyon stimmt zu und nutzt sein Amulett um zu versuchen sie darüber zu erreichen um mit ihr zu kommunizieren, er hat damit aber keinen Erfolg.

    Sie entschließen sich im Turm nachzusehen – es ist zwar noch die Eismauer vorhanden aber si ekönnen sie leicht einschlagen und den Turm betreten. Dort finden sie zahlreiche Reliefs die Kämpfe und Schlachten darstellen und Schriften auf Asdaria die sie leider nicht lesen können – aber sie vermuten dass es sich eben um alt/hochelfisches Asdaria handelt.
    Sie finden keine Spuren der Shakagra.

    Allerdings erhalten Tejeran und Darion plötzlich eine Gedankenbotschaft in der sie einen Hügel mit einem Mauerstück erkennen können.
    Sie sehen sich um und finden schließlich nach ca einer Stunde den Hügel den sie in ihren Gedanken gesehen haben und halten dort nach der Elfe Ausschau. Sie hören auch die Stimme der Elfe “was habt ihr anzubieten.”

    Sie bieten ihr Geld an, damit sie mit den Menschen handeln kann um Thorwal leichter erreichen kann – und will wissen, was die Held_innen dafür wollen.
    Dafür wollen die Held_innen wissen was sie über die Insel Tir Log Carn sagen kann – sie willigt ein, wenn sie einen Beutel Geld erhält der ausreicht um sie nach Thorwal zu bringen.
    Sie berichtet, dass es sich bei Tir Log Can um eine Hochelfenstadt handelt die auf einer Insel in der Bernsteinbucht war.
    Sie wurde vor ca 3000 Jahren von dem Heer Pardonas vernichtet und eine tragende Rolle hat dabei der Dämon Aswachalit, der Dämon des Eises und der Seelischen Eiseskälte, gespielt. Dieser hat die Insel schließlich in den Fluten versinken lassen. Der Überlieferung nach haben die Verteidiger von Tir Log Carn damals unter Aufopferung ihres eigenen Lebens einen Teil dieses Dämonen gebannt. Sie nimmt an, dass die versunkene Insel der Ort ist, an dem Lindaril Schmerzweber mit dem Dazdril Lindarils Klauen die Ausgrabungen überwacht hat. Die bisherigen informationen hat sie aus dem Turm in dem sie sich getroffen haben, manches auch aus der großen Bibliothek von Rhuldark – sie vermutet, dass er nach diesem Teil des Dämons gesucht hat.
    Lindarils Klauen sind die Kampfgruppe die Lindaril unterstellt ist. Sie selbst war im Dazadril von Kastraks Bendiger.
    Die Held_innen sind etwas verwundert über den Zeitpunkt des Gedankenbildes und vermutet dass sie auf Darions Versuch mit dem Amulett reagiert hat.
    Sie bestätigt ihnen diese Vermutung.

    Diese Information mit der Höhle deckt sich zumindest mit Morgans Bericht.

    Die Held_innen können ihr noch mehr helfen indem sie ihr ein Schreiben aufsetzen indem sie bitten, dass sie in Glündhafen zum Hafen und den Thorwalern begleitet wird.

    Dafür wollen die Held_innen von ihr wissen ob die abgezogenen Shakagra zur Stadt oder zum Außenposten abgezogen wurden – und wie dieser Ort anfällig wäre wenn sie ihn erreichen.
    Nach etwas Überredungskunst willigt sie ein den Held-innen dies zu beantworten (da sie dann selbst wohl schon über alle Berge sein wird, bis die Held_innen von den Shakagra gefangen genommen werden sollte).
    Die ihrer Meinung nach effektivste Weise gegen die Befestigung vorzugehen wird sein, die Metamorphung zu zerstören oder abzuschalten. Diese sind Hochelfische Artefakte, die Unterwasser das Wasser verdrängen, Eis entlang der Kante produzieren und Luft zum Atmen erschaffen.
    (wieviele es davon gibt und wie sie aussehen wird noch nachgeliefert :), sie beantwortet die Fragen der Held_innen dazu).
    Sie vermutet es gibt so zwischen 3-5 davon, da die Nai Ashir nicht keine unbegrenzte Anzahl mitnehmen konnten (aus TirKarma zum Außenposten hin um provisorische Unterwasserposten zu erzeugen die dann mit Enduriumglaslegierung dauerhaft gemacht haben. Aber sie nimmt nicht an, dass dieser Außenposten beriets durch Glas gesichert ist.)

    Sie setzen das Schreiben auf und nennen auch den Namen des Thorwaleranführers damit sie zu diesem gebracht wird.

    Sie rät den Held-innen stark davon ab, den Außenposten Lis Ashiron anzugreifen denn gerade jetzt ist dort die gesammte Macht der Nai Ashir dort zu finden. Das sind wohl 150 Shakagra und noch einmal halb so viele Wächterkreaturen.

    Sie rät ihnen vielmehr dazu einzelne Dazadril unschädlich zu machen.
    Wigbald möchte auch noch wissen ob sie eine Vermutung hat zum Ziel eines Angriffs – auch wenn sie es nicht weiß – und sie vermutet, dass die Nai Ashir ein Ziel im Zusamemnhang mit den Hochelfen angreifen werden, da sie auch speziell von Daril Tanzimblut ausgesucht wurde da sie die Bibliothek geführt und die Geschichte der Hochelfen studiert hat.
    Sie wurde auch hauptsächlich zu diesem Thema konsultiert und könnte durchaus mit der Ausgabung in Tir log Carn in Zusammenhang stehen. Sie vermutet es allerdings nur.
    Wigbald möchte auf jeden Fall die Bewohner der Bernsteinbucht in Bereitschaft versetzen damit sie sich kampfbereit machen können – und die Ketten die einige in der Bernsteinbucht haben ermöglichen ja eine Art von Kommunikation.
    Er rät dazu die Yetis auf jeden Fall zu informieren wo sie vermuten, dass ein Angriff stattfinden wird.

