In den Ruinen von Cha’uch’navv

Bei einer genauen Betrachtung des Kraters erkennen die Helden, dass dessen Grund dicht mit einem gefährlichen Dornicht aus Hakendorn bewachsen ist. Diese von der Maraskanern Waqr el’ghul genannte Pflanze wächst bis zu drei Schritt hoch und bildet rote Stängel mit harten, grünen, rot gerippten Blättern aus. Fast unsichtbar, weil glasig, sind die beinahe fingerlangen, gekrümmten Dornen.

Da Rakorium die Präsenz des Ringes des Satinav aus dem Zentrum des Kraters wahrnimmt, machen sich Alawin, Idra, Raidri und Dariyon zum Abstieg bereit. Sie legen ihre schwere Ausrüstung ab und alles das nicht unbedingt notwendig ist, da sie fürchten, dass es im Dornicht verloren oder beschädigt werden könnte. Rakorium appliziert einen Teleportationszauber auf einen einfachen Ring um den Helden eine eventuelle Flucht zu erleichtern. In fester Ersatzkleidung und mit Haumessern bewaffnet wagen sie sich schließlich in das Dickicht.

Es dauert tatsächlich bis zur Dämmerung bis sich die Helden durch das Dornicht gearbeitet haben. Viele Male müssen sie sich abwechseln und einen von ihnen befreien wenn er sich in den stacheligen Ranken verfangen hat.
Schließlich kommen sie jedoch bei dem riesenhaften, unheimlichen, toten Baum an. Dariyon untersucht ihn und findet heraus, dass ihn eine gewaltige dämonische Macht erfüllt. Seltsamerweise ist er jedoch körperlos, so als sei er nicht gänzlich manifestiert. Seine wahre Präsenz scheint sich jedoch nicht im Limbus zu befinden, wie der Magier zuerst vermutet. Dariyon warnt seine Kameraden nicht zu versuchen den Baum zu berühren und kontaktiert Rakorium mittels GEDANKENBILDER, woraufhin dieser sich kurzerhand zu den Helden teleportiert. Der Erzmagier untersucht ebenfalls den Baum. Die Nacht bricht herein und so teleportieren sich die Helden zurück zum Lager.

Während der Nacht kommt es zu einem Angriff durch ein dämonisch entstelltes Riesenkrokodil. Idra und einer der Träger werden gebissen und um die Bisswunden herum beginnen sich Schuppen zu bilden. Glücklicherweise gelingt es Tejeran die entstehende Verwandlung zu brechen und die beiden Gebissenen zu retten.

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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, Maraskan

Die Magier entscheiden einen Tag auszurasten und ihre astralen Kräfte zu regenerieren. Währenddessen macht sich Idra auf den Weg um Nahrung zu sammeln. Dabei stößt sie auf Ruinen im Dschungel und wird erneut von einem Blutkrokodil angegriffen. Es gelingt ihr das verseuchte Reptil zu erschlagen und Rakorium und die anderen Expeditionsteilnehmer zu der Ruine zu führen. Der Erzmagier jubelt als er die Ruinen sieht, denn sie sind alt-echsischen Ursprungs, was darauf hinweist, dass sie sich am richtigen Ort befinden.

Die Helden lassen die Mannschaft das Lager zur Ruine verlegen und beginnen mit Ausgrabungen. Es beginnt wieder stark zu regnen und die Helden müssen Zeltplanen über der Ausgrabungsstelle aufspannen um eine Überschwemmung zu verhindern. Dennoch kommt es zu einem Arbeitsunfall bei der sich Neraida saba Shila, eine der tulamidischen Seeleute, den Arm unter einem großen Steinblock einquetscht. Den Helden gelingt es den Steinquader mit einem Hebel anzuheben und sie so zu befreien.

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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Als es gelingt den Eingang der Ruine freizulegen und in das Innere vorzudringen identifiziert Rakorium diese als einen echsischen Wohnkomplex. In einer Niesche entdecken die Helden antiken Alabaster- und Quarzschmuck in schlechtem Zustand.

Die Helden beginnen weitere Streifzüge in der Umgebung zu machen und finden weitere Ruinen.

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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

In den folgenden Tagen entdecken die Helden immer mehr Ruinen im Dschungel.

Die zweite Ruine kann der Erzmagier als eine Bruthöhle identifizieren in der Schlangen und andere Zuchttiere als Nahrung der Echsen gehalten wurden.

