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by Idrasmine » Tue Feb 19, 2019 9:31 am
Als sie kommen, um sie zu holen, ist Praiala bis auf die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken vollkommen nackt. Sie sind betrunken und ungeschickt und völlig abgestumpft.
Sie leistet keinen Widerstand, als Baar und Zhandukan sie durch den schmalen Flur zerren und dann die wackelige Treppe hinunter ins Erdgeschoss tragen, weil sie nicht will, dass sie sie fallen lassen. Die Vorstellung auf den harten Holzboden zu prallen, womöglich gegen eine Ecke oder Kante zu stoßen, ohne sich mit den Händen abstützen zu können, macht sie nervös.
Aber dann, als sie sie nach draußen schleppen, in die kalte feuchte Luft unter dem niedrigen grauen Himmel, der immer dunkler wird, beginnt sie sich aufzulehnen. Hier auf der kleinen Lichtung, im langen Schatten dieses düsteren uralten Turms, entreißt sie ihre Beine aus dem Griff von Zhandukan, der sie wie eine schwere Teppichrolle unter dem Arm getragen hat. Dann dreht sich Praiala in Baars langen, weißen Armen und fällt mit dem Gesicht nach unten in das feuchte Gras.
Sie fängt den Fall mit ihren Knien ab, versucht sich aufzurichten, verliert das Gleichgewicht und stürzt zur Seite. Sie bleibt im kalten nassen Gras liegen und überlegt, was sie jetzt tun soll.
Zhandukan lacht laut auf, seine dünne Stimme verliert sich in der Dämmerung.
"Wo willst du denn hin, Praiala?", fragt Baar keuchend, aber durchaus mitfühlend.
Das große Feuer knistert und knackt, die orangefarbenen Flammen schlagen hoch in den Himmel. Ein Funkenregen und aufgewirbelte alte Blätter fliegen aufglimmend umher und verglühen.
Die Windenarmbrust lehnt an der Turmwand neben der Tür, vielleicht zur Sicherheit, falls Calynaria sich versehentlich statt des Opfers einen der Auserwählten schnappen will. Im Schatten sitzt die alte Frau auf einem alten Holzstuhl und beobachtet Praiala. Ihre schwarzen Augen glühen im Glanz des tosenden Feuers, dessen Lichtschein auf ihrem ausdruckslosen Gesicht flackert.
Wenn sie sie an dieses Boronsrad hängen wollen, müssen sie vorher die Lederfesseln an ihren Gelenken zerschneiden. Das ist dann ihre letzte Chance. Sie holt so tief Luft wie nur möglich und erschauert bis auf die Knochen.
Das dunkle Holz sieht dünn und zerbrechlich aus. Sie fragt sich, ob es überhaupt ihr Gewicht halten kann, und stellt sich vor, wie absurd und banal es wäre, wenn sie dort hinge und auf den Tod wartet, während das Boronsrad sich unter ihrem Gewicht langsam neigt und umkippt.
"O Gott", murmelt sie vor sich hin und kann nicht anders als einen lauten Schreckensschrei auszustoßen, während sie sich ausmalt, wie die langen Nägel durch ihre Handflächen getrieben werden von Zhandukan, der mit seinen tätowierten Händen den Hammer schwingt.
Aber neben dem Boronsrad sieht sie jetzt einige aufgewickelte Lederseile liegen, so dünn wie eine Wäscheleine, und hofft inständig, dass sie sie damit am Holz festschnüren wollen.
Vor dem Hintergrund dieser immer dunkler werdenden Wand aus von Wurzeln und Farnen umwucherten Baumstämmen, wirkt das umgedrehte Boronsrad jetzt einfach zu düster, fast schon wie eine Parodie. Als hätte man es aus den Requisiten eines schlechten, billigen, Theaterstücks genommen, in dem eine Horde unbegabter Schauspieler mit dilettantisch geschminkten Gesichtern ihr Unwesen treiben. Es ist nicht gerade ein aufregender Anblick, eher sieht es hier aus wie an einem Ort, der unverdientermaßen einen eigenartigen Kultstatus erlangt hat und all jene enttäuscht, die extra dafür herkommen. Was für eine Art zu sterben. Eigentlich sollte es sensationell wirken, aber stattdessen sieht alles nur schäbig und deprimierend aus.