    Wenn möglich sollten auch so viele andere als möglich dorthin geschickt werden die hilfreich sein könnten.

    Außerdem macht er sich darüber Gedanken dass diese Ketten als Werkzeuge oder Waffen gegen die Shakagra geschaffen worden zu sein, vielleicht gibt es ja auch von damals noch weitere Artefakte oder Informationen des damaligen Kampfes die im jetzigen Kampf hilfreich sein könnten.

    Und sie sollten sich beeilen.

  • eine Armee zieht auf?

    Nach einigen Überlegungen entscheiden die Held_innen sich, dass sie über das Amulett versuchen die anderen Träger_innen der Amulette zu erreichen und zu warnen von dem Angriff von dem sie glauben, den die Elfen auf das Fort vorhaben und dass alle nach Möglichkeit die verfügbaren Kräfte beim Fort sammeln sollen um es zu verteidigen.

    Zusätzlich schicken sie Wigbald mit Morgans Begleitern und einem von den Held_Innen aufgesetzten Schreiben zum Fort um Madalieb vorzuwarnen und nach Möglichkeit die Verteidigungsanlagen zu verstärken.

    Anschließend brechen die Held_innen selbst auf in Richtung Nordosten um sich in Richtung der Insel zu begeben und währenddessen nach weiteren Strategien zu überlegen.

    Sie sind in normalem Tempo unterwegs und versuchen es nur zwischendurch mit etwas schnellerem Temp – achten dabei aber auf die Hunde um diese nicht überanzustrengen und schlagen schließlich das Nachtlager auf – sie sind jetzt ungefähr zwei Drittel am Weg nach Frisov angekommen.
    Die Nacht vergeht ruhig und am nächsten Tag sind sie weiter unterwegs – auch hier versuchen sie die Hunde zwischendurch zu schnellerem Tempo anzuspornen ohne sie zu gefährden.
    Leider stolpert der letzte Hund aus Alawins Gespann und wird dann auch leicht vom Schlitten überrollt und liegt schließlich winselnd im Schnee.
    Die Held_innen bemühen sich um dessen Verletzungen und Morgan heilt ihn von seinen Verletzungen.

    Schließlich erreichen sie Frisov und sehen sich dort nach Hinweisen auf die Elfen um.
    Sie überblicken Frisov von einer kleinen Anhöhe aus – im Hafen sind keine Eissegler mehr zu sehen und sie reisen weiter an Frisov vorbei – dort regt sich gar nichts und es gibt keine Anzeichen von Elfen.
    Sie machen kurz Halt um sich das Konto anzusehen, an dem die Elfen so ein Interesse hatten. Das Gebäude ist inzwischen verwüstet und das Dach halb verbrannt und sie halten sich nicht lange auf und reisen weiter.

    Da sie an diesem Tag ohnehin nicht mehr lange reisen können, beschließen sie sogar in Frisov zu übernachten und dafür am nächsten Tag früher aufzubrechen.
    Die Herberge ist noch in recht gutem Zustand – sie nehmen die Schlittenhunde in den Schankraum mit und übernachten in dem Gebäude – sie sorgen aber für Wachen.
    Während Alawins Wache (2) ist es ruhig und anschließend übernimmt Praiala von ihm, auch in dieser Zeit bleibt es ruhig und sie können sich sogar gut ausruhen, ehe sie früh am nächsten Morgen mit dem ersten Licht aufbrechen.
    Dank Morgans gutem Gespür können sie wieder in die richtige Richtung Nordosten aufbrechen.

    Sie sind an dem Tag besser unterwegs und können wieder eine Zeit lang schneller unterwegs sein bevor sie wieder übernachten.

    Auch hier ist Morgans Gespür wieder hilfreich dabei dass sie die Richtung weiter beibehalten und gegen Mittag nähern sie sich ihrem Ziel.

  • eine Höhle die mal eine Insel war…

    Sie finden dank Morgans guter Orientierung und seiner Zwiesprache mit der Erde schließlich die ehemalige Insel – die Höhle – und hoffen auch, dass sie noch vor den Elfen eingetroffen sind, ihren Berechnungen nach.
    Sie sehen sich etwas um und überlegen ihre weitere Vorgehensweise – eine Erkundung Tejerans als Maran (das Loch zum Höhleneingang) ergibt zwei Eissegler und zwei Wachen – das Loch selbst hat vier Meter Durchmesser.

    Sie sind noch ca eine dreiviertelstunde vom Höhleneingang entfernt.

    Morgan erinnert sich an seinen letzten Besuch – in der Höhle war eine riesige Muschel am Boden – größer als der Eingang der in die Höhle führt.
    Morgan selbst ist ja durch einen Dschinn in die Höhle gebracht worden und hat sie nicht durch den Eingang betreten.
    Außerdem war dort auch ein toter Greif.

    Sie entscheiden sich schließlich sich dem Eingang zu nähern und um ihre Ankunft zu verschleiern zaubert Morgan eine Nebelwand die sich mit ihnen mitbewegt.

    Als sich die Held_innen im Schutz der Nebelwolke dem Eingang gehen, reagieren die beiden Wachen und eilen schließlich in den Höhleneingang hinein.
    Dieser ist sehr steil und die Held_innen durchsuchen ihre Ausrüstung und finden nur zweimal Kletterdornen die sie an ihren Schuhen befestigen könnten.

    Die Held_innen beschließen, dass Idra vorausklettert um zu erkunden – die anderen Binden sich zusammen und Xolame macht den Abschluss, Alawin den Beginn.

    Die Held_innen kommen gut voran – Idra ihnen voraus – und sie erreicht bald die perlmutartige Struktur der riesigen Muschel in die die Elfen offenbar provisorische Stufen geschlagen haben.