In einer dritten Ruine, einer echsischen Werkstatt, finden die Helden religiöse echsische Steintafeln mit philosophischen Inschriften sowie Lobpreisungen zu Magram. Laut Rakorium beteten die Echsen unter diesem Namen den Schänder der Elemente an.

Eine vierte gefundene Ruine stellt sich als weiterer Wohnkomplex heraus.

Die Helden entdecken im Dschungel die Ruinen eines großen Gebäudes. Dieses stellt sich zur Begeisterung Rakoriums als Schrein des Ssad’Navv heraus. Im Inneren finden sie eine magische Hämatit-Armkette mit spitzen Stacheln.

Eine weitere Ruine birgt die Überreste eines Händlerquartiers in dem die Helden drei Salbentiegel aus Alabaster finden.

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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Schließlich gelingt den Helden ein bedeutender Fund. In den Ruinen entdecken sie einen Schrein der Hs’zinth. Darin findet Rakorium versiegelte Behältnisse in denen sich alte echsische Schriften auf Papyrus befinden. Der Erzmagier beginnt diese zu übersetzen und erklärt den Helden grob deren Inhalt. Der erste Behälter enthält ein komplexes Astronomisch-Mathethisches Werk. Der zweite eine Rolle mit bürokratischen Aufzeichnungen. Der dritte enthält Philosophische Abhandlungen und der vierte Behälter enthält eine Schriftrolle mit Historischen Aufzeichnungen der Stadtgeschichte.

In einer Steintafel finden sie zudem eine Inschrift die Rakorium als Botschaft an die “Zurückgebliebenen” Echsen versteht.

Vollendete Zurückgebliebene,

So Ihr denn suchet Cha’uch‘navv und denn seiet von edlem Geblüt so nutzet das Ritual khaorr zrr‘frrhtss der H’Szinth. So ihr denn würdig seiet wird der Platz des Rituals euch den Zugang öffnen.

Aus den Aufzeichnungen der Stadtgeschichte kann Rakorium einige wichtige Details rekonstruieren.

  • Die Stadt Cha’uch‘navv wurde vor mindestens 3000 Jahren gegründet.
  • Sie wurde von verschiedenen Echsenrassen bevölkert, in ihrer Gesellschaftsstruktur wurden sie durch die Chash’r, die Anführer unter den Echsen, geleitet. Wenn das System damals ähnlich wie bei heutigen archaischen Achaz war, dann wurden diese Titel nicht vererbt sondern konnten nur durch Leistung und Unterstützung in der Gemeinschaft erkämpft werden.
  • Die Stadt musste riesige Dimensionen gehabt haben, Aufzeichnungen sprechen von über 60.000 Echsen und Sklaven in der Stadt selbst und dem direkten Umland.
  • Anscheinend gab es vor 1000 – 1500 Jahren ein einschneidendes Ereignis – h’sskr hsuah, Der Exodus durch Ritual, Wunder, Zauber (freie Übersetzung) – bei dem die gesamte Führungsriege verschwand. Die Besiedelung Maraskans, die vorerst nur in den Küstennahen Gebieten stattfand, begann etwa vor 900 Jahren.
  • Grabenkämpfen mit anderen Echsen bzw. Jhi’uch‘ch Szirr’ Ssrkhrsechim, wahrscheinlich die abfällige Bezeichnung für ein Volk, übersetzt “Kleine verfluchte Brut der Priesterzauberer”, “der Exodus” und verschiedene Seuchen führten wohl zum schleichenden Niedergang der Stadt.
  • Ssrkhrsechim waren eine Führungsrasse der Echsen, die vor wahrscheinlich 10 tsd. Jahren ausstarben, aber Rakorium hat tatsächlich ein lebendes Exemplar auf Maraskan angetroffen – Es folgt eine einstündige Litanei über die Gefahren, die von den Echsen und speziell Ssrkhrsechim ausgeht.
  • Der Exodus wurde offensichtlich durch ein Ritual, das Ritual des Chr’Szess’Aich oder einer Abwandlung davon freiwillig vollzogen. Es gab Pläne alle Bewohner der Stadt möglicherweise sogar die Stadt selbst in den Exodus miteinzubeziehen. Rakorium hat bereits über dieses Ritual gelesen, es wurde erstmals eingesetzt um Zee’Tha, den größten Stadtstaat in der Geschichte Deres in eine Globule zu reißen.
  • Es war wohl vorgesehen, dass Kontakt zu den Exilanten bestehen bleibt, dieser sollte mit dem Ritual khaorr zrr‘frrhtss hergestellt werden.
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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Rakorium verwendet den Tag um den gewaltigen, toten Baum im Krater magisch zu untersuchen. Er erklärt, dass der Baum eine Dämonische Wesenheit ist die Arkhobal, die Schwarze Eiche genannt wird, ein Schänder des Waldes und Verformer des Lebens.