"Ach komm, Praiala. Du kannst nirgendwohin abhauen", sagt Baar, dessen Atem sich jetzt wieder normalisiert. "Wir lassen deine Füße gefesselt. Du kannst also nicht weglaufen vor dem, was dich hier erwartet. Falls du dich allzu sehr sträubst, müssen wir dich … äh …"
"Dann schlagen wir dir den Schädel ein", kreischt Zhandukan auf.
"So ungefähr", stimmt Baar zu. "Aber wenigstens kann ich dir einen letzten Schluck anbieten."
Baar zieht das Trinkhorn aus seinem Nietengurt und kippt den Inhalt über ihr Gesicht. Praiala schluckt gierig die eklig schmeckende säuerliche Substanz, die in ihrem Mund, in der Kehle und im Magen brennt. Sie dreht den Kopf, um nichts von der Flüssigkeit zu vergeuden. Dann aber hat sie das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Die erhoffte Wärme wird sich wohl doch nicht in ihrem Körper ausbreiten. Gleichzeitig spürt sie, wie ihr schwindelig wird. Als wäre dies der erste Alkohol, den sie jemals getrunken hat. Es ist alchemischer Alkohol, versetzt mit teils vergorenem Apfelsaft, das Getränk haben sie in großen Eimern zusammengerührt. Sie dreht sich zur Seite und würgt etwas davon hervor. Es quillt aus ihrem Mund und läuft den Hals hinab.
Die Jugendlichen haben sich für diese spezielle Nacht etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Schließlich kommt es nicht so häufig vor, dass sie mit einer uralten Göttin Kontakt aufnehmen. Baar und Zhandukan haben sich jede Menge Ketten um die Hüften geschlungen und ihre blassen Arme bis zu den Schultern mit genieteten Lederbändern geschmückt. Die Bänder an den Oberarmen, sind mit spitzen Nägeln gespickt. Jeder trägt eine schwarze Robe mit abgeschnittenen Ärmeln und dem Namen Baal Argrimm in krakeliger roter Schrift. Ihre Gesichter sind frisch geschminkt und die weiße Farbe besonders dick aufgetragen. Die Augenhöhlen sind extra geschwärzt und ihre sonst anmaßend grinsenden Münder so geschminkt, dass die Mundwinkel auf dramatische Art nach unten verlaufen. Nur Hazitai ist nackt geblieben. Auf ihrer Haut sind keine Tätowierungen zu sehen, aber ihr Körper ist mit silbrig glänzenden Piercings geschmückt.
Zhandukan dreht Praiala mit seinem Stiefel auf den Rücken. Baar packt sie unter den Achseln und zerrt sie durch das nasse Gras zum Boronsrad.
Aus der Ferne mag es instabil ausgesehen haben, aber die beiden jungen Männer müssen ihre ganzen Kräfte aufwenden, um die Holzkonstruktion aus der Erde zu heben. Immerhin haben sie es geschafft, ein genügend tiefes Loch auszuheben.
Zhandukan wirft Praiala einen Blick zu, als sie das Boronsrad vorsichtig herunterlassen. "Hübsch, nicht wahr? Das ist noch alte Schule."
Als das Boronsrad nicht mehr weit vom Boden entfernt ist, lassen sie es mit einem lauten Plumpsen neben Praiala ins Gras fallen. Dann packen sie sie und drehen sie, bis sie so liegt, dass Zhandukan ihre Fußgelenke nehmen und ans untere Ende des Balkens schieben kann.