    Nach ca 50 Schritt Abstieg erreicht Idra als erste den Boden und sieht sich um.
    Der Boden ist matschig und sie kann darin Spuren erkennen. Aber es ist nicht gut zu sagen ob diese frisch sind.
    Sie sieht vor sich die Öffnung der Muschel und einen Wald aus versteinerten Bäumen.
    Es sieht so aus, als wären diese versteinerten Bäume einmal unter Wasser gewesen.
    Idra schleicht weiter und erkennt schließlich einen riesigen Seeigel der aus Eis zu bestehen scheint.
    Idra hat schon einmal von Eisigeln gehört – dämonische oder Chimärische Kreaturen.
    Sie will einen großen Bogen darum machen, auch wenn die Spuren daran vorbei zu führen scheinen.
    Sie kehrt zur Gruppe zurück um sie darüber zu informieren und zu warnen.
    Auch die anderen haben davon schon gehört – pervertierte dämonische chimären, von Pardona erschaffen, die explodieren wenn man sich ihnen nähert und deren Stacheln sich in Körper bohren und dort als Parasiten weiterleben.

    Die Held_innen beschließen darum einen großen Bogen zu machen. Morgan erinnert sich an den Bericht von pervertierten Eis.
    Soweit sie wissen bewegen sich Eisigel aber sehr langsam.

    Sie entdecken weitere Eisigel – und wissen, dass diese auf Erschütterungen reagieren – nachdem sie sich nicht in ausreichend Abstand umgehen lassen, versucht es Idra nun damit, etwas in die Richtung des Eisigels zu werfen um eine Erschütterung auszulösen. Sie achtet aber darauf, dass sie nicht zwischen sich und den Eisigel wirft sondern neben den Eisigel.
    Sie nimmt sich eine der großen Muscheln die herumliegen, die ca einen halben Stein wiegen und wirft sie – nachdem nichts geschieht, nimmt sie eine zweite und wirft sie auf den Eisigel selbst.

    Schließlich beschließen sie auf den Eisigel zu schießen und Xolame trifft ihn auch – aber einer der Stachel schießt als Reaktion in ihre Richtung.

    Weiter regt sich der Eisigel nicht.
    Xolames Bolzen hat den Eisigel getroffen und scheint in ihm verschwunden zu sein.

    Sie beschließen dann den weg näher zwischen den Eisigeln durch zu wählen – und Darion kümmert sich um einen Fortifex um die Held_innen vor den Stacheln zu schützen.
    Als sie vorbeigehen schießt er ein paarmal – die Stacheln prallen am Fortifex ab, ehe er wieder aufhört und sie nähern sich dem zweiten.

    Idra fällt währenddessen auch auf, dass bei dem angeschossenen Eisigel eine flüssigkeit aus dem Loch des Bolzen zu tropfeln scheint – unterdessen werden sie auch vom zweiten Eisigel beschossen.

  • Zusammenfassung der letzten Abende

    folgt

  • Madaliebs Tod und eine schicksalsträchtige Wahl?

    In der Nacht auf den 22. Peraine werden die Held_innen aufgeweckt und benachrichtigt, dass Madalieb von ihrem Kämmerer tot aufgefunden wurde. Als die Held_innen in deren Schlafzimmer gehen, berichtet ihnen Arba davon – keine Wunden sind zu sehen, nur eine Gürtelrose und der anwesende Feldscher Ügo impliziert dass Magier involviert gewesen waren sein könnten.

    Auf jeden Fall mit der nahenden Bedrohung durch die Elfen ist den anderen anwesenden Personen – die einflussreichen Personen hier im Fort – die Nachfolge Madaliebs wichtig. Viele scheinen daran Interesse zu haben auch wenn sie nicht wirklich Erfahrung mit der Heerführung haben, sondern aus anderen Gründen hierher “verbannt” wurden – aber Gildana spricht einen Präzedenzfall an, nach dem im Fall eines Angriffs die Offiziere die Nachfolge wählen dürfen.

    Zur Wahl stehen:
    > Gildana, eine Admiralin die zumindest Kriegsakademierfahrung hat (wenn auch eher auf See).
    > Tanfried – Militärmann durch und durch, der schon früher aufgefallen ist unddie in seinen Augen unfähigen Offiziere entlassen und durch seine Leute ersetzen wollte – was von den Held_innen abgelehnt wurde
    > Joron Zimmerlan: Die Held_innen kennne ihn noch gar nicht, von dem Feldscher Ügo genannt, ein guter Krieger aber Unteroffizier(Weibel)
    >Mandor Rattentöter: die Held_innen wissen nichts von seinem militärischen Background, er sagt er war Adjutant der Kommandantin und von ihr eingeweiht und als Nachfolger herangezogen. Er war derjenige der angegeben hat, dass er annimmt dass die Elfen eher Verluste zu vermindern versuchen und das Fort belagern werden.

    Die Held_innen beschließen mit den Kandidat_innen zu sprechen und suchen als erstes Joron auf. Ein recht junger Mann – gutaussehend und im Vergleich zu anderen Soldat_innen doch gut gerüstet – der auf seine Umgebung konzentriert scheint. Als sich die Held_innen nähern dreht er sich zu ihnen um und grüßt sie einmal.
    Er weiß noch nichts davon, dass er vorgeschlagen wurde und ist dem ganzen auch eher skeptisch gegenüber eingestellt – aber auf Zureden der Held_innen will er sich überlegen wen er für die geeignetste Person hält.
    Anschließend suchen die Held_innen das Offizierskasion auf und treffen dorft auf Mandor, der erzählt dass Gildana eine Reichsverräterin ist und er sich für am besten geeignet hält da er bereits Truppen geführt hat. Er berichtet auch dass er Answin unterstützt hat und möchte das die Held_innen das von ihm hören.
    Er möchte auf die Wachpläne neu gestalten, da die Leute zu viel Freizeit hätten und sie sich besser auf den Angriff vorbereiten müssten. Er würde auch andere Einheiten (zb Nivesen) in seine Pläne integrieren.
    Zu den Wahlberechtigten gut ein Duzend Leute.

