In der Nacht werden die Helden geweckt als die Stadt angegriffen wird – es stellt sich heraus, dass in der Stadt unzählige seltsame fliegende kleine Schlangen aufgetaucht sind, die sich durch Rüstungen fressen und die schon einige Menschen in der Stadt umgebracht haben – viele Menschen flüchten in die Burg und die Helden gehen in die Stadt um zu helfen und stürzen sich dort in einige Kämpfe gegen die Schlangen.
Sie begegnen dort auch in einigen harten Kämpfen mehreren Dämonen die sie nur knapp überstehen und doch schwer angeschlagen daraus hervor gehen.
Schließlich sind aber die Kämpfe vorerst einmal überstanden und die Brände in der Stadt gelöscht.
In der Stadt gab es in Summe ca 50 Tote.
Seltsamerweise wurde der Raum in dem die Helden ihre Nachforschungen angestellt haben in der Bibliothek überfallen und ausgeraubt – bis auf ein Buch sind alle der Bücher gestohlen worden.
Die Untäter sind offenbar durch die Katakomben eingedrungen, durch einen Schrein des Quanius und dessen Szepter. Nach einer Prophezeihung war dieser Überfall vorhergesagt und ein Greif hat daher den Schrein bewacht.
Die Helden finden dort allerdings nur Spuren v om Kampf und eine Greifenfeder – und als sie den Katakomben folgen auch die Leiche des vermissen Irglhoffs.
Die Prophezeihung war vor ca 300 Jahren von der damaligen Tempelvorsteherin vorhergesagt worden.
Die Helden kehren somit erfolglos zurück und nachdem alle erst einmal versorgt wurden, beschäftigen sie sich auch mehr mit den nun gestohlenen Büchern – aber sie hatten leider noch nicht sehr viel Zeit um sich mit diesen auseinanderzusetzen bevor es eben zum Angriff und währenddessen dem Diebstahl kam – der ANgriff offenbar ein wirkungsvolles Ablenkungsmanöver.
In der nächsten Nacht werden die Helden wieder geweckt von jemand der in ihr Quartier stürmt und schreit “die Schlangen sind zurück”
Sie stürzen sich mit der Tempelvorsteherin weiter in den Kampf – inzwischen wissen sie dass es sich dabei um einen Dämon handelt und sie die Schlangen nur dauerhaft loswerden können, wenn sie den Dämon loswerden.
Mit Hilfe eines Odems machen sie ihn für die Tempelvorsteherin sichtbar, die sich dann an den Exorzismus des Dämons macht, während die Helden die Zeit des Exorzismus nutzen um ihn abzulenken und zu beschäftigen.
Der Dämon schickte die Schlangen auf die Tempelvorsteherin und die anderen Bannstrahler kümmern sich um diese damit die Tempelvorsteherin ungestört den Exorzismus durchführen kann.
Nach zahlreichen Verlusten gelingt es schließlich den Dämon zu exorzieren.
Einen zweiten kann Praiala mit einem Bannstrahl auslöschen, während die Helden ihn wieder ablenken.
Alle sind schließlich sehr froh, dass die Gefahr für Glündhafen vorerst gebannt ist.
Es wurden keine weiteren Spuren der Elfen entdeckt und es breitet sich vorsichtiger Optimismus aus, dass die Gefahr vorbei ist.
Es ist die Nacht auf den 15., die Helden können sich gut ausruhen und beschließen am nächsten Tag dann herauszufinden was das Ziel des ANgriffs war – sowohl in Friesof als auch in Glündhafen gab es ja Diebstähle und Primärziele.
Quenia indessen versucht herauszufinden ob es von den gestohlenen Schriften noch Abschriften oder Teilabschriften gibt
Idra bespricht auch die Geschehnisse mit dem Phexgeweihten vor Ort – unter vier Augen – da sie doch vermutet dass die drei gefundenen Amulette nicht zufällig nun auftauchen und ob vielleicht der Listenreiche seine Hand dabei im Spiel hat sie an entscheidenden Orten zu platzieren.
Anschließend brechen sie zu den Irglhoffs auf um Jaguscheck vom Schicksal seines Neffen zu berichten.