Baar fordert Hazitai auf herzukommen. Sie tapst über die Wiese zu ihnen. Als sie sich nähert, kann Praiala erkennen, dass sie versucht hat, sich mit der weißen, schwarzen und roten Schminke ein bösartiges Grinsen ins Gesicht zu malen, das so hinterhältig und gemein wirkt, wie es in ihrer Visage nur möglich ist. Schon ohne Gesichtsfarben muss sie sich nicht viel Mühe geben, um hasserfüllt auszusehen. Empfindet sie wirklich so? Praiala erinnert sich an das, was in ihren Augen aufblitzte, als sie sie angegriffen hat. Dass sie jetzt so dicht neben ihr steht, macht ihr wirklich Angst.
Was stimmt denn bloß nicht mit denen? Mit allen dreien?
Ihr wird übel, als sie sich erneut klarmacht, dass sie überhaupt nichts mit ihnen verbindet. Das ist ganz offensichtlich.
Sie hasst sie.
Ihre Fußgelenke werden an dem Balken festgezurrt, dessen rohes unbehandeltes Holz sich unter ihren Fersen und Waden hart und splittrig anfühlt. Hazitai hockt sich auf ihre Brust, das Gesicht zu ihr gewandt, und drückt ihre Arme mit ihrem Hintern herunter. Baar drückt einen schweren Stiefel auf ihre Kehle. Sie sind sehr flink und gehen methodisch vor. Sie sind richtige Killer. Eine Mörderbande. Mörder: Das Wort vervielfältigt sich in Praialas Kopf und lässt alle Lebenskraft aus ihrem Körper entweichen.
Und dann läuft etwas vor ihrem geistigen Auge ab, zeigt ihr das, was sie ihr nehmen wollen, als würde sie, ganz unbeteiligt aus der letzten Reihe, ein Theaterstück ansehen: Sie sieht ihre Mutter vor sich, wie sie sie anlächelt, ihre Schwester Praiadane die ihren hübschen Kopf zur Seite neigt, als sie lacht weil Praiala einen guten Scherz gemacht hat; sie sieht ihren Vater, und auch den hübschen Ergan in seinem maßgeschnittenen Gewand und seinen hohen Stiefeln im Biergarten, ihre Gefährten mit denen sie in den letzten Jahren quer durch Aventurien gereist ist und wahrlich atemberaubende Abenteuer erlebt hat; Ihr braves Pferd, das leckere Bier abends im Hotel Handelsherr … Sie wendet sich innerlich ab, schluchzt laut auf. Sie kneift die Augen zu. Und dann knurrt sie trotzig.
Als sie mit ihren Füßen fertig sind, kann sie weder sie noch ihre Unterschenkel bewegen.
Hazitais Gewicht lastet so sehr auf ihrer Brust, dass sie kaum noch atmen kann.
"Eure Musik ist Scheiße!", schreit sie laut, als ihr endgültig klar ist, dass sie sich nicht mehr wehren oder um sich schlagen kann.
Hazitai stemmt die Fersen in Praialas Achselhöhlen. Als Baar nun hinter Hazitais Rücken fasst und das Lederseil an Praialas Handgelenken aufschneidet, ist es kein Problem für Zhandukan und Baar, jeweils eine Hand zu nehmen und ihre Arme festzuhalten, um das übel riechende Gewand über ihren Kopf zu schieben. Hazitai erhebt sich von ihrer Brust und hilft den anderen beiden, ihr den Kittel anzuziehen. Sie hüllen sie in den Stoff, der noch mit dem getrockneten Blut all jener befleckt ist, die darin geopfert worden sind.