    Er ist der Meinung dass Tannfried zu unflexibel ist und mehr Befehlsempfänger und sich nicht auf neue Situationen einstellen kann.

    Er vermutet, dass die Wahl heute Abend stattfinden wird.
    Von Gildana hält er nicht viel, sie sei eine Reichsverräterin und habe keine Erfahrung – außerdem würde sie nicht darauf achten Menschenleben zu schonen.
    Er glaubt auch dass die Soldat_innen hinter ihm stehen würden und er würde mit ihnen kämpfen un dnicht mehr von dem Turm aus agieren.
    Anschließend suchen sie Gildana auf – diese ist in der Bibliothek.
    Diese will zwar die anderen Fraktionen auch mit einbinden ist aber sonst sehr von sich überzeugt und davon dass sie die beste ist – sie habe auch Erfahrung mit der Führung von Soldaten an Land nicht nur auf See.

    Nach dem Gespräch mit Gildana sucht sie auch Loron auf – er ist der Meinung dass Tannfried der richtige ist und will ihn unterstützen, da dieser in der Reihenfolge der nächste wäre und er von dieser Wahl nicht viel hält. Mandor hält er für ungeeignet und Gildana wäre für einen langen Feldzug und dessen Planung die richtige aber nicht unbedingt bei der Verteidigung des Forts.
    Mandor hat sich in seinen Augen zu sehr der Kommandantin angebiedert und selbst zu wenig Rückgrat gezeigt.

    zuletzt suchen sie auch noch Tannfried auf der am Exerzierplatz einer Gruppe von Soldaten eine Ansprache hält und davon spricht dass es um Meuterei und Ketzerei geht wenn ihm das Kommando vorenthalten würde und dass er jetzt ihre Unterstützung benötigt. Er spricht auch ein paar Namen an die er für unfähig hält und die degradiert werden sollten.

    Idra sucht anschließend diese Offiziere auf um ihnen davon zu berichten und die anderen suchen Abra auf die am Turm steht und sie begrüßt.
    Sie fragen sie nach ihrer Meinung zu den Kandidat_innen – ihrer Meinung nach ist niemand gänzlich ungeeignet – sie wird vermutlich Tannfried unterstützen weil er eigentlich von der geplanten Hierachie her an der Reihe wäre – alternativ würde sie auch Gilwina als gute Kandidatin sehen. Zwischen den beiden ist sie noch nicht so entschlossen – Mandor schätzt sie von der Kompetenz her wie Tannfried ein aber hat nicht die gleiche Legitimität.

    Die Held_innen entschließen sich schließlich keine bestimmte Kandidat_in zu unterstützen sondern davor an die Moral und den Zusammenhalt zu appelieren
    Anschließend bei der Wahl gewinnt Gilwina und reißt das Wort an sich – und will sich auch von Mandor und Tannfried als Kommandantin ansprechen lassen – Mandor gehorcht zähneknirschend, während Tannfried aus dem Saal stürmt und sich weigert.

    Sie schickt ihm zwei Weibel hinterher die ihn ins Turmzimmer bringen sollen um dort unter vier Augen mit ihm zu sprechen.

    Nach der Auflösung tritt Gilwina an sie heran und stimmt ihnen zu dass sie richtig daran getan haben keine Partei zu ergreifen.

    Eine weitere Untersuchung von Madaliebs Tod tut sie als unwichtig ab.


  • Nach der Wahl…

    Madalieb verlässt anschließend die Räume – es gibt noch etwas Gemurmel aber die Anwesenden scheinen die Wahl zu akzeptieren.
    Draußen unter den Soldat_innen gibt es mehr Unruhe, Gerede von einem Putsch oder dergleichen.
    Idras Idee, dass die drei Geweihten gemeinsam versuchen sollten ihre Gött_innen mit einer Prophezeihung um Unterstützung zu bitten beschließen sie gleich umzusetzen und machen sich auf zu dem “Praios Tempel” – der in Praials Augen mehr ein Schrein ist – den es hier im Fort gibt. Allerdings ist die Sonne inzwischen bereits untergegangen.
    Praiala vertieft sich in die Flammen einer Feuerschale und bittet Praios um einen Hinweis wo das Dämonische Artefakt zu finden ist um es vor den Elfen zu finden.
    Die Flammen scheinen zuerst ruhiger zu werden und dann plötzlich sehr heiß zu werden, ehe sie glaubt als gab es einen Luftzug der das Feuer in Richtung Turm bewegt hat.

    Idra vertieft sich zur gleichen Zeit ebenso in eine Vision und bittet Phex um Hilfe mit Hilfe ihrer Karten – das Böse und Drache sind lange her, Nacht steht in der kurzfristigen Vergangenheit und Tod in der Zukunft

    Idra beschließt einen Blick vom Turm oben auf das Fort hinabzuwerfen – es ist Mitten in der Nacht aber durch die Visionen besteht doch Sorge vor einem Feuerausbruch – außerdem haben die Elfen ja auch schon früher Feuer bei ihren Angriffen gelegt.
    Sie trifft auf einen Weibel vor der Türe zum nun Zimmer von Gilwina – ehemals Madaliebs Zimmer.
    Nach etwas Überzeugung wird sie zu Gilwina vorgelassen die vor einigen ausgebreiteten Karten steht und ziemlich gerade heraus von Idra wissen will, was sie wirklich am Turm tun möchte.
    Sie berichtet von der Prophezeihung und dass sie den Turm inspizieren möchte.
    Idra blickt auf die Dokumente und bietet an zu helfen – Gilwina bedankt sich und wird sie morgen darauf ansprechen. Nur durch Gilwinas Räume gelangt man nach oben zum Turm – in Anbetracht der Stunde und da Idra dort meditieren möchte, vereinbart sie mit Gilwina oben Wache zu stehen – so dass diese die Türe absperren kann und sich zur Ruhe begeben kann ohne später noch einmal von Idra gestört zu werden.