“Der dämonische Baum ist eigentlich nicht in dieser Realität vorhanden. Meine Analysen haben mich zu dem Schluss geführt, dass der Arkhobal in der Zeit ‘phasenverschoben’ ist, er existiert zwar, aber eben in einer anderen Realität. Das er hier zu sehen und offensichtlich auch Auswirkungen in unsere Realität hat ist nach meinem bisherigen Wissensschatz eigentlich unmöglich. Aber da ja der Ring des Satinav involviert ist, gehe ich davon aus, dass ich nach eingehender Analyse des Artefakts mehr sagen könnte. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Arkhobal dieser Größe nicht im Kampf zu besiegen ist. Außer vielleicht mit Katapulten und Hylailer Feuer.”

Die Frage warum der Baum hier an diesem Ort steht beschäftigt Rakorium ebenfalls seit dessen Entdeckung. Dazu hat er in Rücksprache mit Dariyon, Tejeran und auch Praiala folgende Theorien:

“Nun der ungünstigste Fall, der zu dieser Situation führen könnte ist ein fataler Fehlschlag des Rituals des Chr’Szess’Aich. Das Ritual sollte an sich eine eigene Globule, höchstwahrscheinlich im Limbus zwischen dritter und vierte Sphäre erschaffen. Es wäre möglich, dass dies misslungen ist und der Ort stattdessen in den Limbus zwischen sechster und siebter oder gar direkt in die siebte Sphäre gerissen wurde. Ein Dämon wie der Arkhobal könnte die momentane Instabilität des Sphärengefüges genutzt haben um in der dritten Sphäre Wurzeln zu schlagen.
Eventuell haben die Echsen aber bemerkt was passiert. Die alten Echsen galten als die größten Manipulatoren der Zeit. Sie könnten also in der Theorie das Kha ihrer Globule – soetwas wie die Naturgesetze der Welt – angepasst haben und die Zeit dort extrem langsam vergehen lassen oder gar angehalten haben. Wieder könnte nun der
Ring des Satinav ein Ausweg aus einer derartigen Pattsituation bieten.”

“Eine zweite Möglichkeit wäre, dass der Arkhobal bewusst von den Bewohner Cha’uch’navvs hier platziert wurde. Nach Theorien meines wissenschaftlich hoch geschätzten Kollegen Salpikon Savertin verursacht der Arkhobal Mikrorisse im Sphärengefüge, durch die dämonische Einflüsse aus der siebten Sphäre kanalisiert werden. Qua de causa integrieren sich Chaosmatrizen in die Astralkörper der Lebewesen, die in Kontakt mit den Mikrorissen kommen und verunreinigen deren Sikaryan. Dies kann soweit gehen, dass eine permanente Verbindung zwischen dem Lebewesen und der siebten Sphäre entsteht und das Wesen de jura magica zum Daimonid wird. Dazu gibt es wirklich höchst interessante Kontroversen in der Literatur, aber ich schweife ab. Ein junger Dozent, dessen Name mir leider entfallen ist, hat auf Basis dieser Ergebnisse postuliert, dass der Arkhobal dazu in der Lage ist, auch Mikrorisskonglomerate zu bilden, die in Ihrer Funktion dann einem planastralen Portal ähndeln. Das ist natürlich ein rein theoretischer Diskurs, aber sollte dies zutreffen, könnte der Arkhobal von den Echsen als Eintritt in die Globule verwendet worden sein.”

“Zuletzt die naheliegendste Theorie – ich  kann mir vorstellen, dass der Arkhobal von den Feinden der Stadt Cha’uch’navv, diesen ‘Jhi’uch’ch Szirr’ Ssrkhrsechim’, über dem tatsächlichen Zugang beschworen wurde, um die Stadt ihrer Anführer zu berauben. Diese Phasenverschiebung in der Zeit könnte dann ein Schutzmechanismus sein um den Dämon gegen einen profanen Exorzismus zu wappnen. Eine archaische, saurologische Wesenheit wie zum Beispiel die Ssrkhrsechim wären wahrscheinlich mächtig genug um derartige Mittel einsetzen zu können. In dem Fall müssen wir aber den Arkhobal selbst bannen, um zum Ring des Satinav vordringen zu können.”