Baar und Zhandukan ziehen ihre Arme durch die engen Armlöcher des Gewands, breiten sie auseinander und heben ihren Körper auf das Boronsrad. Die Arme liegen jetzt über dem Querbalken. Als sie die Fesseln um ihre Handgelenke schlingen, drückt das Mädchen ihre Knie mit dem ganzen Gewicht ihres Körpers gegen Praialas Schultern. Sofort spürt sie einen brutalen Schmerz, der sich von dort aus so weit ausbreitet, dass sie ihn kaum noch lokalisieren kann. Sie ist völlig geschwächt, benommen, und ihr wird übel. Sie hat keine andere Wahl, als alles über sich ergehen zu lassen.
Am liebsten würde sie weinen, betteln und um Gnade winseln, aber sie kann nur laut aufschreien vor Qual und Verbitterung.
Baar verknotet das Seil an ihrem Handgelenk, Zhandukan fixiert die andere Hand. Das dünne stramme Seil schneidet in ihr Fleisch und hält sie unbarmherzig am Boronsrad fest, das noch im feuchten Gras liegt, unter dem Abendhimmel, von dem gerade die letzten Reste des Tageslichts schwinden.
Als Hazitai ihre Beine von Praialas Schultern nimmt, ist der Geweihten klar, dass sie keinen Widerstand mehr leisten kann. Sie wird ihnen keinen letzten Kampf liefern, an den sie sich ihr Leben lang erinnern werden.
Zhandukan grinst sie an, Baar verzieht das Gesicht, als sie ihre ganze Kraft aufwenden, um das Boronsrad aufzurichten. Sie schüttelt sich und bäumt sich auf, versucht, das Boronsrad aus dem Gleichgewicht zu bringen, als es langsam vom Boden gehoben und verkehrt herum aufgestellt wird. Der Rock des stinkenden Opfergewands fällt an ihr herab, und sie spürt, wie ihr Unterleib der kalten Nachtluft ausgesetzt wird. Sie fühlt sich wie ein Baby, als wäre sie wieder ein hilfloses Kind. Nicht einmal in Würde wollen sie sie sterben lassen. Sie hasst diese drei Jugendlichen mit einer derartigen Intensität, dass sie nur noch hoffen kann, einen Herzinfarkt zu bekommen. Das würde ihr die letzten panischen Schreckensschreie ersparen, und sie könnten sich nicht an den kläglichen Lauten ergötzen, die sie ausstößt, wenn ihr schreckliches Ende naht.
Sie blickt nach oben am blutbefleckten Gewand vorbei und sieht über ihren schmutzigen Füßen den endlosen schwarzen Himmel. Sie lässt ihren Kopf zurück gegen den Holzbalken fallen und glotzt das Gras an, das dicht neben ihrem Kopf wächst. Sie sieht genietete Stiefel vor ihrem Gesicht. Das Blut steigt ihr in den Kopf. Und nun schieben sie ihr den kratzigen, stacheligen Blumenkranz über den Kopf, ihre Märtyrerkrone aus welken Blüten.
Dann beginnen sie laut zu schreien. Singen ihre unverständlichen schrillen Texte. Trinken den Schnaps aus ihren Trinkhörnern. Werfen die Arme in die Höhe, dem Himmel entgegen, den sie zwischen ihren gefesselten Füßen sehen kann.
"Du wirst an deinem eigenen Boronsrad sterben! Das ist einfach zu großartig, du kleine beschissene Abenteurerin!", kreischt Zhandukan ihr ins Gesicht.
Praialas Gesicht verzieht sich unwillkürlich. Einen Moment lang glaubt sie, sie könne sich von diesem verdammten Boronsrad losreißen. Dann hält sie inne, versucht es erneut. Ihre verzweifelten Anstrengungen sind völlig nutzlos. Sie beginnt zu schluchzen. Dann schreit sie auf, dreht völlig durch, kennt keine Grenzen mehr, als würde alles, was sie noch hemmt, verpuffen und nur noch grelle, gleißende Blitze ihren Körper durchzucken, während sie brüllt wie eine Geisteskranke. Das ist gut so, denn sie will nicht mehr denken, sie will nicht mehr vernünftig sein, sie will ihre Situation nicht mehr verstehen und will sich nicht ausmalen, was da gleich aus dem Wald kommt, um sie zu holen, während sie hilflos kopfüber an diesem Boronsrad hängt.