    Sie geht nach oben und sieht kein Feuer – als sie oben ankommt ziehen sich die Wolken zurück und die Mondsichel hüllt sie in leichtes Licht – so dass sie ein wenig der Umgebung erkennen kann – bisher keine Eissegler zu sehen oder ANzeichen von Feuer.
    Sie betrachtet das Fort von oben – versucht Schwachstellen zu erkennen und besonders für Feuer anfällige Gebäude.

    Der Morgen des 23. Peraine bricht an – kurz nach Sonnenaufgang öffnet Idra ein Soldat die Türe – von Gilwina ist in den Räumen nichts zu sehen.

    Der Soldat teilt ihr mit, dass die Kommandantin die Held_innen nach dem Frühstück im Kriegsratsraum erwartet.

    ALs die Held_innen den Raum betreten werden sie schon von Gilwina erwartet der auf einige Dokumente hinabsieht – Mandor ist ebenso dabei und auch Dankwart der Soldat den Idra schon kennen gelernt hat, steht Wache in der Türe.
    Sie hält Praiala ein Schriftstück entgegen “Ich habe in meiner Funktion als Protektorin des Nivesenlandes das Kriegsrecht ausgerufen” das Schriftstück scheint Praiala korrekt zu sein und mit dem Siegel der neuen Kommandantin des Kaiser Gerbald Forts ausgestattet zu sein.

    Dieses Kriegsrecht muss grundsätzlich innerhalb von 2 Monden vom Kaiser bestätigt werden – aber das Kriegsrecht gibt ihr ziemlich umfassende Rechte und sie ist damit ab sofort oberste Instanz – sie händigt eine zweite Depesche aus und teilt mit, dass sie in ihrer Funktion der Protektorin des Nivesenlandes die Held_innen für die Kaiserliche Armee einberuft und in das Kaiser Gerbald Fort dem Rang der Held_innen entsprechend eingliedert – und damit auch den Befehlen der Kommandantin unterworfen.

    Sie versichert den Held_innen, dass sie nicht vorhat die Held_innen direkt in die Armee einzugliedern sondern dass sie denkt dass die Held-innen als Gruppe der Lage sind, die richtige Entscheidung zu treffen – aber sie will klarstellen dass die Held_innen bei ihren Aktionen mit ihr Rücksprache halten sollen und im Falle des Falles ihr Befehl vorrang hat.

    Sie will die Situation straffer angehen als Madalieb die Zügel gehalten hat – sie will die Nivesen aus Kela rekrutieren und auch die Nives_innen aus Uta die auf dem Weg hier will sie auf den Mauern einsetzen und als Späher – anders als Madalieb die diese ja nur im nahen Wald wissen wollte und nicht ins Fort lassen wollte.

    Joron Timmerlan soll der Verbindungsoffizier für die Spähertruppen sein.
    Idrasmine wird als ersten Auftrag Tannfried von Hundsgrab als Verbindungsoffizier zu den Yetis einsetzen – auch wenn keine Befehlsgewalt über die Yetis besteht soll Idra helfen dass die Yetis ihn unterstützen und sie ihn dort als Stellvertreter etablieren kann. Die beiden Magier sollen regelmäßig für Luftaufklärung sorgen, während Xolame weiterhin bei der Verstärkung der Mauern unterstützen soll.
    Die Ausgrabungen wurden eingestellt und Alawin und Praiala weist sie an, dass diese die Waffen der Offiziere weihen sollen. Sie bitten Dankwart darum, dass die Offiziere gegen Mittag zum Praiostempel kommen um die Waffen weihen zu lassen. Sie weisen Gilwina auch darauf hin, dass – wenn sie ihre Kraft für die Weihe einsetzen, sie weniger einsetzen können um später einen Dämon zu bannen.
    Während Praiala und Alawin diskutieren, fühlt Alawin über das Amulett das er trägt, dass ein anderer Träger_in eines Amuletts Hilfe benötigt. Er glaubt dass er eine Frau wahrnimmt – entweder die Nivesin oder Quenia wird vermutet aber hat keine genauen Eindrücke erhalten – nur dass Hilfe benötigt wird. Er versucht zurückzufragen wer um Hilfe ruft und wo. Er sucht einen anderen Träger eines Amuletts – Wigbald auf – der auch gerade auf der Suche nach Alawin war – jemand braucht Hilfe – und er glaubt es kommt aus Richtung Norden – wohl Quenia.

  • auf die Augen Xolame!

    23. Peraine

    Die Held_innen treffen am späten Nachmittag in Frisov ein – alle Holzgebäude die die früheren Angriffe noch überstanden haben, sind nur noch glosende Trümmerhaufen und selbst das Handelskontor, das Gebäude aus Stein wurde zerstört – durch Feuer so heiß dass es den Stein geschmolzen hat und sicher durch Magie entstanden ist.
    Die Held_innen sind etwas ratlos weshalb die Elfen solche Zerstörung neuerlich gebracht haben.
    Alawin erkennt einige Spuren – Shakagra aber auch Schneeköder – es scheint eine ziemlich große Menge gewesen zu sein oder sie haben sich hier länger aufgehalten und daher viele Spuren hinterlassen.

    Als die Dämmerung einsetzt brechen sie auf das Eis auf um sich weiter auf die Suche nach Quenia zu machen, von der sie annehmen dass diese sie über die Kette um Hilfe gerufen hat.

    Nach ein paar hundert Meter sind auf dem Eis Vibrationen zu spüren – sie erkennen noch nichts, reisen dann aber näher am Festland weiter und nach einer Viertelstunde erkennen sie Feuerschein.