In der Nacht kommt es zu einem überraschenderweise koordinierten Angriff durch mehrere Blutkrokodile. Zwei der Träger finden im Kampf den Tod: Feyhach ben Nabahath, Dschafar ben Hairan.

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Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Am Morgen lassen die Helden das Lager verlegen. Die Hängematten werden diesmal deutlich höher aufgehängt um zu verhindern, dass bei einem erneuten Angriff Krokodile an schlafende Träger herankommen.

Die Helden rasten sich aus und pflegen die Verletzten.

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Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Rakorium erklärt, dass er sich sicher ist, dass das Ritual des khaorr zrr‘frrhtss an einem speziellen Ritualplatz durchgeführt werden musste.
Dieser Ritualplatz war sicherlich nicht weit vom Krater entfernt.

Daher suchen die Helden konzentriert in der Nähe des Kraters nach weiteren Ruinen. Dabei entdecken sie, dass die Karte der Feenwelt im Krater eine gewaltige Pyramide zeigt. Sie ist von Dschungel und Nebel umgeben aber muss um die hundert Schritt hoch sein.

Als sie nahe des Kraters eine weitere Ruine finden beginnen sie mit Ausgrabungen. Hier finden sie einen Wohnkomplex riesenhafter Echsen.
Es kommt zu einer Explosion in der Ruine bei der glücklicherweise niemand verletzt wird.
Idra gelingt es eine magische Falle, ein echsisches Zauberzeichen, zu finden und es zu entschärfen.
Im Inneren der Ruine finden die Helden eine Karte einer Altechsischen Pyramide. Idra sucht nach Schätzen und findet ein Schmuckstück aus mattem Meergold, dass sie in seinen magischen Bann zieht.

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Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Den Helden gelingt es den Platz zu finden an dem sich der Ritualplatz der Echsen befunden haben muss. Sie beginnen hier mit Ausgrabungen und nutzen den Tag um sich zu erholen.

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In den Ruinen von Cha’uch’navv
Zwischen dem Hira und dem Nuab, in den Ruinen von Cha'uch'navv, Maraskan

Den Helden gelingt es den Ritualplatz freizulegen. Fünf Vertiefungen scheinen als Platzhalter für Ritualgegenstände zu dienen.

Rakorium kennt das Ritual der H’Szinth, der Göttin der Wandlung der Echsen. Er weiß dass dabei die paraphernalischen Foki der Kirstallomanten in verschiedenen Kombinationen genutzt werden um die Ehrerbietung gegenüber ihrer Göttin zu beweisen. Zusätzlich werden verschiedene Psalme rezitiert, die aber eher unterstützende Wirkung haben. Rakorium kann jedenfalls die Psalme rekonstruieren, zumindest drei Personen sollten diese während des Rituals aber aufsagen. Insofern ist es ein beinahe banales Ritual, in dem astrale Kraft in die Foki geleitet wird, ohne dass diese Kraft tatsächlich wirksame Effekte hervorruft. Nach den beschriebenen Überlieferungen ist der Zweck des Rituals der H’Szinth auf diese Weise Kraft für zufällige Veränderungen und Wandlungen in der Welt zur Verfügung zu stellen. Üblicherweise wurden dafür 5 bis 10 verschiedene Edelsteine oder Kristalle gleichzeitig aktiviert. Die Foki wurden dabei jeweils thematisch adäquat zur Bedeutung bzw. dem Zweck des Rituals ausgesucht und konnten von Ritual zu Ritual unterschiedlich sein. Rakorium führt praktischerweise einen umfangreichen Schuppenbeutel mit sich der nahezu alle ihm bekannten Edelsteine und Kristalle, die die heutigen Achaz nutzen, enthält. Allerdings sind diese großteils nicht entsprechend der Gebaren der Kristallomanten arkan gebunden.

Aus der gesamten Sammlung von Edelsteinen wählen sie fünf aus, welche sie in die Vertiefungen legen:

Rauchquarz (Beschwörung) als praedicatum,
Achat (Humus/Lebewesen) und Smaragd (Objekt) als subiecti und
Saphir (Limbus) und Adamant (Temporal) als adverbia locum.

Rakorium schreibt jenen Helden, die das Rssahh richtig aussprechen können, die Psalme der H’Szinth auf, welche sie dann gemeinsam zu singen beginnen.

Tatsächlich, als der Erzmagier astrale Kraft in die Foki leitet gelingt es den Helden in eine Art Nebenwelt zu gelangen, deren Eingang der dämonische Baum selbst darstellt.