Geheimnisse des Limbus

Geheimnisse des Limbus

Hinter dem Titel Asrár al'Äthrastan (Ur-Tulamid. Geheimnisse des Grenzlands der Sphären) verbirgt sich eine Forschungsarbeit über verschiedenste Zauber zur Verständigung mit Entitäten anderer Sphären.


Erscheinungsweise: Foliant von 350 Seiten; von einem unbekannten Schüler des Rashman Ali während der Dunklen Zeiten verfasst; Rashman Ali war ein bekannter alttulamidischer Philosoph und Groß-Kophta, der an der Kophtanim-Schule Al'Achami zu Yol-Fassar (Ur-Tulamid. Fasar) lehrte und um 300 v. BF das Buch Al-Raschida nurayan schah Tulachim (Die sieben Wahrheiten des menschlichen Geistes) verfasste, ein sehr schwer verständliches philosophisches Werk über Beherrschungs- und Illusionsmagie; Das Asrár al'Äthrastan wurde später während der Magierkriege vom Erzmagier Xeon von Rashdul ins moderne Tulamidya übersetzt; Auf dem Buch liegt ein permanenter ERINNERUNG VERLASSE DICH, so dass der Leser den Inhalt nach der Lektüre wieder vergisst sofern seine MR nicht einen Wert von 12 übersteigt; Tulamidya
Wert: vermutlich 200 Dukaten
Voraussetzungen: V 0; K 10; MU 14; KL 16;
Magiekunde 12


Das Buch im Spiel:
Verständigung 4/10,
GEDANKENBILDER SE/12,
VERSTÄNDIGUNG STÖREN SE/10.

Thesis von:
GEDANKENBILDER (14),
VERSTÄNDIGUNG STÖREN (13),
NEKROPATHIA SEELENREISE (10)
und KOBOLDOVISION (7).

Rekonstruktion von:
SPHAEROVISIO SCHRECKENSBILD
(Mag 400/2×4/20)
und
CONSILIUM ARKAN VERBUNDEN
Zweiklang der Nayrakisfunken
(Mag 900/3×6/30).

Xeon von Rashdul hinterließ in diesem Buch zudem Querverweise auf historische Dokumente aus den Archiven der Akademie zu Fasar aus denen er herausfand das der Autor das Originals, ein Kophta und Schüler Rashman Alis, über eine Synthese verschiedener Sphärensichten eine Methode ableitete die es ihm erlaubte beliebig tief durch den Äther in andere Sphären zu blicken. Hinauf in die Gefilde Alverans und in das ewige Chaos jenseits des Sternenwalls. Er blickte hinab in die zweite Spähre und noch weiter bis er das Weltengesetz erblickte. Doch irgend etwas oder irgend jemand wollte wohl nicht, dass er davon berichten könnte, denn er fiel dem Wahnsinn anheim. Seine Arbeit verschwand in den Tiefen der Kellergewölbe der Kophtanim-Schule der Al'Achami zu Yol-Fassar und wurde erst Jahrhunderte später von Xeon von Rashdul entdeckt und übersetzt. Xeon von Rashdul wurde nach den Magierkriegen wegen Verstößen gegen mehrere Auflagen des Codex Albyricus verurteilt. Nach der Gerichtsverhandlung im Jahre 607 BF verläuft sich sein Schicksal im Dunkel der Geschichte.

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