    Das Beben ist auch stärker zu fühlen und sie erkennen schließlich am Horizont eine Silhouette die groß wie ein Haus zu sein scheint.

    Sie nähern sich vorsichtig und erkennen schließlich viele Personen die sich bewegen – blitzende Waffen – offenbar im Kampf gegen die große Silhouette – sie erkennen schließlich die Leute aus Glündhafen, die gegen eine mindestens drachengroße Bestie kämpfen – nadelspitze zähne, lange gezogener Körper – geschuppter Hals – gallartartiger weicher Torso, sicher 15 Schritt dick – eine Krankenchimäre. Sie hat zwar Tentakel die aber wie riesige zungen wirken.
    Als die Held_innen auf den Kampf zueilen springt die Chimäre 20 Schritt in die Luft und lässt sich auf eine Gruppe von Verteidigern fallen und reißt sie mit unter die Eisoberfläche.

    Die übrig gebliebenen versuchen Verwundeten zu helfen und sie in Richtung Land zu bringen als das Eis bereits wieder zu Beben beginnt.

    Darion ruft dass sie sich aufteilen sollen – aber erst als Alawin die Worte wiederholt stimmt der Bannerführer der Bannstrahler zu und sie verteilen sich so gut als möglich – es sind ungefähr 50 Glündhafener im Bild der Held_innen, manche schon am Weg ans Festland.

    Nur Sekunden später bricht der Kraken aus dem Eis und trifft einen der Glündhafener – während Praiala es blendet in der Hoffnung es zu behindern und zu verlangsamen. Die Held_innen treiben währenddessen ihre Hundeschlitten an um weiter auf den Kampf hinzuzurasen.

    Praiala kann ein Auge erkennen und bittet Xolame darum auf dieses Auge zu zielen – sie spannt ihre Armbrust.
    Die Chimäre hat mit ihren Tentakeln eine Reichweite von ca 4 Schritt – die Held_innen halten mit den Schlitten in der Nähe von Verwundeten die verzweifelt dreinsehen aber beim Anblick der Held_innen mut fassen – sie ruft zu, dass sie die Verletzten mit den Schlitten an Land bringen sollen und wendet sich dann der Chimäre zu.
    Viele fliehen, die übrigen Bannstrahler und Sonnenlegionäre stellen sich zum Kampf und versuchen die Chimäre von den Verwundeten abzulenken.
    Die Chimäre lässt ihren Hals vorschnellen und schnappt sich einen der Sonnenlegionäre und zerbeißt ihn.

    Xolame lädt unterdessen die Armbrust mit dem Bernsteinbolzen und zielt auf eines der Augen der Chimäre und trifft auch.
    Die Chimäre brüllt auf und gerät in Rage – rollt und krabbelt auf die Held_innen zu. Xolame und Praiala laufen um noch bei Darion und Alawin mit auf die Schlitten zu springen – als die Chimäre nach Darion schlägt und dieser vom Schlitten springt um auszuweichen.

    Das Tentakel trifft dadurch nur den Schlitten mit Tejeran schon an Bord, der den Schlitten stabilisieren kann und dann Darion wieder aufspringen lässt. Das nächste Tentakel versucht Alawin zu treffen, es verfehlt ihn und den Schlitten aber und das Eis neben dem Schlitten – der Schlitten wird zwar etwas beschädigt aber die Hunde sind schon am Laufen. Praiala springt ab um Darion auf den Schlitten zu helfen – sie eilen dem sich schon in Bewegung befindenen Schlitten nach – Praiala gelingt es eine Kufe zu ergreifen und mit der anderen kann sie gerade noch Darion mitziehen.

    Die Chimäre schnappt nach Darion und verfehlt ihn nur um Haaresbreite.

    Die Chimäre folgt brüllend – springt wieder in die Luft als sie nicht nachkommt und taucht wieder unter. Dank Xolames Schuss konnten glücklicherweise alle andereren auch an Land flüchten.
    Als sie sich dort umsehen erkennen sie auch noch ein paar von den Leuten aus Frisof. Sie berichten, dass sie zuerst von Elfen angegriffen wurden und beschossen wurden – als sie sich formiert hatten und die Elfen zurückgeschlagen hatten kam in der Dämmerung plötzlich die dämonische Chimäre aus dem Eis.
    Man kümmert sich um die Verwundeten so gut es geht. Währenddessen trifft ein Trupp Bannstrahler unter der Führung von Mikula auf die Held_innen zu und begrüßt die Held_innen und bedankt sich für die Rettung in letzter Minute. Man sucht noch nach anderen Mitgliedern des verstreuten Trupps und überlegt nach einem Unterschlupf. Einer der ehemaligen Frisofer berichtet von einer Höhle eine halben Stunde nach Westen, die zumindest einigen Unterschlupf bieten kann, wenn sie wohl auch nicht groß genug für alle Überlebenden ist. Mit den Schlitten gelingt es auch die Verwundeten zu transportieren.



  • Vor der Schlacht…

    Es sieht düster aus nach dem gescheiterten ausfall – aus dem Lager der Elfen ist rotes Leuchten zu sehen und die Held_innen vermuten, dass die Elfen Dämonen beschwören.

    Am Tag zuvor veranstalten sie ein Ritual im Praiostempel um das enteihte Szepter Gwanions wieder zu reinigen und dank der zahlreiche Mitbeter_innen gelingt es schließlich die waffe wieder zu weihen und anschließend in einem Gottesdienst zu feiern und die Moral im Fort zu stärken.

    Xolame nutzt die Zeit um die Rotze zu reparieren und die Mauer nach Schwachstellen zu untersuchen und diese auszubessern.