"Eure Musik ist total scheiße!", schreit sie ihnen entgegen. Gleichzeitig bricht sie in irres Gelächter aus. "Ihr habt überhaupt kein Talent, ihr Versager!" Ein Teil des verschluckten Alkohols läuft durch die Kehle zurück in ihren Mund und brennt wie Säure. Sie spuckt ihn aus, spuckt sie an.
Die Welt um sie herum steht Kopf, alles scheint durcheinander zu wirbeln. Das Feuer fällt in den Himmel. Die Bäume klammern sich mit ihren Wurzeln an die Erde, um nicht in das unendlich weite Dach der Finsternis zu stürzen. Sie fühlt sich, als würde sie über einem gigantischen schwarzen Ozean schweben und in allen Himmelsrichtungen kein Land erkennen. Gleich wird man sie fallen lassen. Wenn sie sie jetzt losmachen, dann würde sie direkt in den Himmel stürzen.
Zhandukan versucht, noch lauter zu schreien als sie. Sie nervt Zhandukan, das weiß sie. Dieser dünne dumme Junge namens Zhandukan hat noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen, und er mag es gar nicht, wenn seine Opfer Widerstand leisten.
Baar muss Zhandukan festhalten, der mit seiner weißen Fratze aussieht wie ein in einem Zaubererlabor wahnsinnig gewordenes Totenkopfäffchen.
Praiala schreit in den Himmel, zur Erde, in die endlose Reihe der Bäume. Sie will völlig durchgedreht sein und nur noch herumbrüllen, wenn dieses Ding aus dem Wald kommt und schnell und flink auf sie zustürzt. "Komm schon, du stinkende, praiosverfluchte Unkreatur! Komm doch!" Mit der letzten Kraft wird sie diesem Drecksmonster in die Fresse beißen.
Bald schon merkt sie, wie sie beginnt, das Bewusstsein zu verlieren, ihr Kopf fühlt sich geschwollen an, heiß und prickelnd.
Baar ruft der alten Frau etwas zu. Er ist wütend auf sie. Sie kümmert sich nicht weiter darum, sondern sitzt einfach nur schweigend auf ihrem kleinen Stuhl. Baar lässt Zhandukan los, der zum Turm stolpert und auf die kleine alte Frau zeigt. Auch er brüllt sie jetzt an, ballt die Fäuste und schüttelt sie zornig. Baar hebt flehend die Hände. Dann schreit er Zhandukan etwas zu, und der dreht sich zu ihm um. Irgendetwas ist zwischen ihnen. Dann gesellt Hazitai sich zu ihnen und schreit ihrerseits Zhandukan an.
Die alte Frau steht auf und wendet sich ab. Sie geht in den Turm zurück und schließt die Tür hinter sich. Lässt sie einfach draußen stehen. Sollen sie sich doch streiten. Und Praiala hängt noch immer kopfüber am Boronsrad.
Irgendwann werden ihre Stimmen leiser. Nicht mal das Feuer scheint noch richtig gut zu brennen. Sie stehen bloß noch draußen in der feuchten Nacht und beginnen zu frieren. Und der Wald schweigt. So wie die alte Frau. Alles ist ruhig und alt und gleichgültig.
Obwohl der Wald nicht leer ist. Praialas Augen werden durch den Druck in ihrem Kopf aus den Höhlen gedrückt, ihr Blick verdunkelt sich, sie kann kaum noch etwas erkennen. Aber sie sieht ihre Gesichter. Blasse Gesichter und rosa Augen im flackernden Schein des erlöschenden Feuers. Kleine weiße Gestalten, die sie anschauen. Sie mustern sie, und dann ziehen sie sich zurück.