    Idra nutzt die Zeit auch um sich im Fort umzuhören, wie es den Menschen geht und wie sie zu motivieren zu motivieren sind – auch ob sie Hinweise darauf entdeckt dass jemand umgedreht wurde. Darion schließt sich dem an und bemüht sich ebenso die moral zu heben.

    Die Moral scheint sich tatsächlich zu verbessern.

    Idra konzentriert sich dann mehr darauf Personen zu finden die von den Elfen beeinflusst worden sind, da die Erfahrungen aus früheren Begegnungen mit den Elfen zeigen, dass sie immer versucht haben jemand umzudrehen und für ihre Zwecke einzuspannen.

    Sie entdeckt nicht direkt Verrat, aber kann nicht genau abklären ob es sich dabei um Inkompetenz oder um Sabotage gehandelt hat.

    Am Nachmittag werden zum ersten Mal die unheiligen Lichter entdeckt und in der Dunkelheit sind sie deutlicher zu sehen. Die Späher_innen auf den Mauern sehen im Dunkeln Truppenbewegungen. Es steht zu befürchten, dass der Angriff unmittelbar bevorsteht.

    Die Held_innen überlegen sich untereinander zwei Signale – sollte Idras Verdacht zutreffen und sich Gilwina im Kampf als Verräterin oder Anhängerin des Namenlosen herausstellen der Ruf “für Greifenfurt!”

    sollten sie andere Verräter_innen entdecken “für Glündhafen!”

    Zuerst passiert nichts und als sich alle ein wenig entspannen, erlöschen plötzlich die großen Flammenscheiterhaufen auf dem Weg zum Fort

    Die Kohlbecken auf den Mauern leuchten aber weiter.

    Darion zaubert einen Flimmflam vor die Mauern um den Bereich zu erleuchten und daher für die Fernkämpfer_innen mehr Sicht auf mögliche Ziele zu bieten.

    über die Lagerfeuer ist offenbar ein Dunkelheitszauber gewirkt worden und dieser ist stärker als der Flimflam, daher ist weiterhin kaum etwas zu erkennen.

    Die Held_innen entscheiden dass Alawin das Amulett aktiviert wenn die Elfen die Burg stürmen und die Schlacht beginnt und dann über das Amulett die anderen Träger_innen anweisen soll ihre auch zu aktivieren.

    Sicherheitshalber nutzen sie die Ruhe vor dem Sturm um auch mit den Amulettträger_innen zu sprechen damit die Eindrücke der nicht missdeutet werden.

    Und Wigbald soll über das Amulett etwas schicken, wenn die Elfen in den Keller eindringen sollten.

    Anschließend kehren sie wieder auf ihren Platz auf der Mauer zurück und Darion entdeckt dass sein Flimflam inzwischen gebannt wurde.

    ein Beben ist zu spüren.

  • Der Kampf

    Zusammenfassung letzter Abend:
    In der Dunkelheit hat sich schließlich die Krakenchimäre angeschlichen und ist ins Fort geflogen – ein brennender Kampf entwickelt sich und die Chimäre richtet erneut ordentlich Schaden an, kann aber schließlich nach einigen Verlusten besiegt werden.

    20 Kämpfer_innen fielen der Chimäre zum Opfer und eine Bresche in der Mauer, die von Morgan mit einer elementaren Wand verschlossen wurde.

    In der Dunkelheit wurde von den Elfen auch eine Flammenwalze losgeschickt aber diese war größer als die Dunkelheit daher konnten sich zumindest viele in Sicherheit bringen – dennoch fielen der Flammenwalze viele Kämpfer_innen zum Opfer. Auch der Praiostempel fiel der Flammenwalze zum Opfer.

    Währenddessen erfahren sie von Darion dass im Keller unzählige Ratten aufgetaucht sind gegen die gekämpft wurde, vor allem Tejeran in Gestalt eines Feuerwühlers hatte großen Erfolg dabei. Die Held_innen helfen und versorgen anschließend ihre Wunden.



  • Im Kampfgetümmel

    Tejeran verwandelt sich wieder zurück in seine menschliche Form und teilt mit dass Darkelfe mit der sie vor einiger Zeit Kontakt hatten ihn kontaktiert hat, sie gibt an eine Anhängerin des Elfengottes zu sein, der geholfen hat den Dämon bannen, den die dunklen Elfen befreien wollen. Sie versteht dass die Held_innen ihr nicht vertrauen werden, aber sie möchte helfen.

    Mit Hilfe des Wortes der Wahrheit vergewissern sich die Held_innen, dass die Elfe die Wahrheit sagt dass sie ihnen gegen die dunklen Elfen helfen will und verhindern will, dass der Dämon befreit wird.

    Sie suchen ein paar nicht mehr benötigte Uniformteile um diese der Elfe zu geben um das Risiko für sie zu vermindern von Verbündeten angegriffen zu werden.

    Tejeran verwandelt sich wieder in den Wurm um ein Loch in der Wand zu machen um ein Lichtzeichen an die Elfe zu senden damit diese von draußen zu ihnen kommen kann.

    Die Elfe sieht das Licht, aber auch mindestens ein anderer dunkler Elf hat es ebenso gesehen.

    Sie schafft es jedoch ihn davon zu überzeugen dass es sch um ein Irrlicht handeln wird und Gefahr ist wenn man dort hingeht und sie sollten ihre Vorgesetzen nicht durch so etwas ablenken.

    Er lässt sich überzeugen und sie will nur noch einmal nachsehen ob es wie vermutet ist und der andere Elf hält Wache und will sich diesem Irrlicht nicht nähern.

    Sie findet die Held_innengruppe vor als sie den Tunnel betritt, teilt ihnen mit, dass sie ihre Spuren verwischen muss und beginnt zu schreien um den Elfen zu überzeugen, dass sie vom Irrlicht in die Falle gelockt wurde.
    Tejeran Wurm schließt den Tunnel wieder.

    Nach dem Wort der Wahrheit sind die Held_innen von ihrer Ehrlichkeit überzeugt – sie zieht die Uniformteile an und erzählt dann, dass der Dämon nur im Kopf der Statue ist und daher auch nur der Kopf bewegt werden muss, wenn er von der Statue abgetrennt wird. Aber der Kopf darf auf keinen Fall teleportiert werden, da der Dämon befreit würde sobald er im Limbus ist.

    Sie hat außerdem noch telepatische Verbindung zum “Gruppenchat” der Elfen und kann teilweise etwas von ihren Plänen erfahren.

  • Geordneter Rückzug

    Nachdem die Held_innen den Kopf der Statue abgetrennt habe und ihn unter Schutt und Geröll versteckt haben wurde die Burg von den Elfen gestürmt weshalb Tejeran in seiner Wurmform einen Fluchttunnel Richtung Fluss gegraben hatte. Die Held_innen traten den geordneten Rückzug an und wurden von den Elfen verfolgt – bis sie am Fluss gestellt wurden und einen zweiten Anführer des Triumvirates im Kampf besiegen und töten konnten.

    Zum Glück scheint das Versteck bisher funktioniert zu haben und die Elfen konnten den zweiten Dämonenteil nicht finden.

    Die anderen Elfen umstellten die Held_innen und waren in der Überzahl. Aber die verbündete Elfe ist durch die Luft herangeschwebt und hat sich mit spezialeffekten als Pardona dargestellt und die letzte des Triumvirates durch ein Portal in die Hölle geschickt hat.

    Idra konnte noch verstehen was die Elfe zu den anderen Elfen sagte – die übrig gebliebenen Elfen sollen auf der Oberfläche bleiben und dabei aber ihren Platz kennen, weil sie gegen armseligen Menschen verloren haben und den Dämon nicht befreien konnten – sie sollen sich ihrer Göttlichkeit unterwerfen und dann würde sie die Elfen leben lassen.

    Nachdem Feuer und Blitze um sie herum erschienen und einige der Elfen getroffen haben, haben sich die anderen verstreut.

    Anschließend wandte sie sich telepathisch an die Held_innen und dass sie ebenso nur Figuren in ihrem Spiel gewesen wären und dass sie ebenso nach der Ometeon Maschine sucht, aber dass die andere Maschine nicht existiert hat und sollten sie zum Himmelsturm kommen würde sie die Held_innen vernichten.
    Danach teleportiert sie sich fort und lässt die Held_innen zurück.

    Nach dem Kampf sammeln sich alle und kümmern sich um ihre Wunden – viele Verbündete sind im Kampf gestorben – auch Alissa – außerdem haben sie bei der Explosion im Keller Zivilist_innen aus Kelar die in einem Blutritual gefangen waren umgebracht.

    Wigbald und Quenia haben überlebt und die Held_innen wenden sich an ihn in der Hoffnung dass er sie zu dem Tempel der Reue bringen kann um den Kopf dort sicher zu verwahren – aber es scheint nicht Rondras Wille zu sein den Kopf dort zu verwahren.

    Die Held_innen sehen dann nur noch Glündhafen als Verwahrungsort und suchen zuvor noch nach dem anderen Teil des Dämons, finden das Szepter aber nicht und es ist vermtlich in der Hölle – und bis der Dämon von dort aus ein Ritual entwickelt um seine zweite Hälfte zu finden wird vermutlich viele viele Jahre dauern.

    Gilvina hat nicht überlebt und Tannfried übernimmt die Führung des Forts und der verbliebenen Soldaten. Er ruft das Kriegsrecht aus und dass alle Fundsachen die etwas wert sind dafür verwendet werden um das Fort wieder aufzubauen.

    Idra findet auch den toten Namenlosen Priester aber alle seine Waffen scheinen dem Namenlosen anzugehören und alleine die Waffe zu berühren schmerzt ihr. Es ist ein Endurium zweihandammer.

    Pralia spricht mit Quenia über Quenions Szepter das sie befreit hat und ist auch der Ansicht dass Praiala es für das Wohl des Ordens weiter behalten und weiter führen soll.

    Qunenia ,Tannfried und Wigbald sind sich mit den Held_innen einig dass die Menschen hier eine Allianz bilden sollten um sich gegen folgende Angriffe der verbleibenden Elfen zu verteidigen und dass die Amulette dazu gut genutzt werden können.

    Das Amulett der Yetis wird nicht gefunden.
    Die Nivesen werden wieder zu ihren Sippen zurückkehren und über ihr Amulett mit den anderen in Verbindung bleiben.

    Die Held_innen beschließe abzureisen und mit Quenia nach Glündhafen zurückzukehren – von dort nach Riva und dann nach Gareth zu reisen. Und in der Zeit können sie auch den elfischen Eissegler aus Glündhafen verkaufen.

    Am 1. Ingerimm brechen die Held_innen nach Glündhafen auf und kommen am 9. Ingerimm an . dort wird der Statuenkopf gut untergebracht und der Transport des Eisseglers nach Havena zu Leonardo.

    Tejeran möchte möglichst schnell nach Riva reisen und überredet Darion die ganze Gruppe mit Teleportation stückweise nach Riva zu teleportieren.

    Am 12. Ingerimm erreichen die Held_innen schließlich Riva und teleportieren zu dem Gasthaus in dem sie den Schneider und die Pferde zurückgelassen haben. Darion springt zuerst mit Praiala und Alawin in den Stall des Gasthauses. im Stall ist ein Wagen aber zum Glück erscheinen sie in einem freien Bereich im Stall. Es ist am späten Vormittag als sie den Gang des Stalles betreten und im Inn von einer Schankmagd begrüßtt werden – es sind Zimmer verfügbar und Walpo scheint um diese Zeit des Tages im Casino zu sein . nach einem Ausritt mit den unruhigen Pferden, einem Bad und einem Essen brechen sie zum Casino auf.